DE8415395U1 - Aschesammelbehälter - Google Patents

Aschesammelbehälter

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DE8415395U1 DE19848415395 DE8415395U DE8415395U1 DE 8415395 U1 DE8415395 U1 DE 8415395U1 DE 19848415395 DE19848415395 DE 19848415395 DE 8415395 U DE8415395 U DE 8415395U DE 8415395 U1 DE8415395 U1 DE 8415395U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/004Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles the receptacles being divided in compartments by partitions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/10Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2240/00Types of refuse collected
    • B65F2240/104Ashes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

!•aohreibung
Die Erfindung betrifft einen Aschesanunelbehälter mit einem durch einen Deckel verschließbaren Blechkasten.
In die heute üblichen Standard-Kunststoff-Mülltonnen kann frisch aus einem Ofen entnommene/ noch warme und zum Teil glühende Asche nicht eingefüllt werden, weil hierdurch einerseits der Kunststoff der Mülltonne selbst beschädigt oder gar in Brand gesetzt werden kann und andererseits auch in der Mülltonne befindliche brennbare Gegenstände Feuer fangen können.
Zusätzlich zur Mülltonne einen gesonderten Aschesammelbehälter aufzustellen ist umständlich und würde auch eine doppelte Entleerung erfordern, nachdem normaler Hausmüll ■ in einer Standard-Kunststoff-Mülltonne gesammelt wird.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, einen Aschesammelbehälter mit einem durch einen Deckel verschließbaren Blechkasten zu schaffen, welcher nicht gesondert von der für jeden Haushalt üblicherweise vorgesehenen Mülltonne geleert werden muß, sondern es ermöglicht, daß Hausmüll und Asche gemeinsam aus der Mülltonne in das den Müll abtransportierende Müllfahrzeug geschüttet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Unterseite des Blechkastens einen an die Oberseite einer Standard-Kunststoff-Mülltonne angepaßten Aufsetzrahmen und eine Blechbodenklappe aufweist, welche in geschlossenem Zustand mit den Seitenwänden und gegebenenfalls einer Zwischenwand die eingefüllte Asche vor dem
Hineinfallen in die Mülltonne zurückhält und mittels eines von außen zugänglichen Betätigungshebels in eine Offenstellung schwenkbar ist/ in der die gesammelte Asche in die Mülltonne hineinfällt.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, auf eine Standard-Mülltonne« die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, jedoch auch aus anderem Material gefertigt sein kann, einen besonders für die Aufnahme von noch warmer oder glühender Asche geeigneten Blechbehälter aufzusetzen, in dem die durch den geöffneten Deckel eingefüllte Asche zwischengelagert werden kann, bis sie abgekühlt ist und keine Glut mehr enthält. Anschließend wird dann die Blechbodenklappe hochgeschwenkt, worauf die Asche in die obere Einfüllöffnung der darunter angeordneten Mülltonne hineinfallen kann.
Eine vorteilhafte bauliche Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der Aufsetzrahmen aus einem horizontalen, um die Öffnung herum verlaufenden Blechstreifen besteht, an dem außen ein nach unten abgewinkelter Blechstreifen vorgesehen ist. Der nach unten abgewinkelte Blechstreifen umgreift dabei den von der Mülltonne nach oben vorstehenden Rand, so daß eine sichere Halterung des Aschesammelaufsatzes gewährleistet ist.
Zur einwandfreien Befestigung des Aschesammelbehälters auf der Oberseite der Mülltonne, deren eigentlicher Deckel hierbei zurückgeklappt ist, ist zweckmäßig weiter vorgesehen, daß an dem Aufsetzrahmen auf beiden Seiten den oberen Seitenrand der Mülltonne umgreifende Führungsklammern vorgesehen sind. Das Aufsetzen und Abnehmen des Aschesammelbehälters wird erleichtert, wenn zum Anbringen eine der Führungsklammern um eine horizontale Längsachse hoch- bzw. herabschwenkbar ist.
