DE8412940U1 - Abdeckung einer schienenartigen, ölhydraulischen Führungsbahn für hin- und herbewegbare Maschinenteile - Google Patents

Abdeckung einer schienenartigen, ölhydraulischen Führungsbahn für hin- und herbewegbare Maschinenteile

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DE8412940U1 DE19848412940 DE8412940U DE8412940U1 DE 8412940 U1 DE8412940 U1 DE 8412940U1 DE 19848412940 DE19848412940 DE 19848412940 DE 8412940 U DE8412940 U DE 8412940U DE 8412940 U1 DE8412940 U1 DE 8412940U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0875Wipers for clearing foreign matter from slideways or slidable coverings
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Description

Firma HCR-Heinrich Cremer GmbH, Einruhrstraße 94t 4050 Mönchengladbach 2
"Abdeckung einer schienenartigen, ölhydraulischen Führungsbahn für hin- und herbewegbare Maschinenteile"
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung einer schienenartigen, ölhydraulischen Führungsbahn der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art. - Unter ölhydraulischer Führungsbahn soll im Folgenden eine Führungsbahn für bewegliche Maschinenteile einer Werkzeugmaschine verstanden werden, bei welcher zwischen der Führungsbahn und dem entsprechenden benachbarten Bereich des bewegbaren Maschinenteils eine unter Druck stehende ölschicht erzeugt wird.
Derartige, ö!hydraulische Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen sind bekannt. Bei Bewegung des bewegbaren Maschinenteils tritt an dessen Jeweiliger Rückseite, beim Stillstand des genannten Maschinenteils an der Vorder- und an der Rückseite des bewegbaren Maschinenteils öl der gebildeten ölschicht aus dem Zwischenraum zwischen der Führungsbahn und dem benachbarten Bereich des bewegbaren Maschinenteils aus.
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Ausgehend von diesem Sachverhalt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe ein problemloses, restloses oder annähernd restloses Entfernen des Öls von den Gleit- und Führungsflächen der Führungsbahn, das Sammeln des Öls zwecks Wiederverwendung und das Verhindern der Verunreinigung des Öls mit Kühlwasser, Staub oder Spänen erreicht wird, so daß keine oder nur eine einfache Reinigung des zurückgewonnenen Öls zur Wiederverwendung notwendig wird. Dennoch soll die Ölschicht auf und an der Führungsbahn nicht beeinträchtigt, zerstört oder verungleichmäßigt werden. - Das genannte Ziel soll mit einfachen Mitteln erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
An sich sind Abdeckungen von Führungsbahnen, seien es einfache, kastenförmige Abdeckungen, seien es teleskopartige verlänger- und verkürzbare Abdeckungen, bekannt, mit deren Hilfe die Führungsbahnen vor Kühlwasser, Staub und Spänen zu schützen sind. Die hierbei angewandten Dichtmittel in Form von Dichtleisten "kehren" die Führungsbahn oder aber bei teleskopartigen Abdeckungen die Oberseite des nächst kleineren Kastens derart ab, daß die sich auf dem Kasten oder der
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Führungsbahn ansammelnden Späne, der Staub, Kühlwasser und abtropfendes öl in Bewegungsrichtung vor dem beweglichen Teil wie mit einem Kehrbesen hergeschoben werden und dabei öl mit den Spänen, dem Staub und Kühlwasser miteinander vermengt werden.
Die Abdeckung nach der Erfindung beschreitet einen völlig anderen, entgegengesetzt gerichteten Weg. Sie nimmt das Öl auf der Führungsbahn in Bewegungsrichtung des beweglichen Maschinenteils hinter demselben mit, wenn der genannte Maschinenteil verfahren wird. Beim Stillstand des bewegbaren Maschinenteils sorgt sie dafür, daß vor und hinter dem Maschinenteil das dort anfallende öl abgeführt wird, so daß dieses nicht nur an einem unkontrollierten Herablaufen an der Führungsbahn gehindert wird, sondern auch vermieden wird, daß es mit Spänen, Staub und Kühlwasser vermengt wird. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bei ölhydraulisehen Führungsbahnen eine weit größere Ölmenge anfällt als bei einfacher Gleitschmierung von Führungsbahnen.
Sowohl für die Anordnung der Abdeckung wie auch der speziellen Ausbildung ihrer Einzelteile konnten daher die bisher bekannten einfachen, kastenförmigen Abdeckungen wie auch die Teleskopabdeckungen dem Fachmann keinen Hinweis für die Lösung der Aufgabe der Erfindung geben, die in vorteilhafter
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Weise mit geringen Mitteln verhindert, daß das austretende öl sich unkontrolliert auf die Umgebung der Maschine verteilt.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Abdeckung nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der einen, mit der erfindungsgemäßen Abdeckung versehenen Seite des bewegbaren Maschinenteils,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Führungsbahn mit einer Vorderansicht der Abdeckung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des bewegbaren Maschinenteils mit Abdeckungen an seiner jeweiligen Vorder- und Rückseite,
Fig. 4 eine Variante der Abdeckung in perspektivischer und und 5
in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Einzelheit der Dichtungsleisten auf der Oberseite der Führungsbahn der Maschine.
Die Werkzeugmaschine 1 weist eine Führungsbahn 2 auf, deren Oberseite 3 in dargestelltem Beispiel in horizontaler Ebene
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gelegen ist. Die Führungsbahn 2 weist ferner eine senkrechte Seitenwand 4 sowie eine profilierte Unterseite auf, die eine Nut 5 und zwei sich seitlich daran anschließende, gleichfalls horizontale Abschnitte 6, 7 besitzt. Die Führungsbahn 2 kann auch Jede andere Konfiguration aufweisen, bei der eine ebene Führungsfläche mit sich daran anschließenden Seitenwänden vorgesehen ist. - Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 schließt die Führungsbahn 2 an der vertikalen Seitenwand 8 des feststehenden Maschinenteils an, die sich unterhalb der Führungsbahn 2 in dem Abschnitt 8a fortsetzt.
