DE8412972U1 - Fahrbuehne fuer einen bauaufzug - Google Patents
Fahrbuehne fuer einen bauaufzugInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fahrbühne für einen
Bauaufzug mit zumindest einem Mast, entlang v/elchem die Fahrbühne
verfahrbar ist, deren das Förderplateau bildender Boden
von durch Arretierungen, gegebenenfalls an Stehern, fixierten Wänden umwehrt ist, von denen eine nach Lösung ihrer Arretierung
abklappbar und in der abgeklappten Stellung als Rampe verwendbar ist, wobei diese abklappbare Wand mit dem Boden
durch an diesem sowie am unteren Rand dieser Wand vorgesehene Gelenkteile mit horizontalen Achsen gelenkig verbunden und mii
einer benachbarten Wand durch eine Gewichtsausgleichseinrichtung, insbesondere eine Zugfeder, verbunden ist.
Es sind Bauaufzüge mit einem oder mehreren Masten bekannt, deren Fahrbühne gemäß den Unfallverhütungsvorschriften
allseitig umwehrt ist, wobei türenfcrmige Öffnungen den Zutritt für die Be- und Entladung ermöglichen. Da solche Aufzüge
meist nur temporär installiert weiden, bestehen zumindest
im Stadium des Rohbaues große Abstände in der Station zwischer dem Boden der zum Stehen gebrachten Fahrbühne und der tragenden
Gebäudedecke in jenem Stockwerk, auf welches die Abladung erfolgen soll. Zur Überbrückung dieser Abstände vrerden Rampen
verwendet und es ist bekannt, als solche Rampe eine der Umwehrungswände der Fahrbühne zu verwenden, welche Wand um eine
in Fußbodennähe der Fahrbühne angeordnete horizontale Achse abgeklappt und sodann als Laderampe verwendet wird. Da die
abklappbare Wand stabil ausgebildet werden muß, um das Gewicht der über sie transportierten Lasten tragen zu können
und die Unfallverhütungsvorschriften außerdem eine bestimmte
Höhe der als Umwehrung dienenden Wand und eine Undurchlässigkeit derselben vorschreiben, weist die abgeklappte Viand ein
beträchtliches Gewicht auf. Um ihre Handhabung zu erleichtern, wird eine Gewichtsausgleichseinrichtung vorgesehen,
zumeist eine Zugfeder, deren eines Ende in eine Öse der zur abklappbaren Wand benachbarten Wand eingehängt wird, wogegen
das andere Ende mit einem an der abklappbaren Wand vorgesehenen Hebelwerk verbunden ist. Eine solche Gewichtsausgleichseinrichtung
erfordert nur geringen baulichen Aufwand und bedingt keinen Verlust in der freien Klappenöffnung in Form
einer Schwelle, welche durch die Lasten überfahren werden muß.
Nachteilig an der bekannten Konstruktion ist jedoch der Umstand, daß die Befestigung der Gewichtsausgleichseinrichtung
an der zur abklappbaren Wand benachbarten Wand verhindert, daß auch letztere Wand als abklappbare Rampe ausgebildet
werden kann, was wünschenswert ware, um die auf der Fahrbühne befindlichen Lasten in beliebiger Richtung von der
Fahrbühne abfahren zu können.
