DE8414325U1 - Mit einem hebezeug bewegbare transportgabel - Google Patents

Mit einem hebezeug bewegbare transportgabel

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DE8414325U1 DE19848414325 DE8414325U DE8414325U1 DE 8414325 U1 DE8414325 U1 DE 8414325U1 DE 19848414325 DE19848414325 DE 19848414325 DE 8414325 U DE8414325 U DE 8414325U DE 8414325 U1 DE8414325 U1 DE 8414325U1
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Hans Eichinger, Obere-Kanalstr. 13, 8434 Berching/Op£.
Mit einem Hebezeug bewegbare Transportgabel
Die Erfindung betrifft eine Transportgabel, insbesondere für auf Paletten und/oder in Folie gestapelte Baustoffe, die mit einem Hebezeug bewegt wird, mit einer horizontalen Ladefläche, einer am hinteren Ende der Ladefläche angreifenden, vertikalen Tragkonstruktion, einem am oberen Ende der Tragkonstruktion in der Mittelebene derselben sowie der Ladefläche auskragenden Tragarm, einer am Tragarm angeordneten Anhängevorrichtung für das Hebezeug, und einer der Anhängevorrichtung sowie Jen Tragarm zugeordneten Anordnung zum selbstätigefi Schwerpunktsausgleich.
Bei diesen bekannten Transportgabeln besteht die horizontale Ladefläche meist aus zwei Gabelzinken, die im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind, wobei sich vorteilhafterweise dieser Abstand
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einstellen läßt. Die beiden Zinkengabeln sind im Regelfall an ihrem hinteren Ende durch ein Joch miteinander verbunden. In der Mitte dieses Joches ist die vertikale Tragkonstruktion in Form einer Tragsäu-Ie angeschlossen. Von deren oberem Ende kragt dann der Tragarm aus, und zwar in der Mittenebene der Konstruktion, d.h. also in der Ebene, die senkrecht zu der von den Gabelzinken aufgespannten Ebene sowie parallel zu den Gabeln und ferner durch die Mitte des Joches verläuft. In dieser Mittenebene ragt der Tjragarm schräg nach oben in Richtung auf die Ladefläche, d.h. Gabelzinken, mit der Folge, daß der Tragarm oberhalb der durch die Gabelzinken gebildeten Ladefläche liegt. An diesem Tragarm ist die Anhängekonstruktion für das Hebezeug angeordnet, und zwar derart, daß zwischen Anhängevorrichtung und Tragarm eine Anordnung zum selbsttätigen Schwerpunktsausgleich dazwischengeschaltet ist. Diese Anordnung umfaßt einen Schlitten, der parallel zur Achse des Tragarmes verschieblich ist, an dem die Anhängevorrichtung angeordnet ist und der derart unter Federwirkung verschieblich ist, daß beim Anhängen der Transportgabel mit Last an einem Hebezeug sich der Schlitten so verschiebt, daß der Schwerpunkt der Transportgabel einschließlich Last an einem Hebezeug in der vertikalen Verlängerung des Hubseils des Hebezeugs zu liegen kommt.
Bei diesen bekannten Transportgabeln besteht das Problem, daß sie mittels des Hebezeugs nicht unmittelbar in Baugerüste oder aber in Ausnehmungen, wie Fenster, Türen oder dergleichen, eines hochzuziehenden Bauwerkes eingefahren werden können. Vielmehr
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müssen vor den Baugerüsten bzw. vor den Öffnungen des Bauwerkes Podeste angeordnet werden, auf denen die Transportgabeln mit ihrer Last abgesetzt werden. Der Grund liegt darin/ daß die am Hubseil des Hebezeugs hängende Transportgabel natürlich allenfalls nur soweit an das Gerüst bzw. an das Bauwerk herangebracht werden kann, bis der Haken bzw. die Glocke des Hebezeugs an dem Gerüst bzw. an dem Bauwerk ansteht. Dabei befindet sich aber der Schwerpunkt der Transportgabel einschließlich der Last außerhalb des Gerüstes bzw. des Bauwerkes. Ein Absetzen in dieser Lage würde ein Abkippen der Transportgabel mit ihrer Last zur Folge haben.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Transportgabel der vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie ohne Benutzung von Podesten unmittelbar in Gerüste bzw. Bauwerke eingefahren und dort abgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Transportgabel mit den eingangs angegebenen Merkmalen dadurch gelöst, daß der Tragarm an der Tragkonstruktion um eine zum hinteren Ende der Ladefläche parallele Achse schwenkbar gelagert ist, daß die am Tragarm angeordnete Anhängevorrichtung für das Hebezeug in bezug auf die vertikale Tragkonstruktion auf der von der Ladefläche abgewandten Seite liegt, und daß auf den in bezug auf die Anhängevorrichtung von der Ladefläche abgewandten Abschnitt des Tragarms ein Gewicht einwirkt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Anhängevorrichtung der Transportgabel und damit das
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Hubseil des Hebezeugs in bezug auf den Schwerpunkt, an dem das Gewicht der Transportgabel einschließlich der Last angreift, soweit auf die von der Ladefläche abgewandte Seite hinter die Tragkonstruktion verlegt wird, daß beim Einfahren der erfindungsgemäßen Transportgabel in das Gerüst bzw. das Bauwerk der Schwerpunkt innerhalb des Gerüstes bzw. des Bauwerkes zu liegen kommen kann mit der Folge, daß die Transportgabel unmittelbar im Gerüst bzw. im Bauwerk abgesetzt werden kann. Der hierzu erforderliche Gewichtsausgleich erfolgt durch das auf den als Waagebalken dienenden Tragarm einwirkende, entsprechend bemessene Gegengewicht.
