DE841221C - Kreiselgeraet - Google Patents

Kreiselgeraet

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Publication number
DE841221C
DE841221C DES20357A DES0020357A DE841221C DE 841221 C DE841221 C DE 841221C DE S20357 A DES20357 A DE S20357A DE S0020357 A DES0020357 A DE S0020357A DE 841221 C DE841221 C DE 841221C
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DE
Germany
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switch
gyro
torque motor
aircraft
arrangement according
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Expired
Application number
DES20357A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Philip Glenny
Dimitri Waloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sperry Gyroscope Co Ltd
Original Assignee
Sperry Gyroscope Co Ltd
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/02Rotary gyroscopes
    • G01C19/34Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
    • G01C19/36Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by magnetic means, e.g. gyromagnetic compasses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)
  • Navigation (AREA)

Description

  • Kreiselgerät Die Erfindung bezieht sich auf Kreiselgeräte solcher Art, bei welcher ein Kreisel gezwungen wird, eine Stellung einzunehmen, die durch ein Bezugsregelglied festgelegt ist, und zwar durch die Anwendung von Präzessionsdrehmomenten, die auf das Regelglied von einem elektrisch betriebenen Drehmomentmotor übertragen werden. Der Drehmomentmotor wird mit Energie beliefert durch einen Regelstromkreis unter dem Einfluß des erwähnten Regelgliedes. Verschiedene Typen solcher Kreiselgeräte sind während Wendungen eines Flugzeuges oder anderen Fahrzeuges, auf welchem das Gerät angebracht ist, Fehlern unterworfen.
  • In einem Beispiel ist das Kreiselgerät von solcher Bauart, daß eine Richtung, z. B. eine senkrechte Richtung oder eine Azimutrichtung, durch einen Kreisel angegeben wird, der unter dem Einfluß eines pendelnd aufgehängten Kontrollgliedes steht. Dieses Kontrollglied ist vorgesehen, um die Anwendung von Präzessionsdrehmomenten auf den Kreisel in Abhängigkeit von relativen Winkelverschiebungen des Kreisels und des Regelgliedes selbst zu regeln. Bei einer Kurve wird das Kontrollglied also von der wahren Senkrechten unter dem Einfluß von Zentrifugalkräften abgelenkt. Es werden also Präzessionsdrehmomente zur Wirkung kommen, wodurch der Kreisel eine Präzessionsbewegung ausführt und eine falsche Richtung angibt.
  • Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, den Fehler oder die Fehler, die in dieser Weise in Kreisel- geräten der beschriebenen Art während Wendungen des Fahrzeuges entstehen, möglichst vollständig zu vermeiden.
  • Eine Ausfiihrungsform der Erfindung soll an einem Beispiel beschrieben werden. Die Zeichnungen. zeigen schematisch einen Kreiselmagnetkompaß bekannter Bauart und einen Teil eines normalen Kreisellotgerätes mit einem Unterbrecherschalter.
  • Wie dargestellt, enthält der Kreiselmagnetkompaß eine pendelnd gelagerte Vorrichtung I, welche auf ein Magnetfeld anspricht und welche eine elektrische Leistung in den Leitungen 2 in Abhängigkeit von der Orientierung der Vorrichtung gegenüber der Horizontalkomponente des magnetischen Feldes der Erde erzeugt. Die elektrische Leistung wird den Dreiphasenwicklungen des Stators 4 eines Signaltransformators 3 zugeführt. Der Rotor 3 des Transformators ist, wie dargestellt, derart angeordnet, daß seine Stellung abhängig ist von einer Azimutbewegung um die Achse XX ; ; des vertikalen Ringes 6 eines richtungangebenden Kreiselgerätes, von welchem nur ein Teil dargestellt ist. Wenn keine Lagenübereinstimmung besteht zwischen der Vorrichtung, die auf ein magnetisches Feld anspricht, und dem magnetischen Feld der Erde, und wenn ebenfalls keine Übereinstimmung besteht zwischen der Azimutlage des Kreisels und dem Feld der Erde, wird ein elektrisches Wechselsignal in der Windung des Rotors 5 erzeugt, welches die Größe und Richtung der Legenabweichung darstellt.