Die Neuerung setzt sich zur Aufgabe, eine Fahrbühne der
eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß eine beliebige, die Fahrbühne umwehrende Wand als Rampe abgeklappt
werden kann, ohne die bewährte Konstruktion der Gewichtsausgleichseinrichtung
verlassen zu müssen. Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß die abklappbare Wand gleich breit
ist wie zumindest eine der Nachbarwände und mit zumindest einer dieser Nachbarwände nach Lösung der Gelenkverbindung
und der Arretierungen austauschbar ist, daß der Boden an jenem Rand, welcher der mit der abklappbaren Wand austauschbaren
Nachbarwand gegenüberliegt, ebenfalls Gelenkteile zum Anschluß an die Gelenkteile der abklappbaren Wand aufweist
und daß an einer weiteren, der Nachbarwand benachbarten Wand zumindest ein Anschlußteil für die Gewichtsausgleichseinrichtung
der abklappbaren Wand vorhanden ist. Auf diese Weise läßt sich die abklappbare Wand an einer beliebigen Seite der
Fahrbühne anordnen. Es brauchen hiezu nur die Arretierungen einer beliebigen der Nachbarwände gelöst zu werden, worauf
diese Nachbarwand und die abklappbare Wand ausgetauscht werden. Die mit der abklappbaren Wand verbundene Gewichtsausgleichseinrichtung
bzw. deren Zugfeder wird sodann in den Anschlußteil der weiteren Wand eingehängt, die abklappbare Wand
wird an ihrem Unterrand mit den Gelenkteilen des Fahrbühnenbodens verbunden und die früher an ihrer Stelle befindliche
Viand als Festwand dort arretiert, wo sich zuvor die abklappbare Wand befand. Auf diese Weise läßt sich die Fahrbühne
leicht hinsichtlich der Richtung der abklappbaren Wand an die jeweils vorliegenden Gegebenheiten anpassen, wobei der Mehraufwand
äußerst gering ist.
Im Rahmen der Neuerung sind die Gelenkteile von horizontalen Steckhülsen gebildet und die Arretierungen von mit
der Wand verbundenen Steckzapfen riit vertikalen Achsen ur.c'.
bzv/. oder horizontalen, insbesondere i'edc'rbelusteien, λ<
ogeln und bzw. oder Verschraubungen rr.it dem Boden der Fahrbühne,
Solche Gelenkteile bzw* Arretierungen können aus
handelsüblichen Bauteilen leicht aufgebaut werden, so daß keine Sonderanfertigungen erforderlich sind.
Zweckmäßig ist im Rahmen der Neuerung das Anschlußteil für die Gewichtsausgleichseinrichtung eine Öse, in die die
Zugfeder eingehängt wird.
Im allgemeinen genügt es, die Gewichtsausgleichseinrichtung an der abklappbaren W»nd nur an einem ihrer Seitenränder
vorzusehen, da ein beidseitiger Gewichtsausgleich im allgemeinen nicht erforderlich ist. Wird die abklappbare Wand mit
jener Nachbarwand ausgetauscht, welche an jener Seite liegt, an der sich die Gewichtsausgleichseinrichtung befindet, so
braucht die Gewichtsausgleichseinrichtung nicht ununontiert zu
werden. Für den Austausch mit der anderen Kachbarwand hingegen ist es zweckmäßig, an der abklappbaren Wand Befestigungsmittel,
insbesondere Gewindehülsen, zum waklweisen Anschluß
der Gewichtsausgleichseinrichtung an einem beliebigen der Seitenränder
der abklappbaren Wand vorzusehen. Eine besonders zweckmäßige Konstruktion besteht hiebei im Rahmen der Neuerung
darin, daß die Gewichtsausgleichseinrichtung von einem Winkelhebel
gebildet ist, dessen längerer Schenkel mittels Schrauben,
die in symmetrisch an der abklappbaren Wand vorgesehene Gewindehülsen einschraubbar sind, wahlweise an einem der Seitenränder
der abklappbaren Wand befestigbar ist und dessen freier, kürzerer Schenkel über eine Zugfeder mit einer an einer stehend
arretierten Wand vorgesehenen Öse verbunden ist.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand an Hand eines
Ausführungsbeispieles veranschaulicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils zwei mögliche Anordnungen der abklappbaren Wand.
D^e Fig. 3 und h sind Schnitte nach den Linien III - III bzw.
IV - IV der Fig. 1 bzw. 2.