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£ Um eine Abnahme des Aschesairanelbehälters von der Mülltonne
&igr;/! durch Unbefugte auszuschließen, sieht eine besonders bevor-
f' zugte Ausführungsform vor, daß die schwenkbare Führungs-
klammer an ihrem unteren Schenkel ein Schloß trägt, mittels dessen sie am nach unten vorstehenden Rand der Mülltonne verriegelbar ist. Hier muß p-lso die befugte Person einen geeigneten Schlüssel, z. B. einen Vierkant, besitzen, um den Aechesantmelbehälter von der Mülltonne abheben zu können.
&Ggr;&tgr;&eegr; in den Aschesamvnelbehälter sowohl noch warme Asche als auch normalen Hausmüll nebeneinander einfüllen zu können, ist es besonders bevorzugt, wenn die Blechbodenklappe nur einen Teil der Breite oder Tiefe des Blechkastens einnimmt und der Rest der Breite bzw. Tiefe des Blechkastens keinen Boden aufweist, so daß dort eine Einfüllöffnung vorliegt. Die Asche wird also in das für sie vorgesehene Ascheabteil mit der Blechbodenklappe eingefüllt, normaler Hausmüll in die Einfüllöffnung.
Zur Erleichterung der Einfüllung des normalen Hausmülls ist es bevorzugt, wenn die Blechbodenklappe sich im hinteren Bereich des Blechkastens befindet und im vorderen Bereich die Einfüllöffnung vorliegt. Hierbei soll die Blechboderxklappe etwas weniger als die Hälfte der Tiefe des Blechkastens einnehmen.
Eine baulich und bedienungsmäßig bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Querschwenkachse der Blechbodenklappe an ihrem vorderen Rand befestigt und in den seitlichen Seitenwänden drehgelagert ist.
Zur sicheren Entleerung der auf der Blechbodenklappe befindlichen Asche ist es zweckmäßig, wenn die Blechbodenklappe aus ihrer Ruhelage um mindestens 90 und vorzugsweise mindestens 18O° nach oben bzw. vorn verschwenkbar ist.
Damit, die die Einfüllöffnung von dem Ascheabteil trennende vertikale Zwischenwand das Entleeren der Asche nicht behindert, ist eine weitere Ausführungsform so ausgebildet, daß an der Querschwenkachse auch die in Ruhelage vertikal stehende Zwischenwand angeordnet ist, die sich zwischen den seitlichen Seitenwänden erstreckt und das Aschesammeiabteil von der Einfüllöffnung trennt, wobei die Zwischenwand weni- ; ger hoch als die Einfüllöffnung tief ist. Hier schwenkt also (J die Zwischenwand synchron mit der Blechbodenklappe, und zwar &iacgr; bis sie zumindest vertikal nach unten in die Mülltonne vor- ;; steht, was einem SchwenJ^winkel der Blechbodenklappe um 180° !;. und einer vollständigen Entleerung der Asche in die Müll- | tonne entspricht.
Eine besonders einfache Herstellung verbunden mit einer einfachen Montage wird erzielt, indem die Blechbodenklappe und die Zwischenwand als ein einheitliches Winkelblech ausgebildet sind, in dessen Ecke innen die Querschwenkachse befestigt ist.
Um eine Betätigung der Blechbodenklappe durch Unbefugte zu vermeiden, soll nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an die Querschwenkachse außerhalb des Blechkastens ein Verlängerungshebel ansetzbar sein, der nach Gebrauch abgenommen werden kann.
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Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig- 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß an einer Standard-Kunststoff-Mülltonne angebrachten Aschesanunelbehälters, und zwar schräg von hinten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht schräg von oben in den Blechkasten des erfindungsgemäßen Aschesanunelbehälters nach Fig. 1 bei hochgeklapptem Deckel,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Aschesammelbehälters,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Aschesammelbehälters .
