DE8409471U1 - Universelle Laubsägemaschine für verschiedene Antriebe - Google Patents

Universelle Laubsägemaschine für verschiedene Antriebe

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DE8409471U1
DE8409471U1 DE19848409471 DE8409471U DE8409471U1 DE 8409471 U1 DE8409471 U1 DE 8409471U1 DE 19848409471 DE19848409471 DE 19848409471 DE 8409471 U DE8409471 U DE 8409471U DE 8409471 U1 DE8409471 U1 DE 8409471U1
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DE19848409471
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/007Jig saws, i.e. machine saws with a vertically reciprocating narrow saw blade chucked at both ends for contour cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

φ
Ulrich Neumeyer 6101 Keichelsheim O.T. ilutzwiese 16
Univereelle Laubsägemaschine für verschiedene Antriebe
Der Zweck dieser Neuerung besteht darin,möglichst feine Laubsägearbeiten ausführen zu können,mit einem, im Aufbau Einfachen, aber Universellem Arbeitsgerät. Dieses soll dem Anwender, je nach seinen Individuellen Ansprüchen angepaßt sein. Eine z.B.,eventuell vorhandene Stichsäge,welche vorerst als Antrieb genutzt wurde,kann mit einem Erweiterungsteil,dem Üxcentergetriebe,ausgebaut werden. Mit einer Bohrmaschine,oder einem Elektromotor ist nun der weitere Berieb der Laubsägemaachine möglich. Alle drei Antriebe sollen Drehzahlgeregelt sein,da grössere Hubzahlen unzweckmäßig sind.Der Einsatz des Excentergetriebes soll keine Änderung am Grundaufbau des Gerätes erfordern. Alle Handelsüblichen Laubsägeblätter können verwendet werden.
Es sind eine Vielzahl an Ausführungen von Laubsnp;emaschinen bekannt. Sie sind aber meistens zu teuer und somit für den Heimwerker schwer erschwinglich. Die billigeren Geräte erreichen aber nicht die gewünschten Schnittleistungen und wenn sie als Zusatzgerät für Stichsägen angeboten werden, können keine "echten" Laubsägeblätter eingespannt werden, die diesem Zwecke gerecht sind.
In der Patentschriftenauslegestelle Darmstadt fand ich verschiedene Ausführungen unter der Rubrik: B 27 B/19
tieser lleuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde,ein Einfachea und universelles gerät fLir den Heimwerker bereitzustellen. Er kannte nach seinen Möglichkeiten,unter drei verschiedenen Antrieben wählen.Hierbei ist der der Einsatz einer Stichsäge am Kostengünstigsten. Wird nun zusätzlich das Exeentergetriebe verwendet,dann braucht am Grundaufbau der Laubsägemasohine nichts geändert zu werden.Die nötigen Bohrungen und Aussparungen,a^ Gehkuse,können vorher schon angebracht werden.
Hie Räuialiohe und Mechanisch Konstru Ktive Lösung besteht nun darin,daß ein Laubsägeblatt zwischen den freien Enden eines " U "-förmigen Arbeitebogen's (Vierkantröhr)eingespannt wird.Der obere Arm ist etwas mehr,nach oben hin, abgewinkelt,so daS dem Laubsägeblatt eine definierte Zug-* spannung vorgegeben werden kann.Der Arbeitsbogen ist hinten,auf seiner waagrechten Mittellinie,drehbar gelagert, so daß er den Vertikalen Hüben eines Antriebes folgen kann.Der Antrieb des Arbeitsbogens erfolgt vorn,an seinem unteren Arm.Das eingespannte Laubsägeblatt beschreibt somit während den Hubbewegungen einea leicht,nach hinten