DE8411831U1 - Endteil fuer einen vorbau-rolladenkasten mit daran befestigtem getriebe fuer die panzerwelle - Google Patents

Endteil fuer einen vorbau-rolladenkasten mit daran befestigtem getriebe fuer die panzerwelle

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DE8411831U1
DE8411831U1 DE19848411831U DE8411831U DE8411831U1 DE 8411831 U1 DE8411831 U1 DE 8411831U1 DE 19848411831 U DE19848411831 U DE 19848411831U DE 8411831 U DE8411831 U DE 8411831U DE 8411831 U1 DE8411831 U1 DE 8411831U1
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing, B. Joehem
6000 Frankfurt / Main Staufenstraße 36
Anm.t WAREMA Renkhoff GmbH ft Co, KG Vorderbergstraße 3o 8772 Marktheidenfeld
Endteil für einen Vorbau-Rolladenkasten mit daran befestigtem Getriebe für die Panzerwelle
Die Neuerung betrifft ein als Gußstück ausgebildetes Endteil für einen Vorbau-Rolladenkasten, an dessen Stirnwand innenseitig ein Getriebe für die Panzerwelle, konzentrisch zu dieser verstellbar, mit wenigstens drei in der Stirnwand verankerten Schrauben befestigt ist, die mit einem zur Panzerwelle konzentrischen Getriebeendflansch zusammenwirken.
Die Endteile von Vorbau-Rolladenkästen werden heute zunehmend aus Aluminium im Druckgußverfahren hergestellt. Dabei ist man bestrebt, die Außenseiten der Stirnwände teils aus praktischen Erwägungen wie insbesondere mit Rücksicht auf die Dichtheit gegenüber Witterungseinflüssen, teils wegen des äußeren Erscheinungsbildes möglichst glatt und frei von Durchbrechungen zu halten. Die Einhaltung dieser Forderung stößt jedoch auf ■ Schwierigkeiten bex Kurbelbetätigung über ein an dem einen Ende
der Panzerwelle angeordnetes Kegelradgetriebe, dessen radial zur Panzerwelle gerichtete Eingangswelle je nach baulichen Gegebenheiten für das Kurbelgestänge in ihrer Neigung verstellbar sein muß. Die hierfür zur Verfügung stehenden Getriebe werden an der Innenseite der Stirnwand des Endteils mit* tels eines Endflansches an der Stirnwand versehraubt, der zur konzentrischen Verstellung um die Panzerwelle mit auf einem Kreis liegenden Langlöchern versehen ist, durch welche sich in Gewindebohrungen innerhalb der Stirnwand des Endteils eingreifende Schrauben erstrecken. Da die Stärke der Stirnwand begrenzt ist, ist eine durchgehende Ausbildung der Gewindelöcher sowie ein mehr oder weniger überstehen der Schraubenenden auf der Außenseite der Stirnwand nicht zu vermeiden.
Aufgaben der Neuerung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und eine Getriebebefestigung bei einem Endteil der eingangs genahnten Art zu schaffen, die ohne durchgehende öffnungen in der Stirnwand des Endteils auskommt.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Schrauben durch den Getriebeflansch radial von außen erfassende Klemmpratzen erstrecken und in blind endende Gewindebohrungen innerhalb an der Endwand innenseitig angeformter VorSprünge eingreifen.
Auch bei dem neuerungsgemäßen Endteil wird das Getriebe mit dem Endflansch in erwünschter Weise flächenbündig an der Stirnwand des Endteils verspannt. Durch die neuerungsgemäße Verwendung von Klemmpratzen in Verbindung mit den radial außerhalb des Getriebestirnflansches am Endteil angeformten VorSprüngen, welche die Schrauben in blind endenden Gewindebohrungen aufnehmen, werden jedoch Durchbrechungen in der Stirnwand des Endteils vermieden und deren Außenseite in erwünschter Weise glatt gehalten.
An sich würde für die neuerungsgemäße Getriebebefestigung ein Getriebestirnflansch ohne Langlöcher ausreichen, sofern der Getriebeendflansch zwischen den Vorsprüngen ausreichend geführt und in Stellung gehalten ist. Ein erstes Merkmal zur vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung macht sich jedoch die bekannte Ausbildung des Getriebestirnflansches mit den zur Panzerwelle koaxialen Langlöchern zunutze/ um die Führung und Halterung des Getriebes weiter zu verbessern. Dies geschieht nach diesem Merkmal dadurch, daß an der Stirnwand des Endteils auf einem zur Panzerwelle konzentrischen Kreis Zapfen angeformt sind, die sich durch die Langlöcher zur Drehführung des Getriebes erstrecken. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Zapfen über die Langlöcher hinaus überstehen und von den mit entsprechenden Bohrungen oder Ausnehmungen versehenen Klemmpratzen Übergriffen werden.