Die Fahrbühne 1 des Bauaufzuges ist mittels einer Führung 2 am nur durch eine strichpunktierte Linie schematisch
angedeuteten Mastwauf und ab vferfahrbar. Die Fahrbühne 1 hat
einen das Förderplateau bildenden Bod gh 4 nut rechteckiger
Grundrißfläche, der im Fahrbetrieb an seinen vier Seiten von aufstehenden Wänden 5, 6, 7, 8 umwehrt ist. Vor. diosen wänden
ist die Wand 5 starr mit der Führung 2 und dem Eoden 4
verbunden. Vom Boden 4 stehen an seinem der Wand 5 entfernten Rand 9 zwei Steher 10, 11 auf. An diesen Stehern 10, 11
sowie an der Wand 5 sind die übrigen Wände 6, 7, 8 beim Fahrbetrieb
der Fahrbühne 1 in stehender Stellung als ümwehrung arretiert. Hiezu dienen Arretierungen, die von mit der jeweiligen
Wand verbundenen, nur schematisch dargestellten Steckzapfen 12 mit vertikaler Achse gebildet sein können, die in
Ösen bzw. Löcher der miteinander zu verbindenden Bauteile 5 bis 8, 10, 11 eingreifen. Solche Arretierungen können aber
auch von durch einen Seilzug 13 od. dgl. betätigbaren, federbelasteten Riegeln 14 gebildet sein, die in entsprechende
Öffnungen der Wand 5 bzw. der Steher 10, 11 eingreifen. Schließlich können die Wände 6, 7, 8 auch entlang ihres unteren
Randes mittels Verschraubungen 25 mib horizontalen Gewindebolzen
mit dem Boden 4 der Fahrbühne 1 verbunden sein.
Von den Wänden 5, 6, 7, 8 ist die Wand 5 stets in ihrer stehenden Lage fix montiert. Von den anderen Wänden 6, 7, 8
ist eine, im vorliegenden Beispiel die Wand 7, abklappbar ausgebildet, so daß sie in der abgeklappten Stellung (?ig. 1) als
Rampe verwendbar ist. Hiezu ist die abklappbare Wand 7 gegenüber den Nachbarwänden 6, 8 verstärkt ausgebildet, um da». Gewicht
der über sie transportierten Lasten tragen zu können. Um die Abklappung zu ermöglichen, ist die abklappbare Wand
an ihrem unteren Rand 15 mit Gelenkteilen, 2.3. Bandteilen,
Scharnierteilen od. dgl. versehen, die mit analog ausgebildeten Gelenkteilen des Randes 9 des Bodens 4 zusammen ein Gelenk
mit horizontaler Achse 16 ergeben, um das die abklappbare Wand 5 schwenkbar ist. Zur Erleichterung der Schwenkbewegung ist an
der Außenfläche der abklappbaren Wand 7 der längere Ans eines Winkelhebels 17 angeschraubt, der zusammen mit einer Zugfeder
18, deren eines Ende am kürzeren Arm des Winkelheoels 17 befestigt
ist, eine Gewichtsausgleichseinrichtung 19 bildet. Bas
andere Ende der Zugfeder 18 ist in eine Öse 20 eines an der Außenfläche der Nachbarwand 6 befestigten Beschlages 21 eingehängt.
Diese Nachbarwand 6 ist weiters durch ein Winkelstück
22 versteift. .... . ...# ........
Die Anordnung ist so getroffen, daß die zwischen den
einander zugewendeten Innenkanten der beiden Steher 10, 11 gemessene Breite b der abklappbaren Wand 7 genauso breit ist
wie die Breite B der beiden Nachbarwände 6, 8. Dies ermöglicht es, die abklappbare Wand 7 anstelle einer der beiden
Querwände 6 bzw. 8 zu montieren. Hiezu ist der Boden 4 an jenem Rand (in Fig. 2 der vorn liegende Rand 23), welcher der
mit der abklappbaren Wand 7 austauschbaren Kachbarwand (in Fig. 2 die Wand 6) gegenüber liegt, ebenfalls mit Gelenkteilen
zum Anschluß an die Gelenkteile der abklappbaren Wand 7 versehen, wobei lediglich die horizontale Achse 24 dieser Gelenkteile
in Fig. 2 dargestellt ist. Ss brauchen also lediglich die Arretierungen der beiden Wände 6, 7 (Fig. 1) und die
Gelenkverbindung entlang der Achse 16 der Wand 7 (Fig. 1) gelöst zu werden, wonach die Wand 6, nunmehr als Festvand, zwischen
den beiden Stehern 10, 11 mittels der Arretierungen 12, 14, 25 montiert werden kann. Die abklappbare Wand 7 liegt nun
vorne (Fig. 2) und das zuvor in der öse 20 eingehängte Ende der Zugfeder 18 wird nun in eine an der Außenfläche der Fixwand
5 angeordnete Öse 26 eingehängt. Die abklappbare '/land 7 liegt nun zur Seite der Fixwand 5 (Fig. 2), wogegen sie in der
Montagestellung nach Fig. 1 der Fixv/and gegenüber lag.