An und auf der Führungsbahn 2 ist der bewegbare Maschinenteil 9 in Richtung des Doppelpfeiles 10 hin- und zurückbewegbar, wozu der Maschinenteil 9 entsprechende, in Fig. 1 nicht dargestellte Antriebs- oder übertragungsmittel aufweist.
Für eine ölhydraulische Bewegung des bewegbaren Maschinenteils 9 an und auf der Führungsbahn 2 besitzt dieser Maschinenteil gegen die Führungsbahn 2 gerichtete Düsen, denen öl unter Druck derart zugeführt wird, daß sich auf der Oberseite 3 der Führungsbahn in dem Spalt zwischen dieser Oberseite und dem benachbarten Abschnitt des Maschinenteils 9 eine Ölschicht bildet, auf der der Maschinenteil 9 zu schwimmen vermag.
Um das aus dem durch die Ölschicht gebildeten Zwischenraum
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zwischen der Oberseite 3 und dem entsprechenden Abschnitt des bewegbaren Maschinenteils 9 an der Vorder- bzw. an der Rückseite des genannten Maschinenteils austretende öl aufzufangen und von der Führungsbahn 2 gezielt abzuführen, weist der Maschinenteil 9 in Bezug auf seine Bewegungsrichtung (Pfeil 10) an seiner Vorderwand 40 und an seiner Rückwand 41 (Fig.
1 und 3) je einen Sammelkasten 11, 11a auf. Die beiden Kästen sind mit Hilfe von Befestigungsmitteln 13 lösbar an dem Maschinenteil 9 angeschlagen und besitzen miteinander verbundene Dichtungsleisten 14, 15 und 16, durch die das Öl in dem Sammelkasten 11, 11a bei entsprechender Bewegung des Maschinenteils 9 gesammelt wird, so daß der vor bzw. hinter dem Kasten 11, 11a gelegene Abschnitt (3a in Fig. 1) frei oder weitgehend frei von Öl gehalten wird und sich das aus dem Spalt zwischen der Oberseite 3 und dem benachbarten Abschnitt des Maschinenteils 9 austretende Öl restlos oder weitgehend restlos in dem Ölsammelkasten 11, 11a auf der Oberseite 3 der Führungsbahn 2 ansammelt.
Aus dem Sammelkasten 11, 11a gelangt das gesammelte, unverschmutzte Öl über eine Ableitkammer 17, die sbh an den Sammelkasten 11 seitlich nach unten erstreckt und auf Höhe der Seitenwand 4 der Führungsbahn 2 gelegen ist, wobei diese Ableitkammer gegenüber der Seitenwand 4 wiederum durch eine Dichtleiste 18 abgedichtet ist, in eine unterhalb der Führungsbahn
2 gelegene Ölsammelkammer 19, die einen geneigten Boden 20
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aufweist und deren waagerechter Bodenabschnitt 20a auf Höhe einer maschinenseitigen Rinne 21, die U-förmigen Querschnitt besitzt und nach oben offen ist, eine Ausnehmung 22 hat, durch die das gesammelte öl aus dem Sammelkasten 11 oberhalb der Führungsbahn 2 in die Rinne 21 gelangen kann. Der Frontwand 23 des Kastens 11 entspricht auf Höhe der Ableitkammer 17 eine Wand 24 und auf Höhe der Ölsammelkammer 19 eine Vorderwand 25, die gleichfalls mit Dichtungsleisten 26, 27 versehen ist, mit deren Hilfe auch die Ölsammelkammer 19 gegenüber der Unterseite der Führungsbahn 2 abgedichtet ist. Die Vorderwand 25 weist hierzu einen Ansatz 28 auf, der in die Nut 5 der profilierten Unterseite der Führungsbahn 2 ragt, wobei auch dieser Ansatz mit entsprechenden Dichtungsleisten 29 versehen ist.
Die Breite a der Abdeckung, die über ihre vertikale Erstrekkung gleichmäßig ist, richtet sich im wesentlichen nach der aufzufangenden Ölmenge.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß der Ölsammelkasten 11 von einem Antriebselement 30 für den beweglichen Maschinenteil 9 durchsetzt sein kann, was das Auffangen des Öles von der Oberseite 3 der Führungsbahn 2 nicht beeinträchtigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist die ölsammelkammer 19 mit einem Schlauch 31 verbunden, der mit seinem
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Ende in einen ölauffangbehälter 32 geführt ist. Dieser Schlauch kann von einer Kabelzuführungskette während der Bewegung des beweglichen Maschinenteils gehalten und geführt werden.
Die spiegelbildlich gleichen Abdeckungen an der Vorderseite 40 und an der Rückseite 41 des bewegbaren Maschinenteils 9 sorgen dafür, daß das unter Druck stehende Öl zwischen der Oberseite 3 und dem benachbarten Abschnitt des Maschinenteils 9 an der Vorderseite 40 wie an der Rückseite 41 des Maschinenteils austreten kann und über die entsprechenden Kästen 11, 11a in die gemeinsame Rinne 21 (Fig. 3) oder in die Schläuche 31, 31a (Fig. 5) abgeführt werden kann. Befindet sich der Maschinenteil 9 in einer der durch den Doppelpfeil 10 angedeuteten Richtungen , so sorgt die jeweils in Bezug auf diese Bewegungsrichtung hintere Abdeckung für das Sammeln und Abführen des Öls. Bewegt sich der Maschinenteil 9 in Richtung des Einzelpfeiles 10a in Fig. 5, so tritt Öl an der Rückseite 41 des Maschinenteils 9 aus und wird durch die Abdeckung 11a aufgefangen, wobei sich die in Bewegungsrichtung vor der Dichtleiste 15a befindliche Ölmenge 50 ansammelt (Fig. 6) und von dort über die Seitenkammer 17a abgeführt wird.- Bewegt sich der Maschinenteil 9 in Richtung des Einzelpfeiles 10b in Fig. 5, so sammelt sich das Öl in der Abdeckung 11, wobei die Abstreiferleiste 15 wiederum dafür sorgt, daß sich die Ölmenge 50a der Ölschicht auf der Ober-
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seite 3 der Führungsbahn 2 ansammelt (Fig. 6), damit sie von dort in den Schlauch 31 und den Behälter 32 abgeführt warden kann, ohne daß Kühlwasser, Staub oder Späne sich mit dem öl vermengen, das in stetigem Kreislauf gegebenenfalls unter Passieren eines entsprechenden Siebes wieder der Oberseite der Führungsbahn 2 und dem entsprechenden benachbarten Abschnitt des bewegbaren Maschinenteils 9 zugeführt werden kann.
Die Ausbildung und Anordnung der Abstreiferleisten 50, 50a läßt erkennen, daß diese so gewählt sind, daß das Öl von den Leisten vor sich hergeschoben und in dem Kasten 11 gesammelt wird.

