DE8415892U1 - Behaelter zum Lagern oder Transportieren von Gegenstaenden - Google Patents

Behaelter zum Lagern oder Transportieren von Gegenstaenden

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DE8415892U1 DE19848415892 DE8415892U DE8415892U1 DE 8415892 U1 DE8415892 U1 DE 8415892U1 DE 19848415892 DE19848415892 DE 19848415892 DE 8415892 U DE8415892 U DE 8415892U DE 8415892 U1 DE8415892 U1 DE 8415892U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • B01L7/04Heat insulating devices, e.g. jackets for flasks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3813Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container
    • B65D81/3818Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container formed with double walls, i.e. hollow

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Description

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Patentanwalt ' ι ι ι
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Dipl.-lng. Th. Hoefer
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KreuzslraSe 32 Telefon(0521) 17 10 72-Telex 9-32 449
Bankkonten: Commerzbank AQ, Bielefeld β 851 471 (BLZ 480 400 35) SparkasseBlelefeld720015e3(BLZ48O50iei) Postscheckkonto: Amt Hannover 889 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europilschen Pttentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandatalre agree pres !'Office europeen des brevets
Diess.Akt.Z.i 5394/84
Herr Friedrich Pafflok, Habichtsweg 3, 4790 Paderborn-Schloß Neuhaus
Herr Horst Stangl^ Borkstr.25, 4791 Altenbeken-
Schwaney
Behälter zum Lagern oder Transportieren von Gegenständen
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Lagern oder Transportieren von Gegenständen, der aus einem unteren topfförmigen Gehäuse und einer aufschraubbaren Verschlußkappe besteht.
Mit einem solchen Behälter kann festes, flüssiges oder gasförmiges Gut, wie beispielsweise temperaturempfindliche Medikamente , die in dafür vorgesehenen Ampullen o.dgl. abgefüllt sind und einer gewissen gleichbleibenden Lagertemperatur unterworfen sein müssen, gelagert und transportiert werden.
In bestimmten Fällen, beispielsweise bei insulinpflichtigen Personen, ist es nachteilig, einen solchen, ähnlich ( einer Thermosflasche aufgebauten Behälter, der wegen seiner wärmeisolierenden Eigenschaften schon eine beträchtliche Größe haben muß, überallhin mitnehmen zu müssen, um stets ein bestimmtes Medikament im Bedarfsfalle zur Verfügung zu haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Behälter so weiterzuentwickeln, daß durch ihn eine Person mit einer bestimmten Mindestmenge der darin aufbewahrten Gegenstände für eine bestimmte Zeit versorgt werden kann, ohne den Behälter ständig bei sich führen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ν an der oberen Stirnseite der Verschlußkappe anliegend
ein kleinerer Zusatzbehälter angeordnet ist, der von einem U-förmigen Haltebügel der Verschlußkappe gehalten ist. Im Bedarfsfälle kann also dieser Zusatzbehälter aus dem von dem U-Bügel und der Stirnseite gebildeten Zwischenraum herausgezogen und mit Gegenständen aus dem Hauptbehälter gefüllt werden, so daß es möglich ist, sich für eine gewisse Zeit von dem Hauptbehälter zu entfernen. Sofern der in dem Zusatzbehälter aufbewahrte Gegenstand, beispielsweise eine Medikamentenampulle, nicht benötigt worden ist, kann dieser nach Rückkehr zu dem Hauptbehälter
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in diesen wieder hineingesteckt und den gewünschten Temperaturverhältnissen ausgesetzt werden.
Bevorzugt ist der Innenraum des Zusatzbehälters durch am Behälterboden angeformte senkrechte Zwischenwände in mehrere unterschiedliche Fächer zur Aufnahme von Gegenständen aufgeteilt. Beispielsweise kann ein Fach für eine Injektionsspritze, ein Fach für eine Medikamentenampulle, ein Fach für einen Alkoholtupfer und ein Fach für einen i\ festen Stoff, beispielsweise verpackten Zucker, vorgesehen sein. Die Person hat somit in dem Zusatzbehälter ständig alle benötigten Stoffe und Gegenstände bei sich und ist für eine gewisse Zeit von dem Hauptbehälter unabhängig. Die flache Form des Zusatzbehälters ermöglicht es, diesen beispielsweise in der Innentasche des Jacketts, ähnlich wie ein Zigarrenetui, unterzubringen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig,l eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Behälters mit dem Zusatzbehälter;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Zusatzbehälters;
Fig.3 eine Draufsicht auf den Bodenteil des Zusatzbehälters;
Fig.il eine Draufsicht auf den Deckelteil des Zusatzbehälters;
Fig.5 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie V- V der Fig.2 durch den Zusatzbehälter.
Der erfindungsgemäße Behälter zum Lagern oder Transpor- J tieren von Gegenständen besteht aus einem unteren topf-
förmigen Gehäuse 10 und einer darauf aufgeschraubten Verschlußkappe 11, die denselben kreisförmigen Querschnitt wie das Gehäuse 10 hat. Am oberen Ende der Verschlußkappe 11 ist ein Haltebügel 12 in U-Form angeordnet, dessen U-Steg 13 sich parallel zu einem Durchmesser der Verschlußkappe 11 erstreckt, während die senkrechten U-Schenkel 14 an ihren unteren Enden an der Verschlußkappe 11 befestigt sind. Die Verschlußkappe 11 und der in ihrem Umfangsbereich angeformte Haltebügel 12 können als einstückiges Kunststoffteil ausgeführt sein.
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In den Zwischenraum zwischen der oberen Stirnfläche der §·
Verschlußkappe 11 und dem U-förmigen Haltebügel 12 läßt |
sich ein flacher Zusatzbehälter 15 einstecken, der die- |f
selbe Kreisquerschnittsform wie die Verschlußkappe 11 f
hat, jedoch zwei Ausnehmungen 16 an den Seiten aufweist, f
Kobei jede Ausnehmung 16 entsprechend den räumlichen Ab- β
mefsungen eines U-Schenkels 14 ausgeführt ist. Die pa- |
rallele Begrenzungswände aufweisenden Ausnehmungen 16 |
bilden also sozusagen Ausschnitte aus den Kreisflächen ü
des Zusatzbehälters 15· Der Zusatzbehälter ist aus einem &
Behälterboden 17, einem dazu kongruenten Behälterdeckel 3
18, einer zum Behälterboden 17 senkrecht verlaufenden, f. in Umfangsrichtung sich erstreckenden Bodenwand 19 und '\> einer entsprechenden, am Behälterdeckel 18 angeformten '
Deckelwand 20 aufgebaut. Dabei läßt sich die Deckelwand { 20 des Behälterdeckels 18 auf die Bodenwand 19 des Behälterbodens 17 aufsetzen, so daß der Zusatzbehälter 15
geschlossen ist.
Der Innenraum des Zusatzbehälters 15 ist durch auf dem
Behälterboden 17 senkrecht stehende Zwischenwände 21
und 22 in mehrere Fächer aufgeteilt. Zwei gleiche Zwischenwände 21 verlaufen parallel zu den Hauptseiten der
die Ausnehmungen 16 bildenden geradlinigen Teile der Bodenwand 19 und bilden in der Mitte des Behälterbodens
17 ein Fach 23 für eine Injektionsspritze. Von einer Zwischenwand 21 und der Bodenwand 19 ist ein Fach 24, beispielsweise für feste Gegenstände, wie verpackten Zucker,
gebildet, während das entsprechende Fach auf der anderen
Seite des Behälterbodens 17 durch die zu der anderen Zwischenwand 21 rechtwinklige Zwischenwand 22 beispielsweise
in ein Fach 25 für eine Medikamentenampulle und ein Fach
26 für Alkoholtupfer aufgeteilt ist.Dabei enthält die
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Zwischenwand 22 eine Auskehlung 27, in der die Ampulle an einem Ende axial abgestützt ist, so daß sie in dem Zusatzbehälter 15 eine feste Lage einnimmt.
Die sich senkrecht erstreckende Eodenwand 19 kann dabei zwischen den seitlichen Scherkeln des U-förmigen Haltebügels 12 unter Paßsitz gehalten werden, wobei der Verbindungssteg des U-förmigen Haltebügels 12 im Abstand zu dem Behälterdeckel 18 für eingreifende Finger angeordnet sein kann. Desweiteren lassen sich an den Wandungen 19 Nocken., Leisten o.dgl. anordnen, um den Zusatzbehälter 15 zwischen den senkrechten Schenkeln des U-förmigen Haltebügels 12 unter Rastverbindung zu halten, (nicht dargestellt)