  • Der Ausgangsstrom der Wicklung des Rotors 5 wird dem phasenempfindlichen Verstärker 7 zugeführt, welchem auch der elektrische Strom eines Frequenzverdopplers 8 zwecks Phasenvergleichung zugeführt wird. Der Frequenzverdoppler 8 speist den Verstärker mit elektrischen Signalen der doppelten Frequenz der Zuführung 9. Dies ist notwendig, weil der Strom von der Vorrichtung, die auf ein magnetisches Feld anspricht, die doppelte Frequenz der Zuführung () hat.
  • Der Ausgangsstrom des Verstärkers 7 ist ein (;leichstromsignal, welches nach Größe und Richtung die Lagenabweichung zwischen dem Richtungskreisel und der Vorrichtung, die auf ein magnetisches Feld anspricht, gegenüber der horizontalen Komponente des Erdfeldes darstellt. Dieser Strom wird durch die Leitungen Io in die Wicklungen II eines Präzessionsdrehmomentmotors geschickt. Der Drehmomentmotor dient dazu, dem Kreisel eine Präzession zu erteilen, bis er den Rotor 5 in eine solche Stellung bringt, daß kein Signal aus der Wicklung des Rotors 5 austritt und daher keine Lagenabweichung mehr zwischen Kreisel und der Vorrichtung besteht, welche auf das magnetische Feld anspricht. Auf diese Weise folgt der Kreisel getreulich den Bewegungen der Vorrichtung I relativ zu der Horizontalkomponente des Erdfeldes. So wird es ermöglicht, daß eine stabilisierte Angabe der Lage des Flugzeuges bezüglich des magnetischen Nordpoles erhalten wird.
  • Während einer Wendung des Flugzeuges, auf welchem der Kompaß angebracht ist, wirken die resultierenden Horizontalbeschleunigungen auf die pendelnd aufgehängte Vorrichtung I so ein, daß diese aus der Vertikalen abgelenkt wird, worauf sie auch auf die Vertikalkomponente des magnetischen Feldes der Erde anspricht. Infolgedessen werden falsche Signale in die Wicklungen des Stators 4 geschickt, und dieser wird dadurch ein Signal in die Wicklung des Rotors 5 geben, welches seinerseits bewirkt, daß eine Präzession des Kreisels aus seiner Azimutstellung gegenüber dem magnetischen Norden stattfindet. Es ist also wünschenswert, diesen Fehler zu vermeiden, und in der vorliegenden Ausführungsart wird dies bewirkt, indem man verhindert, daß das Signal, welches in der Wicklung des Rotors 5 erzeugt wird, eine Präzession des Kreisels erzeugt, wenn das Flugzeug sich um mehr als einen bestimmten Winkel während einer Kurve neigt.
  • Um eine Querneigung des Flugzeuges zu entdecken, ist ein Kreiselhorizont vorgesehen, welcher bei 12 dargestellt ist. Die Teile des Kreiselhorizontes sind ein aotorgehäuse I3, in welchem sich ein Rotor um eine vertikale Achse dreht. Ferner ist ein Kardanring 14 vorhanden, in welchem das Rotorgehäuse um eine Achse aufgehängt ist, die sich quer zum Flugzeug erstreckt. Der Kardanring schwingt in einem Gehäuse (nicht gezeigt) um eine Längsachse des Fahrzeuges.
  • Die entsprechenden Zapfen sind bei 15 und I6 gezeigt. Auf dem Zapfen 16 befindet sich ein einfacher Schalter 17 mit einer leitenden Scheibe I8, welche wiederum einen isolierten Teil 19 trägt, der sich ungefähr auf 6 des Scheibenrandes erstreckt. Zwei Kontaktglieder 20 und 21 befinden sich an dem Instrumentgehäuse, von denen Kontakt 20 geerdet ist und Kontakt 21 über die Leitung 22 zur Leitung 23 führt, durch welche der Verstärker 7 von der Wicklung des Rotors 5 aus gespeist wird.