geneigten n Kreisbogen ".Auf diese Weise wird das zu bearbeitende Material,nicht mit nach oben hin,mitgerissen. Das Laubsägeblatt greift nur während den abwärtsführenden Hüben in das Holzmaterial. Ein Seitliches "Kippen" des Oberen Armes wird durch die sogenannte " Obere Führung" verhindert.Sie besteht aus zwei Platten,die seitlich am Oberen Arm des Arbeitsbogens anliegen.Dieser kann jetzt nur noch vertikale Bewegungen ausführen.Da die Obere Führung und das Hintere Lager möglichst Yibrationsfrei sein sollen,bewegt sich der gesamte Arbeitsbogen(ausgenommen sein unterer Arm) innerhalb eines Hochfcantig ausgeführten nerkantrohres,mit großen Innenmaßen. Dieses yiersantrohr bildet das Gehäuseoberteil und hat entsprechend die Form eines waagrecht liegenden n L ". Das Gehäuseunterteil verläuft parrallel zum Arbeitsbogen und ist fest mit dem Gehäuseoberteil verbunden.Es kann aus demselben Vierkantrohr bestehen,allerdings Flachkantig zum Gehäuseoberteil.An dem Vorderen Ende können nun die Antriebe ange-
bracht werden.Sie Aussparungen und Bohrungen für den Pleuel und das Excentejrgetriebe Können jetzt vorbereitet werden. Die Stichsäge wird an die Gehäuseunterseite,mit vier Rändelschrauben angeschraubt.Der Pleuel stellt die Verbindung zum Arbeitsbogen her.Das Excentergetriebe wird au? das Gehäuse aufgesetzt und in der gleichen Art,wie beim Pleuel,mit dem Arbeitsbogen verbunden.Das Excentergetriekann nun, je nach Wunsoh aber ein Kupplungssttick,mit einer Bohrmaschine oder,mit einer entsprechenden Kraftübertragung, mit. einem Jgletctromotor betrieben werden.
Das Gehäuse (fig.l)besteht aus /ierkantrohr,o.a.,mit grossen lnnenmaßen(etwa 2:3). Das Oberteil (9) ist Hochkantig, das Unterteil (lO)ist Flachkantig au8gführt. Der Arbeitsbogen(li)muü sich vertikal im Gehäuseoberteil frei bewegen können. Das Oberteil hat somit die Form eines waagrecht liegenden " L ". Auf diese *rt wird eine Hohe ijteifigiceit des Gehäuses erreicht und damit ein weitgehend Vibrationsfreier Betrieb des Systems. Der Arbeitsbogen tat die Form eines waagrecht liegenden " U " und besteht ebenfalls uuB /lerxantrohr. Sein Oberer αγβ let nach oben hin, nicht Rechtwinklig, sondern um einige Winlcelgrade darüber hinaus,angebracht. Jedem Laubsägeblatt kann somit eine individuelle Zugspannung vorgegeben werden. Der Arbeitabogen ist hinten,auf seiner waagrechten Mittellinie,drehbar gelagert(tfig.2), so daß er den /ertilcalen Hüben eines Antriebes folgen Kann. Dieses Hintere Lager(12)stellt,genauer betrachtet,ein Gabelgelenk dar(i'ig.2). Das Mittelstücc ist der Arbeitsbogen selbst· Damit er innerhalb des Gehäuseoberteils seitlich nicht verrutschen kann,sind Distanzstücke vorgesehen. Diese sind mit dem Gehäuse fest verbunden, bin Stlftbolzen(28),durch das Gehäuse,den Listanzstüc&en und den Arbeitebogen geführt,bildet das Hintere Lager(12).. Zwei Siinmerringe, von auiien am Gehäuse anliegend, sichern den ätiftbolzen. Die Obere Pührung(13) verhindert ein Seitlich·· " Kippen " de· Art>eltebogene(Fig.3)· Si« befindet sich Innerhalb de· Oehäuseoberteile.an dessen Oberen tndeiiig.3). Zwei starke Bleche,parrallel zum Arbeitebojen ,erlauben dieaern jetzt nur noch /ertikale Bewegungen.