Eine in bezug auf die Mittenebene besonders kurz bauende Konstruktion der erfindungsgemäßen Transportgabel ergibt sich dadurch, daß der von der Schwenkachse abgehende Abschnitt des Tragarms in bezug auf die vertikale Tragkonstruktion auf der von der Ladefläche abgewandten Seite schräg nach oben verläuft und im Bereich des oberen Endes dieses Abschnitts die Anhängevorrichtung angeordnet ist, und daß an das obere Ende des von der Schwenkachse abgehenden Abschnittes des Tragarms ein schräg nach unten verlaufender Abschnitt anschließt, an dessen unterem Ende das Gewicht angeordnet ist. Das Seil des Hebezeugs greift zweckmäßigerweise mindestens 600 mm außerhalb der Rückseite des abzusetzenden Transportgutes an.
Eine besonders starre, schweißtechnisch günstige und zugleich gewichtssparende Konstruktion der erfindungsgemäßen Transportgabel ergibt sich durch die Maßnahmen, daß der Tragarm aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Tragarmelementen besteht, daß die Tragarmelemente mit einer Traverse
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verbunden sind, an der die Anhängevorrichtung angeordnet ist, und daß das Gewicht zwischen den von der Ladefläche abgewandten Enden der Tragarmelemente angeordnet ist.
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Schließlich ist aus Sicherheitsgründen bei der erfindungsgemäßen Transportgabel das Gewicht in dessen Schwenkbereich von einem Schutzkorb umgeben. Damit erfüllt die erfindungsgemäße Transportgabel ohne weiteres die einschlägigen Sicherheitsvorschriften.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Transportgabel wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: 15
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Transportgabel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Transportgabel nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Transportgabel in Pfeilrichtung Y der Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht der Transportgabel in Pfeilrichtung Z der Fig. 1.
Die Transportgabel umfaßt als wesentliche Baukomponenten eine insgesamt mit 10 bezeichnete horizontale Ladefläche, eine am hinteren Ende der Ladefläche 10 angreifende, vertikale Tragkonstruktion, die insgesamt mit 20 bezeichnet ist, einen insgesamt mit 30
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bezeichneten Tragarm, der am oberen Ende der vertikalen Tragkonstruktion 20 angeschlossen ist, sowie eine am Tragarm 30 angeordnete Anhängevorrichtung für ein nicht näher dargestelltes Hebezeug. 5
Die horizontale Ladefläche 10 wird in üblicher Weise durch zwei Gabelzinken gebildet, die an ihrem hinteren Ende durch ein Joch 12 miteinander verbunden sind. Hierfür weisen die Gabelzinken 11 an ihrem hinteren Ende jeweils eine Muffe 13 auf, die das Joch 12 verschieblich umgreifen. Auf diese Weise kann der Abstand der beiden Gabelzinken 11 zueinander eingestellt werden. In der gewünschten Lage werden die Gabelzinken 11 durch jeweils eine Ringschraube 14 fixiert, die in ein Gewinde der jeweiligen Muffe 13 eingeschraubt ist und mit ihrem dem Ring abgewandten Ende entweder mit dem Joch 12 einen Klemmsitz herbeiführt oder aber in eine Bohrung einer Bohrungsreihe im Joch eingreift.
Die vertikale Tragkonstruktion 20 umfaßt eine Tragsäule 21, die mit ihrem unteren Ende in geeigneter Weise mittig an dem Joch 12 befestigt ist. An dem oberen Ende der Tragsäule ist ein Querträger 22 befestigt, der parallel zum Joch 12 verläuft. Auf der Oberseite des Querträgers 22 sind im Bereich dessen Enden jeweils ein Schwenklager 23 angeordnet, das jeweils aus zwei Lagerlaschen mit Lagerbohrungen besteht, in die je Lager ein Schwenkbolzen gelagert ist, die die Schwenkachse 24 bilden.
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Der insgesamt mit 30 bezeichnete Tragarm umfaßt zwei parallel zueinander geführte Tragarmelemente 31 und 32. Jedes dieser Tragarmelemente 31 bzw. 32 umfaßt zwei Abschnitte, nämlich einen vom jeweiligen Schwtünklager 23 abgehenden Abschnitt 31a bzw. 32a, der in bezug auf die vertikale Tragkonstruktion 20 auf der von der Ladefläche 10 abgewandten Seite schräg nach oben verläuft, sowie einen an dem oberen Ende des Abschnittes 31a bzw. 32a anschließenden schräg nach unten verlaufenden Abschnitt 31b bzw. 32b. Für den Anschluß des Abschnittes 31a bzw. 32a des jeweiligen Tragarmelemencs 31 bzw. 32 an dem Schwenklager 23 ist das Ende des jeweiligen Abschnittes mit einer Bohrung versehen, das von dem jeweiligen Schwenkbolzen des einschlägigen Schwenklagers 23 durchsetzt wird. Die beiden Tragarmelemente 31 und sind zu ihrer parallelen Führung im Bereich des oberen Endes des ersten Abschnittes 31a bzw. 32a durch eine Traverse 33 verbunden, die aus zwei zueinander parallelen Traversenelementen 33a und 33b besteht. In der Mitte der Traverse 33 ist die Anhängevorrichtung 40 in geeigneter Weise befestigt. Die Anhängevorrichtung 40 umfaßt zweckmäßigerweise zwei Lagerböcke 41, in denen ein Anschlußelement 42 für den Haken des Hebezeuges gelagert ist. Am unteren Ende der Abschnitte 31b, 32b der Tragarmelemente 31 und 32 ist ein Behälter 34 vorgesehen, der sich zwischen diesen Enden erstreckt und an diesen auf geeignete Weise befestigt ist. In den Behälter 34 ist z.B. Beton eingefüllt, der das geschilderte Gewicht 50 bildet.
Schließlich ist der Behälter 34 in dessen Schwenkbereich durch einen mit 60 bezeichneten Schutzkorb umgeben.