  • Wenn das Flugzeug keine Querneigung aufweist, befindet sich das Kontaktglied 21 ungefähr auf der Mitte des isolierten Teiles 19, so daß der Schalter keine Wirkung auf die Signale hat, die entlang der Leitung 23 gehen. Wenn dagegen das Flugzeug mehr als 3° geneigt ist wie bei einer Kurve, wird sich das Kontaktglied 21 gegenüber der Scheibe I8 drehen und von dem isolierten Teil 19 abwandern. Infolgedessen wird das Signal, welches in der Wicklung des Rotors 5 erzeugt wird, geerdet, anstatt in den Verstärker 7 zu gehen, und dem Kreisel wird keine Präzession erteilt.
  • Wenn die Wendung ausgeführt und das Flugzeug in die Horizontallage zurückgekehrt ist, wird das Kontaktglied 21 wieder ungefähr in der Mitte des isolierten Teiles 19 stehen, so daß der Schalter I8 nicht wirkt und der Kreiselmagnetkompaß wieder normal arbeitet.
  • Verschiedene Abänderungen der Erfindung sind möglich, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen; z. B. kann der Schalter 18 benutzt werden, um ein Relais aus einer geeigneten Quelle speisen zu lassen, wodurch ein anderer Schalter betätigt wird, der die Leitung 23 vom Verstärker 7 abschaltet.
  • Es kann auch wünschenswert sein, während einer Kurve die Aufrichtungsvorrichtung auszuschalten, welche nqrmalerweise in solchen Kompassen verwendet wird, um die Kreisel in die ebene Lage zu bringen. In diesem Falle kann eine Anordnung mit einem zweiten Schalter, ähnlich dem ersten, verwendet werden. Dieser zweite Schalter kann leicht von derselben Welle aus betätigt werden, welche den ersten Schalter betätigt.
  • Die Erfindung kann auch verwendet werden, um die aufrichtenden Drehmomente eines Kreiselhoriz()nts selbst auszuschalten, während sich das Flugzeug um mehr als einen bestimmten Winkel neigt.
  • Diese Drehmomente werden normalerweise durch die auf Erdschwere ansprechende Vorrichtung, also das Hauptregelglied, zur Wirkung gebracht. In einem solchen Falle jedoch wird es selbstverständlich nötig sein, eine Sicherung vorzusehen, da, wenn das Kreiselgerät sich um mehr als einen bestimmten Winkel neigt, es sich nicht selbst wieder aufrichtet, da die Aufrichtungsvorriclitung ausgeschaltet ist. Eine solche Neigung tritt im allgemeinen nicht auf, wenn das Instrument in Tätigkeit ist, sofern es nicht erheblichgestört ist. Jedoch besteht in der Regel eine starke Neigung, wenn das Kreiselgerät gerade in Tätigkeit gesetzt wird wie z. E3. auf einem Flugfeld, und besonders für diesen Zue6k ist die Sicherung notwendig.
  • I)ie Sicherung kann in geeigneter Weise die Form einer nach \Vunscli einzuschaltenden Vorrichtung annehmen, so daß die .nordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung dann unwirksam wird.
  • PATENTANSPRi' F.: 1. Anordnung an Oder VOn Kreiselgeräten für Flugzeuge, in welchen ein Kreisel eine Stellung annimmt, die durch ein Regelglied bestimmt ist, und zwar durch Anwendung von Präzessionsdrehmomenten, die durch einen elektrisch betriebenen l) rehmomentmotor erzeugt werden, der durch einen seinerseits durch das erwähnte Regelglied geregelten Regelstromkreis mit Strom beliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstromkreis während Kurven des Flugze ges so geändert wird, daß die Wirkungen der aufrichtenden oder lvräzession erzeugenden Drehmomente auf das Kreiselgerät aufgehoben werden, wobei die Anordnung einen Schalter enthält, der in Abahängigkeit von der Querneigung des Flugzeuges um einen bestimmten Winkel geregelt wird.