Ein weiteres Merkmal zur vorteilhaften Ausbildung der Neuerung sieht vor, daß die Vorsprünge im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und daß die Klemmpratzen kragenförmige Ansätze tragen, welche die Vorsprünge passend aufnehmen. Durch dieses Merkmal wird eine Parallelführung der Klemmpratzen auf dec Vorsprüngen erhalten und eine bessere Weiterleitung der auf die Klemmpratzen ausgeübten Kippkräfte auf das Endteil des Rolladenkastens erzielt.
Derartige Klemmpratzen können aus Metal] bestehen. Als besonders vorteilhaft haben sich jedoch solche aus Kunststoff erwiesen. Sie lassen sich im Spritzgußverfahren billig herstellen und erzeugen beim Einstellen der Drehlage des Getriebes nur geringe Reibungskräfte, überraschenderweise hat sich hierbei sogar gezeigt, daß bei einer für den Betrieb ausreichenden begrenzten Verspannung durch die Klemmpratzen das Getriebe ohne Lösen der Befestigungsschrauben mittels eines an der Eingangswelle angesetzten Werkzeugs von außen her ohne öffnen des Rolladenkastens verstellt werden kann.
Eine solche Vorspannung kann auf einfache Weise dadurch erhalten werden, daß die kragenförmigen Ansätze eine solche Länge im Verhältnis zur Dicke des Getriebestirnflanschen s aufweisen, daß sie sich beim Ansiehen der Schrauben an der Stirnwand des Rolladenkastens abstützen und dadurch ein weiteres Verspannen verhindern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig« 1 eine Ansicht der Innenseite eines End
teils für einen Vorbau-Rolladenkasten mit einem Getriebe für eine im Querschnitt dargestellte Panzerwelle und
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie II-II
in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1o das Endteil eines '/orbau-Rolladenkastens bezeichnet, das als Gußteil, insbesondere Aluminium-Druckgußteil hergestellt ist. Das Endteil 1o besteht in der Hauptsache aus einer Stirnwand 12, an welche eine Oberwand 14 und eine Unterwand 16 zur Aufnahme und Befestigung der nicht gezeigten Längsteile des Rolladenkastens wie des Kastenbodens, der Blende und der Revisionsklappe ansetzen. Ein von der kastenförmig verstärkten Unterwand 16 ausgehender Zapfen 18 dient in bekannter Weise zum Anschluß einer (nicht gezeigten) Führungsschiene für den Rolladenpanzer.
An der Innenseite der Stirnwand 12 ist ein an sich bekanntes Kegelradgetriebe 2o befestigt, an dessen Antriebsseite die Panzerwelle 22 drehfest, angeschlossen ist. Den Eingang des Getriebes bildet eine mit einem Innensechskant versehene Antxiebshülse 24, in welche eine (nicht gezeigtes) Kurbelgestänge mit einem bei 25 angeordneten Sechskant anschließ-
bar ist, der zwischen Oberwand 14 und Onterwand 16 des End-
s teils 1o hindurch in Antriebshülse 24 eingreift. J
Das Getriebe 2o hat einen zur Panzerwelle 22 konzentrisch ;.
verlaufenden Stirnflansch 26, der mit drei entsprechend ge- | krümmten Langlöchern 28 versehen ist, die durch kurze Steg- f abschnitte 3o voneinander getrennt sind. Ein jedes Langloch i; 28 erstreckt sich demzufolge über einen Umfangswinkel von etwas weniger als 12o° und ist an einem Ende bei 32 schlüssellochförmig erweitert, um bei der früher üblichen Befestigung den Durchtritt der Schraubenköpfe von vorher in die Stirnwand des Endteils eingeschraubten Kopfschrauben zu ermöglichen.