In den Fig. 1 und 2 ist angedeutet, daß ein analoger Wandaustausch auch für die andere Nachbarwand 5 der abklappbaren
Viand 7 stattfinden kann. In diesem Fall hätte man sich
die in Fig. 2 nach vorne abgeklappte Wand geschlossen vorzustellen.
In Fig. 1 liegt der Winkelhebel 17 im Bereich des unteren Randes 15 der abklappbaren Wand 7 am linken Seitenrand
derselben und übergreift diesen. Dadurch braucht dieser Winkelhebel
17 beim Austausch der beiden Y,Tär,de -5, 7 in seiner
Lage nicht geändert zu werden. Sollen hingegen die beiden Wände 7, 8 Platz tauschen, so muß der Winkelhebel 17 spiegelbildlich
montiert werden. Um dies zu ermöglichen, sind in der abklappbaren Wand 7 Gewindehülsen 28 derart symmetrisch zur
vertikalen Symmetrieachse der Wand 7 montiert, daß der winkelhebel
17 wahlweise am einen Seitenrand 27, oder ε.;η anderen
Seitenrand 29 montiert werden kann. Dementsprechend ist an der
■ ·
■ · · ι
Außenfläche der Festwand 5 noch eine weitere, zur Öse 26
symmetrisch angeordnete Öse 30 vorhanden.
Eine gleichzeitige Abklappung mehr als einer Wand o, 7, 8 ist nicht nötig, da der Lasttransportweg je nach der Baustelle
stets nur in einer Richtung festgelegt wird.
Im Boden 4 der Fahrbühne 1 sind elektrische Sicherheitsschalter 30 (Fig. 3, 4) für jede Wand 6, 7, 8 eingebaut, die
unter dem Boden 4 verkabelt sind und ein Verfahren der Fahrbühne 1 verhindern, wenn eine der die Bewehrung der Fahrbühne
1 bildenden Wände abgeklappt ist. Jeder Sicherheitsseilter
30 hat einen Fühler 31, zweckmäßig mit einer Roll?, der |
in der aufgerichteten Stellung der betreffenden Wand (Fig. 4) f
in eine Öffnung 32 der Wand 6 hineinragt, so daß der Sicher- |i
heitsschalter 30 nicht betätigt wird. Ist jedoch die abklapp- fj
bare Wand 7 in ihrer niedergeklappten Stellung (Fig. 3), so | sorgt eine mit ihren Gelenkteilen 33 verbundene Nooke 34 dafür,
daß der Sicherheitsschalter 30 betätigt wird. ■■*,
Auf diese Weise kann durch geringen Umbau und nix absolu- '?;
ter Betriebssicherheit eine dreiseitige oder gegebenenfalls £ sogar allseitige Abklappmöglichkeit der Umwehrungswände der >'
Fahrbühne 1 erreicht v/erden, da sich das beschriebene System auch auf die Wand 5 erweitern läßt,
Die einander gleichen Breiten b, B der miteinander austauschbaren Wände besagen nicht, daß die Seitenkanten des
Bodens 4 einander gleich lang sein müssen. Vielmehr ist es, wie bereits beschrieben, möglich, durch die in zwei Ecken des
Bodens 4 angeordnete Steher 10, 11 die Breite eier Fahruühne
nach einer Richtung zu vergrößern. Diese Steher 10, 11 v/erden selbstverständlich nicht mitgeklappt, körnen jedoch bei der
Ortsveränderung der gesamten Aufzugsanlage bei Bedarf abmontiert
v/erden, wofür die Steher 10, 11 mixt eis Schrauben 35 am
Boden 4 befestigt sind.