Nach Fig. 1 ist auf einer Standard-Mülltonne 12, deren Deckel 31 nach hinten weggeklappt ist, der entsprechend dem Querschnitt der Mülltonne 12 quaderförmig ausgebildete Blechkasten 11 des erfindungsgemäßen Aschesammelbehälters aufgesetzt, der durch einen Blechdeckel 32 mit einem Handgriff 33 verschlossen ist. Der Blechdeckel 32. ist ähnlich wie der Mülltonnendeckel 31 mittels Scharnieren 34 um eine hintere Querachse schwenkbar. Durch einen unten um den Blechkasten 11 herumlaufenden Aufsetzrahmen 13, der allseitig über die Seitenwände des Blechkastens 11 vorsteht, schließt der Blechkasten 11 dicht an die Oberseite der geöffneten Mülltonne 12 an.
Nach Fig. 2 befindet sich in dem Blechkasten 11 hinten ein Aschesammeiabteil 29 mit einer Blechbodenklappe 14 und einer vorderen Zwischenwand 19 sowie davor eine Einfüllöffnung 26, durch die hindurch normaler Hausmüll unmittelbar in das Innere
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der Mülltonne 12 befördert, werden kann.
Das Aschesammelabteil 29 dient zur Aufnahme von heißer Oder noch glühender Asche, die vor Abkühlung nicht mit dem Innern der Kunststoff-Mülltonne bzw. dein darin befindlichen Hausmüll in Berührung kommen darf.
Um die in das Aschesammelabteil 29 eingefüllte Asche nach Abkühlung in das Innere der Mülltonne 12 befördern zu können, ist nach den Fig. 3 bis 5 die Blechbodenklappe 14 um eine Querschwenkachse 27, die in den seitlichen Seitenwänden 15,17 drehgelagert ist, im Sinne des Pfeils f in Fig. 3 nach oben schwenkbar. 3ie vertikal stehende Zwischenwand 19 ist ebenfalls an der Querschwenkachse 27 befestigt und ist zusammen mit der Blechbodenklappe 14 als ein einheitliches Winkelblech ausgebildet.
An dem durch die rechte Seitanwand 17 hinausragenden Ende der Querschwenkachse 27 ist ein kurzer Betätigungshebel angeordnet, welcher jedoch so kurz ist, daß er allein nicht zu einer Verschwenkung der Blechbodenklappe 14 ausreicht. Wird jedoch gemäß Fig. 3 und 4 ein Verlängerungshebel 30 auf den Betätigungshebel 20 aufgesteckt, so kann durch Verschwenken des Verlängerungshebels 30 in Richtung des Pfeiles f in Fig. 3 die Blechbodenklappe 14 um annähernd 180° verschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung wird von der Zwischenwand 19 mitgemacht, welche am Ende des Schwenkbereiches annähernd vertikal nach unten steht.
Ein Blechstreifen 35 am hinteren unteren Rand des Blechkastens 11 dient als Auflage und Anschlag für die Blechbodenklappe 14 in der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage.
Nach Fig. 3 besteht der Aufsetzrahmen 13 aus am unteren Rand des Blechkastens 11 nach außen vorstehenden hori-
&Iacgr; zontalen Blechstreifen 13*, an die außen nach unten ab-
£ gewinkelte Blechstreifen 13" anschließen.
:f Der Deckel 32 weist einen rundum nach unten über den Blech-
kasten 11 überhängenden Rand 36 auf, der mit geringem Ab-
£ stand die Seitenwände 15,16,17,18 des Blechkastens umgibt
! und verhindert, daß Feuchtigkeit, insbesondere Regen in
das Innere des Aschesammelbehälters eindringt.
Nach den Fig. 1 und 3 bis 5 sind an dem Aufsetzrahmen 12 seitlich im wesentlichen ü-förmige Führungsklammern 21,22 vorgesehen, die die seitlichen oberen Ränder 25 der Mülltonne 12 umgreifen und so den Aschesammelbehälter gegen unbefugtes Abnehmen sichern. Um den Aschesammelbehälter jedoch durch Befugte abnehmen und auch wieder aufsetzen zu können, ist die von vorn gesehen linke Führungsklammer 22 um eine Längsachse 23 hochschwenkbar, wozu ihr unterer Schenkel 37 gemäß Fig. 5 nach unten abgeschrägt ist, um das Wegschwenken an dem Rand 25 vorbei zu ermöglichen.