Bei der dargestellten Getriebebefestigung werden die schlüssellochförmigen Erweiterungen 32 jedoch nicht benötigt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind stattdessen an der Innenseite der Stirnwand 12 des Endteils drei auf einem Kreis liegende Zapfen 34 angeformt, welche in die Langlöcher 28 eingreifen und eine solche Länge besitzen, daß sie über den Stirnflansch 26 überstehen. Ferner sind radial außerhalb der Zapfen 34 zylindrische Vorsprünge 36 an die Stirnwand 12 des Endteils 1o angeformt, welche blind endende Gewindelöcher 38 enthalten. Klemmpratzen 4o sind mit passenden kragenförmigen Ansätzen 42 auf die Vorsprünge 36 aufgesteckt und übergreifen den Stirnflansch 26 des Getriebes ?o, wobei Bohrungen 44 in den Klemmpratzen 4ü die äußeren Enden der Zapfen 34 aufnehmen. Durch die äußeren Enden und hUlsenförmigen Ansätze 42 der Klemmpratzen 4o erstrecken sich Kopschrauben 46 in die Gewindelöcher 38 zum Verspannen des Stirnflansche 26 zwischen den Klemmpratzen 4o und der Stirnwand 12 des Endteils 1o.
Die Klemmpratzen 4o sind vorzugsweise aus Kunststoff im spritzgußberfahren hergestellt. Je nach dem baulichen Gegebenheiten und dem Verwendeten Kurbelgestänge kann eich bei der Montage des Rolladens die Notwendigkeit ergeben/ die Neigung der Getriebeeingangswelle 24 gegenüber der Horizontalen zu ver-
• I.
stellen. Eine solche Verstellung ist natürlich immer bei gelockerten Schrauben 46 möglich. Bei Verwendung von Klemmpratzen aus Kunststoff hat sich jedoch gezeigt, daß bei einer für den Dauerbetrieb voll ausreichenden begrenzten Verspannung des Getriebestirnflansches 26 eine solche Verstellung auch ohne Lösten der Kopfschrauben 46 mit Hilfe eines in Eingangswelle 24 eingesteckten Werkzeugs entsprechend de»a Sechskant 25 möglich ist. Zur Sicherstellung eines solchen begrenzten Verspannung haben die kragenförmigen Ansätze 42 der Klemmpratzen 4o eine solche Länge, daß sie sich beim Erreichen der gewünschten Verspannung auf der Innenseite der Stirnwand 12 abstützen und dadurch ein weiteres Verspannen verhindern.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Als Gußstück gefertigtes Endteil für einen Vorbau-Rolladenkasten, an dessen Stirnwand innenseitig ein Getriebe für die Panzerwelle, konzentrisch zu dieser verstellbar, mit wenigstens drei in der Stirnwand verankerten Schrauben befestigt ist, die mit einem zur Panzerwelle konzentrischen Getriebeflansch zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Schrauben (46) durch den Getriebestimflansch (26) radial von außen erfassende Klemmpratzen (4o) erstrecken und in blindfendende Gewindebohrungen (38) innerhalb an der Endwand innenseitig angeformter Vorsprünge (36) eingreifen.
2. Endteil nach Anspruch 1, bei welcher der Getriebestirnflansch mit einer der Schraubenanzahl entsprechenden Anzahl von um die Panzerwelle sich konzentrisch erstreckender Langlöcher versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (12) des Endteils (1o) auf einem zur Panzerwelle (22) konzentrischen Kreis Zapfen (34) angeformt sind, die sich durch die Langlöcher (28) zur Drehführung des Getriebes (2o) erstrecken.
3. Endteil nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (34) über die Langlöcher (28) hinaus überstehen und von denen mit entsprechenden Bohrungen (44) oder Ausnehmungen versehenen Klemmpratzen (4o) Übergriffen werden.
4. Endteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (36) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und daß die Klemmpratzen (4o) kragenförmige Ansätze (42) tragen, welche die Voreprünge (36) passend aufnehmen.
Endteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß die
Klemmpratzen (4o) aus Kunststoff bestehen.
Endteil nach Anspruch 4 und 5,dadurch ge kennzeichnet , daß die kragenförmigen Ansätze (42) im Verhältnis zur Dicke des Getriebestirnflansches (26) eine solche Länge besitzen, daß sie
sich beim Festziehen der Schrauben (46) an der Innenseite der Kasten&tirnwand (12) zur Begrenzung de*-
Verspannkräfte für den Getriebestirnflansch (26)
abstützen.
DE19848411831U 1984-04-14 1984-04-14 Endteil fuer einen vorbau-rolladenkasten mit daran befestigtem getriebe fuer die panzerwelle Expired DE8411831U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4329790C1 (de) * 1993-09-03 1994-10-27 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg Behangelement, insbesondere Rolladen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4329790C1 (de) * 1993-09-03 1994-10-27 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg Behangelement, insbesondere Rolladen

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