j?ür eventuelle Justierarbeiten,sind diese Bleche mit je zwei Stiftschrauben,seiti ich durch due Gehäuse geführt,verstellbar, ffird nun ein Laubsägeblatt eingespannt,so muß der Obere Arm nach unten gedrüctct werden. Lies geschieht mit einer Kurbel(14),die mit einem Gewindestift versehen ist. Der Gewindestift wird von oben,durch das Gehäuse geführt,so daJ'er auf das vordere Ende des Oberen Armes des Arbeitsbogens zu liegen kommt. Der Gewindestift befindet sich zwischen den beiden Blechen der Oberen Führung(#ig.5). Ein Splint am Gewindeende verhindert,daß die Kurbel versehene lieh ganz herausgedreht wird. Die Laubsägeblätter werden mit der Blat te inspannung( b'ig.4 ) jewei La am Unteren und Oberen Arm des nrbeitsbogens fest verbunden.Dies geschieht mit je einem Klemmstück(15).Zwei Inbuscbrauben pressen es gegon ein entsprechendes Gegenstück,welches fest mit dem Arbeitebogen verbunden ist. Es lassen sich jetzt alle Arten von Laubäjjeblättern schnell und sicher einspannen. Der Arbeitstisch (Figojund die dazugehörige Tischhohenverstellung(26)ist Rechts und Limcsseitig um jeweils 45 Winkelgrade verstellbar, idit der Tischhöhenverstellung ist es möglich (bei Bedarf) jede Materialstärke optimal an den "Kreisbogen",den das Laubsägeblatt beschreibt,anzupassen. Wird eine Stichsäge als Antrieb verwendet,so wird diese mit jeweils vier Rändelschrauben (17) ,durch die Laufplatte geführt,unterhalb des Gehäuses, angeschraut (von Hand).Das Stichsägenblatt braucht nicht gewechselt zu werden. Ee dient als " Schubstange" für den Pleuel(16).Der Pleuel dient als Verbindung zum Arbeitsbogen und besteht aus zwei Elementen. Ein starkes Blechst Uc K; von mindestens 4mm Stärke,ist in seiner Vertikales Richtung,mit zwei,der Mittellinie gegenüber versetzten,Bohrungen versehen(PigJ.). Dieses Blechstück wird mit der oberen Bohrung in den A.rbeitabogen gesteckt und mit einem Stiftbolzen drehbar gelagert. Ler Stiftbolzen ist mit zwei Jimmerringen gegen ein Herausrutschen gesichert.über die zweite Bohrung wird ein anderes, " U "-förraiges Blech gestülpt und wiederum mit einem Jtlftboizen und zwei simrnerr Ingen drehbar gelagert, an der Unterseite des " U " befindet sich' eine öffnung.Durch diese wird das Stichsägenblatt gesteckt und mit einer Inbueohraube,durch einen Schenkel des " II "
geführt.und dann fixiert. Auf diese Art läßt sich die Stichsäge schnell und sicher An - oder - Abbauen. Soll nun,anstatt der Stichsäge,eine Bohrmaschine oder ein Elektromotor verwendet werden,so muß der Pleuel(16) gegen das Excentergetriebe (Fi£T.7)ausgetauscht werden. (Der Stift durch den Arbeitsbogen kann weiter verwendet werden).Das Excentergetriebe wird nun auf das Gehäuseunterteil aufgesetzt(Fig.8).Die beiden Kugellager der Antriebswelle(Fig.8) liegen Seitlich am Gehäuse an. Je drei Schrauben,mit großem Kopfdurchmesser(Fig.7) und symmetrisch um den Außendurchmesser der Kugellager angeordnet, fixieren diese gegen ein Herrausrutschen. Nach oben him,wird dies mi+: jeweils mit einem Sicherunp;sh8lter(21) vermieden, Die Antriebswelle(18)ist mit Schraubmuttern fest mit den Kugellagern verbunden.In der Mitte,zwischen den Kugellagern, sitzt nun der Excenterpleuel(Fig.6). Er besteht aus einem großem Kugellager niit mit einem großen Innendurchmesser(19)und einem kleinen Kugellager(20), welches auf die Stirnseite des ersteren aufgesetzt wird. Es stellt die Verbindung zum Arbeitsbogen ner(Fig.6) und kann mit demselben Stift des Stichsägenpleuels wiederum drehbar gelagert werden. Beide Kugellager werden nun mit einem Schlauchbinder o.a.,zusammengehalten. Der Verbleibende Zwischenraum,kann mit Epoxy-Harz o.a., ausgefüllt werden. Die Flächenpressung der Stirnflächen wird somit verteilt.(Fig.6). Der üxcenterpleuel(Fig.8) befindet sich im' großen Kugellager und ist gegen ein Verrutschen gesichert. Auf das- Getriebewellenende kann nun ein spannungsfreies Kupplungsstück(22) aufgeschraubt werden und mit einer Drehzahlgeregelten Bohrmaschine angetrieben werden(Fig.8). Will man ein Eigenständiges Gerät zur Verfügung haben,so wird die Kupplung durch,z.B eine Antriebswalze(25) für Zahnriemen,ersetzt . Ein Elektromotor,phnlich wie bei der Stichsäge,an die Unterseite ongebracht(Fig..8) ,kann jetzt den weiteren Antrieb übernehmen.