Claims (1)

  1. 2. An<irdniing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter von einem Bauteil geregelt wird, welches durch Kreiselwirkung gegenüber einer Bewegung um die l ängsachse des Flugzeuges stabilisiert ist, z. B. durch die in der Längsrichtung liegenden Zapfen eines Kreiselhorizonts.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen Bauteil enthält, der gegenüber dem Gehäuse eines Kreiselhorizonts fest verbunden ist, wobei der Schalter ein weiteres Kontaktglied enthält, welches an den Längszapfen der Aufhängung des Kreiselhorizonts befestigt ist und eine Querneigung des Flugzeuges Relativbewegungen der beiden Bauglieder hervorruft.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil, der an dem Längszapfen der kardanischen Aufhängung befestigt ist, eine leitende. Scheibe enthält, von der ein Teil aus Isolierstoff von bestimmter Ausdehnung am Rande besteht, und daß der Bauteil, der starr mit dem Instrumentgehäuse verbunden ist, zwei Kontaktarme enthält, von welche der eine normalerweise ungefähr in der Mitte des isolierten Teiles gelegen ist, und der andere mit dem leitenden Teil der Scheibe in Berührung steht, so daß eine relative Drehung der beiden Glieder um einen bestimmten Winkel einen Stromkreis schließt, welcher den Regelstromkreis' verändert.
    5.. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter in Tätigkeit tritt, wenn das Flugzeug sich um einen bestimmten Winkel quer neigt, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, der den Regelstromkreis, welcher den Drehmomentmotor versorgt, umgeht, so daß der Drehmomentmotor während einer Querneigung des Flugze ges nicht arbeiten kann.
    6. Anordnung nach Anspruch 2 bis 5 für Kreiselgeräte, bei welchen eine richtungsanzeigende Kreiselvorrichtung durch eine andere Vorrichtung geregelt wird, die auf das magnetische Feld der Erde anspricht, und zwar durch eine Anordnung, welche bei Lagenabweichung betätigt wird und welche ein elektrisches Signal gibt, wenn die Lage des Richtungsanzeigers nicht mit der normalen Relativstellung der Vorrichtung übereinstimmt, wobei das Signal verwendet wird, um einen Drehmomentmotor mit Strom zu beliefern, wodurch wiederum dem Kreiselgerät eine Präzession erteilt und es mit der Vorrichtung in Übereinstimmung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter verwendet wird, um zu verhindern, daß das erwähnte Signal den Drehmomentmotor mit Strom versorgt.
    7. Anordnung nach Anspruch 2 bis j, in Verbindung mit einem richtungsanzeigenden Kreiselgerät, welches folgende Einzelheiten aufweist: Der den Rotor tragende Rahmen ist gezwungen, eine bestimmte Winkelbeziehung mit dem senkrechten Ring einzuhalten, in welchem er gelenkig gelagert ist, oder mit einem andern Regelglied, mittels eines Drehmomentmotors, welcher Momente um die vertikale Achse ausübt und von einem elektrischen Signal mit Energie versorgt wird, welches von einer Vorrichtung ausgeht, die auf jede Abweichung von der festgelegten Winkelbeziehung anspricht, wobei die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Schalter verwendet wird, um zu verhindern, daß das erwähnte Signal den Drehmomentmotor erreicht.
DES20357A 1949-01-05 1950-10-03 Kreiselgeraet Expired DE841221C (de)

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GB841221X 1949-01-05

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DES20357A Expired DE841221C (de) 1949-01-05 1950-10-03 Kreiselgeraet

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