Claims (4)

sprüche
1. Abdeckung für eine schienenartige ölhydraulische Führungsbahn von hin- und zurückbev/egbaren Maschinenteilen einer Werkzeugmaschine mit auf der Führungsbahnoberseite aufliegender und an mindestens einer Führungsbahnseitenwand anliegender Dichtungsleiste, gekennzeichnet durch je einen an der Vorder- (40) und an der Rückseite (41) des bewegbaren Maschinenteils (9) über der Führungsbahn (2) angeordneten, abgedichteten ölsammelkasten (11, 11a) mit einer seitlich der Führungsbahn (2) ebenfalls gegenüber der Führungsbahn (2) abgedichteten Ableitkammer (17, 17a), die in eine unterhalb der Führungsbahn (2) gelegene Ölsammelkammer (19, 19a) mündet, deren Auslauf über einer maschinenseitigen Rinne (21) gelegen ist oder mit einem Ableitschlauch (31) verbunden ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an- und auf der Führungsbahn (2) anliegenden oder aufliegenden Dichtungen (14, 15, 18, 26, 27, 29) senkrecht auf der abzudichtenden Fläche oder in das Innere der Abdekkung gerichtet sind.
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3. Abdeckung nach Anspruch 1 und 2 an einer schienenartigen Führungsbahn, die in eine seitliche Begrenzungswand (8) der Maschine übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelkasten (11, 11a) an der seitlichen Begrenzungswand (8) anliegt und mit Dichtungen (14, 16) gegen diese Wand abgedichtet ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 1 an einer an ihrer Unterseite profilierten Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (23) der ölsammelkammer (19) mit Dichtungen (26, 27, 29) gegen die Wände der profilierten Bahnunterseite abgedichtet ist.
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