Claims (7)

H OFFM AJttM.; :Elt.LE, .*'· PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPLMNG-W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL-ING. W. LEHN DIPL-ING. K. FOCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DIPL-ING. K. GORQ K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE v/er Hans Eichinger, Obere-Kanalstr·.. 13 , 8434 Berching/Opf. Mit einem Hebezeug bewegbare Transportgabel Schutzansprüche:
1. Trauspo-tgabel, insbesondere für auf Paletten und/oder in Folie gestapelte Baustoffe, die mit einem Hebezeug bewegt wird, mit
a) einer horizontalen Ladefläche (10),
b) einer am hinteren Ende der Ladefläche angreifenden, vertikalen Tragkonstruktion (20),
c) einem am oberen Ende der Tragkonstruktion (20) in der Mittelebene derselben sowie der Ladefläche auskragenden Tragarm (^0),
d) einer am Tragarm (30) angeordneten Anhängevorrichtung (40) für das Hebezeug, und
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e) einer der Anhängevorrichtung sowie dem Tragarm zugeordneten Anordnung zum selbstatigen Schwerpunktsausgleich,
dadurch gekennzeichnet,
f) daß der Tragarm (30) an der Tragkonstruktion (20) um eine zum hinteren Ende der Ladefläche (10) parallele Achse (24) schwenkbar gelagert ist,
g) daß die am Tragarm (30) angeordnete Anhängevorrichtung (40) für das Hebezeug in bezug auf die vertikale Tragkonstruktion (20) auf der von der Ladefläche abgewandten Seite (10)
liegt, und
h) daß auf den in bezug auf die Anhängevorrichtung (40) von der Ladefläche abgewandten Abschnitt (31b, 32b) des Tragarms (30) ein
Gewicht (50) einwirkt.
2. Transportgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schwenkachse (24) abgehende Abschnitt (31a, 32a) des Tragarms (30) in bezug auf die vertikale Tragkonstruktion (20) auf der von der Ladefläche (10) abgewandten Seite schräg nach oben verlät/ft und im Bereich des oberen Endes dieses Abschnitte^ die Anhängevorrichtung (40) angeordnet ist.
3t Transportgabel nach Anspruch 1 und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß an das obere Ende des von der Schwenkachse abgehenden Abschnittes (31a, 32a)
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des Tragarms (30) ein schräg nach unten verlaufender Abschnitt (31b, 32b) anschließt, an dessen unterem Ende das Gewicht (50) angeordnet ist.
4. Transportgabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (30) aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Tragarmelementen (31, 32) besteht.
5. Transportgabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarmelemente (31, 32) mit einer Traverse (33) verbunden sind, an der die Anhängevorrichtung (40) angeordnet ist.
6. Transportgabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (50) zwischen den von der Ladefläche (10) abgewandten Enden der Tragarmelemente (31, 32) angeordnet isst.
7. Transportgabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (50) in dessen Schwenkbereich von einem Schutzkorb (60) umgeben ist.
DE19848414325 1984-05-10 1984-05-10 Mit einem hebezeug bewegbare transportgabel Expired DE8414325U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016005706A1 (de) 2015-05-12 2016-11-17 Ge Jenbacher Gmbh & Co Og Lastbewegungsmittel
DE102016005706B4 (de) 2015-05-12 2018-07-05 Ge Jenbacher Gmbh & Co Og Lastbewegungsmittel

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