An dem schrägen Schenkel 25 befindet sich ein Schloß 24, dessen Riegel 38 so nach oben geschwenkt werden kann, daß bei nach unten geklappter Führungsklammer 22 der Riegel hinter den Rand 25 der Mülltonne 12 gelangt. Das Schloß kann z.B. ein Vierkantloch 39 aufweisen, in das ein geeignetes Werkzeug zum Schwenken des Riegels 38 eingesteckt werden kann.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Aschesairatielbehältejrs ist wie folgt:
Zunächst wird die Mülltonne 12 durch öffnen des Deckels 31 in die aus Fig. 1 ersichtliche Position gebracht. Anschließend wird dann von der rechten Seite her der Blechkasten 11 auf die Mülltonne aufgesetzt, indöm zunächst die Führungsklammer
von der rechten Seite her auf den dortigen Rand 2 5 der Mülltonne 12 aufgeschoben wird. Anschließend wird dann der Aufsetzrahmen 13 auf den oberen Rand der Mülltonne 12 aufgesetzt. In diesem Stadium ist die linke Führungsklammer 22 um das Scharnier 23 nach oben geschwenkt.
Nunmehr wird die linke Führungsklammer 22 nach unten geschwenkt, wobei sie in die aus Fig. 5 ersichtliche Position gelangt. Jetzt wird der zunächst horizontal stehende Riegel 38 durch Einstecken eines Werkzeuges in die Vierkantöffnung 39 nach oben in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage geschwenkt, worauf der Aschesammelbehälter einwandfrei und weitgehend diebstahlsichsr an der Mülltonne 12 befestigt ist.
Nunmehr kann nach öffnen des Deckels 32 mittels des Handgriffs 33 wahlweise Hausmüll in die Einfüllöffnung 26 oder Asche in das Aschesammeiabteil 29 eingefüllt werden, welches unten rund herum so dicht sein muß, daß nicht kleine Aschebestandteile durch Spalte nach unten in die Mülltonne fallen können. Um dies sicher zu vermeiden, könnte der Anschlag 35 bis nach vorn zur Zwischenwand 19 hin verlängert sein, um einen zweiten Boden 35' zu bilden, welcher nicht mithochklappbar ist, sondern lediglich als weiteres Mittel zur Vermeidung des Durchfallens von heißer Asche in die Mülltonne 12 dient. Diese Ausbildung ist möglich, weil die unterhalb der Blechbodenklappe 14 vorhandene öffnung nicht
für das Einfüllen von Müll, Asche oder sonstigen Gegensendern nur die vordere Einfüllöffnung 26. ständen benötigt wird,/Das Durchfallen von Asche durch die Ränder der geschlossenen Blechbodenklappe 14 kann auch dadurch vermieden werden, daß der Blechanschlag 35 rund um die Ränder der Klappe herumgezogen ist, so daß eins erhebliche Überlappung zwischen der Klappe 14 und dem Anschlag 35 vorliegt.
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Sobald die In das Ascheabteil 29 eingefüllte Asche z.B. nach ein- oder mehrtägiger Lagerung abgekühlt ist und keine Glut mehr enthält, wird der Verlängerungshebel 30 auf den kurzen Betätigungshebel 20 aufgesteckt, worauf durch Betätigen des Hebels 20/30 in Richtung des Pfeiles f in Fig. 3 die Blechbodenklappe 14 mit der Zwischenwand um 180° nach vorn bzw. unten geklappt werden kann. Hierbei entleert sich die gesammelte Asche durch die Einfüllöffnung 26 in das Innere der Mülltonne 12. Anschließend wird dann der Verlängerungshebel in die aus Fig.3 ersichtliche Position zurückgeschwenkt, worauf das Ascheabteil zur Aufnahme von frischer, noch warmer Asche und die Einzelöffnung 26 sum Einfüllen von Hausmüll bereit ist.