Sind keine St .her 10, 11 vorhanden, so greifer: die Arretierungen
12, 14 der einzelnen Vär.cle aneinander en, wie dies
in Fig. 1 für die Wände 5 und 6 dargestellt ist.
8 -
Claims (6)
1. Fahrbühne für einen Bauaufzug mit zumindest einem
Mast, entlang welchem die Fahrbühne verfahrbar ist, deren das Förderplateau bildender Boden von durch Arretierungen,
gegebenenfalls an Stehern, fixierten Wänden umwehrt ist, von denen eine nach Lösung ihrer Arretierung abklappbar und in
der abgeklappten Stellung als Rampe verwendbar ist, wobei diese abklappbare Wand mit dem Boden durch an diesem sowie am
unteren Rand dieser Wand vorgesehene Gelenkteile mit horizontalen Achsen gelenkig verbunden und mit einer benachbarten
Wand durch eine Gewichtsausgleichseinrichtung, insbesondere
eine Zugfeder, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die abklappbare Wand (7) gleich breit ist wie zumindest eine
der Nachbarwände (6, 8) und mit zumindest einer dieser Nachbarwände (6, 8) nach Lösung der Gelenkverbindung und der
Arretierungen (12, 14) austauschbar ist, daß der Boden (4) an Jenem Rand (23), welcher der mit der abklappbaren Wand (7)
austauschbaren N.^chbarwand (6, 8) gegenüber liegt, ebenfalls
Gelenkteile mit horizontalen Achsen (24) zum Anschluß an die
Gelenkteile der abklappbaren Wand (7) aufweist, und daß an einer weiteren, der Nachbarwand (6, 8) benachbarten Wand (5)
zumindest ein Anschlußteil, z.B. eine Öse (26, 30), xür die Gewichtsausgleichseinrichtung (19) der abklappbaren Wand (7)
vorhanden ist.
2. Fahrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile von Steckhülsen mit horizontalen Achsen
(16p 24) gebildet sind.
3. Fahrbühne nach /'lspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungen von mit der Viand (5, 6, 7, 8) verbundenen Steckzapfen (12) mit vertikaler Achse und bzw. oder
horizontalen, insbesondere federbelasteten, Riegeln (14) und
bzv/. oder Verschraubungen (25) mit dem Boden (4) der Fahrbühne (1) gebildet sind.
4. Fahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der abklappbaren Wand (7) Befestigungsmittel,
insbesondere Gewindehülsen (28), zum v/ahlweisen Anschluß der Gewichtsausgleichseinrichtung (19) an einem belie-
bigen der Seitenränder (27, 29) der abklappbaren Wand (7) vorgesehen sind.
5. Fahrbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichs einrichtung (19) einen Winkelhebel
(17) aufweist, dessen längerer Schenkel mit Schrauben, die in symmetrisch an der abklappbaren Wand (7) vorgesehene
Gewindehülsen (28) einschraubbar sind, wahlweise an einem der Seitenränder (27, 29) der abklappbaren Wand (7) befestig
bar ist und dessen freier, kürzerer Schenkel über eine Zugfeder (18) mit einer an einer stehend arretierten Wand
(5, 6) vorgesehenen öse (20, 26, 30) verbunden ist.
6. Fahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis A>
dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer Seite der abklappbaren
Wand sin Steher (10, 11) am Boden starr befestigt, insbesondere angeschraubt ist.
. .r 2, τ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848412972 DE8412972U1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Fahrbuehne fuer einen bauaufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848412972 DE8412972U1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Fahrbuehne fuer einen bauaufzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8412972U1 true DE8412972U1 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=6766326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848412972 Expired DE8412972U1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Fahrbuehne fuer einen bauaufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8412972U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29802092U1 (de) * | 1998-02-07 | 1998-10-08 | Steinweg Hermann Gmbh Co Kg | Bauaufzug |
-
1984
- 1984-04-27 DE DE19848412972 patent/DE8412972U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29802092U1 (de) * | 1998-02-07 | 1998-10-08 | Steinweg Hermann Gmbh Co Kg | Bauaufzug |
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