Claims (1)

  1. I · ■
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    Schutzansprüche
    1. Behälter zum Lagern oder Transportieren von Gegenständen, der aus einem unteren topfförmigen Gehäuse und einer aufschraubberen Verschlußkappe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Stirnseite der Verschlußkappe (11) anliegend ein Zusatzbehälter (15) angeordnet ist, der von einem U-förmigen Haltebügel (12) der Verschlußkappe (11)
    { ) gehalten ist.
    2. Behälter nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (11) eine kreiszylindrische Form hat.
    3· Behalte;, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg (13) des Haltebügels (12) sich parallel zu einem Durchmesser der Verschlußkappe (11) erstreckt.
    H. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-Schenkel (14) des
    Haltebügels (12) im Umfangsbereich der Verschluß
    kappe (11) befestigt sind und parallel zu deren Zylinderachse verlaufen.
    5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (15) aus einem Behälterboden (17), einem dazu kongruenten Behälterdeckel (18) und dazu senkrechten, umlaufenden, zusammensteckbaren Wänden (19, 20) besteht .
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    6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (17) und der Behälterdeckel (18) des Zusatzbehälters (15) jeweils eine dem Querschnitt der Verschlußkappe (11) entsprechende Kreisform aufweisen, die um zwei den räumlichen Ausdehnungen der U-Schenkel (14) des Haltebügels (12) entsprechende Ausnehmungen (16) vermindert ist.
    Λ 7- Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
    kennzeichnet, daß der Innenraum des Zusatzbehälters (15) durch am Behälterboden (17) angeformte senkrechte Zwischenwände (21, 22) in mehrere unterschiedliche Fächer (23-26) zur Aufnahme von Gegenständen aufgeteilt ist.
    8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Gehäuse (10), die Verschlußkappe (H) und der Zusatzbehälter (15) Kunststoffteile sind.
    9. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge-' kennzeichnet, daß der Behälter (15) unter Paßsitz
    zwischen den senkrechten Schenkeln des Haltebügels (12) klemmend gehalten ist.
    10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandungen (19) des Behälters (15) Nocken, Leisten o.dgl. angeordnet sind, die den Behälter (15) unter Rastverbindung in dem Haltebügel (12) lösbar halten.
DE19848415892 1983-08-01 1984-05-24 Behaelter zum Lagern oder Transportieren von Gegenstaenden Expired DE8415892U1 (de)

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EP84109075A EP0133539A3 (de) 1983-08-01 1984-08-01 Behälter zum Lagern und/oder Transportieren von empfindlichem Gut
US06/657,251 US4595113A (en) 1983-10-04 1984-10-03 Device for the storage and/or carriage of sensitive materials

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