Claims (13)

  1. änsprüche
    Aschesammelbehälter mit einem durch einen Deckel verschließbaren Blechkasten, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterseite des Blechkastens (11) einen an die Oberseite einer Standard-Kunststofi-Mülltonne (12) angepaßten Aufsetisrahmen (13) und eine Blechbodenklappe (14) aufweist, welche in geschlossenem Zustand mit den Seitenwänden (15, 16,17,18) und gegebenenfalls einer Zwischenwand (19) die eingefüllte Asche vor dem Hineinfallen in die Mülltonne (12) zurückhält und mittels eines von außen zugänglichen Betätigungshebels (20,30) in eine Offenstellung schwenkbar ist, in der die gesammelte Asche in die Mülltonne (12) hineinfällt.
    BAYER. VOLKSBANKEN ACJ MJJHCflEN $U. 7&Ogr;&Ogr;39&Ogr;&Ogr;Ott KÖMrO 72>O · POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805 BAYER VEREINSBANK · MÜNCHEN BLZ 700 202 W- KOMTO SWJSI'1BAYiH HYlW l/WECHSELBANK MÜNCHEN- BLZ 7002OOOI KONTO 68801191JBO
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  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzrahmen aus einem horizontalen, um die Öffnung herum verlaufenden Blechstreifen (13*) besteht, an dem außen ein nach unten abgewinkelter Blechstreifen (13") vorgesehen ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Aufsetzrahmen (13) auf beiden Seiten den oberen Seitenrand der Mülltonne (12) umgreifende Führungsklammern (21) vorgesehen sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen eine (22) der Führungsklammern um eine horizontale Längsachse (23) hoch- bzw. herabschwenkbar ist.
    ■;
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
    ■' net, daß die schwenkbare Führungsklammer (22) an ihrer.
    f unteren Schenkel ein Schloß (24) trägt, mittels dessen sie
    ; am nach unten vorstehenden Rand (25) der Mülltonne (12)
    ' verriegelbar ist.
  6. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Blechbodenk.iappe (14) nur einen Teil der Breite oder Tiefe des Blechkastens (11) einnimmt, und der Rest der Breite bzw. Tiefe des Blechkastens (11) keinen Boden aufweist, so daß dort eine Einfüllöffnung (26) vorliegt.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbodenklappe (14) sich im hinteren Bereich des Blechkastens (11) befindet und im vorderen Bereich die Einfüllöffnung (26) vorliegt.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Blechbodenkiappe (14) etwas
    weniger als die Hälfte der Tiefe des Blechkastens (11) einnimmt.
  9. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8/ dadurch ge- l kennzeichnet , daß die Querschwenkachse (27) f der Blechbodenklappe (14) an ihrem vorderen Rand (28) befestigt und in den seitlichen Seitenwänden (15,17) drehgelagert ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbodenklappe (14) aus ihrer Ruhelage um mindestens 90 und vorzugsweise mindestens 180° nach % oben bzw. vorn verschwenkbar ist.
  11. 11« Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querschwenka£hse (27) auch die in Ruhelage vertikal stehende Zwischenwand (19) angeordnet ist, die sich zwischen den seitlichen Seitenwänden (15,17) erstreckt und das Aschesammeiabteil (29) von der Einfüllöffnung (26) trennt, wobei die Zwischenwand (19) weniger hoch als die Einfüllöffnung (26) tief ist.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbodenklappe (14) und die Zwischenwand (19) als ein einheitliches Winkelblech ausgebildet sind, in dessen Ecke innen die Querschwenkachse (27) befestigt ist.
  13. 13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an die Querschwenkachse (27) außerhalb des Blechkastens (11) ein Verlängerungshebel (30) ansetzbar ist, der nach Gebrauch abgenommen werden kann.
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