Die Hierbei erzielten Vorteile sind :
: Einfacher und damit billiger Aufbau des Grundgreätes : Wählbar unter drei Antrieben(Stichsäge,Bohrmaschine,
« Elektromotor.
f : Schneller An- oder Abbau der Stichsäge.Das Stichsägen-
\ blatt braucht nicht gewechselt zu werden.Es dient als
Schubstange für den Pleuel.
: Der Pleuel ist leicht Keinen dou Kxcentergetriebe uuutauschbar. Ks braucht keine Änderung am Grundgerat vorgenommen zu werden.
: Eine bohrmaschine kann, über eine Kupplung den Antrieb übernehmen.
: hin Elektromotor erweitert di.e Laubsügemaschine zu einem \'A genstünd igen Gerät.
: Schneller Standortwechsel,z.B. in Verbindung mit einer Schraubzwinge.
: Es können alle Arten von Laubsrigeblüttern zum hinsatz gebracht werden.
: Die Zugspannung auf diese ist Einstellbar.
: Arbeitstischverstellung Rechts und Linksseitig.
: Die Tischhöhenverstellung erlaubt ein Optimales Anan die jeweils zu bearbeitende Materialstärke.
: Durch den " Kreisbogen ", den das Laubsägeblatt beschreibt, wird das Material während den Aufwärts führenden Hüben nicht mit nach oben hin, mitgerissen.
: Mit einem Inbudreher können die Tischseitenverstellung, die Blatteinspannung und das Stichsägenblatt gelöst oder befestigt werden.
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Bezufiszeichen zu den Zeichnungen und den Text
(Plg.1) Gfundaufbau der Laubsägemaschine
(Fig.2) Rückansicht des Grundgerübes
(FiK.3) Vorderansicht dea Grundgerätes
(Fig.4) Blatteinspannung
(Fig.5) Tischhöhen/iieitenverstellung
(Fig.6) Excenterpleuel
(Fi*.7) Excentergetriebe mit Befestigung
(Fig.8) Excentergetriebe mit E-Motor
und Kupplung für ßohrmoochine
(9 ) Gehäuseoberteil
(10) Gehäuseunterteil
(11) Arbeitubogefi
(12) Hinteres Lag&r
(13) Obere Führung
(14) Kurbel
(15) Klemmstück
(16) Pleuel für otichsäge
(17) Rändelschraube
(18) Antriebswelle
(19) Großes Kugellager
(20) Kleines Kugellager
(21) Sicherun^shalter
(22) Kupplung für Bohrmaschine
(23) Elektromotor
(24) Excenterpleuel
(25) Antriebswalze
(26) Tischhöhenverstellung
(27) Excenter S
(28) Stiftbolzen I

Claims (18)

tot ··« S chat zansprüche
1. Laubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbogen (11) die Form eines Waagrechtliegenden "U"'s, aus Vierkantrohr hat und zwischen seinen freiliegenden Enden des Oberen Ann's, b.z.w. des Unteren Arm's, ein Laubsägeblatt eingespannt ist (Fig.1).
2. Laubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Obere Arm des Arbeitsbogens (11), gegenüber der Waagrechten Mittellinie, mit einem Winkel von über 90 Grad angesetzt ist.
3. Laubsagemaschine, dadurch gekenzeichnet, daß der Arbeitsbogen (11) an seinem Hinteren Ende und auf seiner Waagrechten Mittellinie, über das Hintere Lager (12) drehbar gelagert ist (Fig.2). Dieses Lager besteht aus einem Stiftbolzen, der durch das Gehäuseoberteil (9) und den Arbeits>bogen geführt ist. Der Arbeitsbogen ist somit ein Teil des Hinteren Lagers- (12).
4. Laubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober&- Arm des- Arbeitsbogens (11) an seinem Vorderen Ende mit zwei Blechen, welche parallel zu den Außenkanten des Oberen Arm's anliegen, die Obere Führung (13) erhält, und diese nur Vertikale Bewegungen des Arbeltsbogens zuläßt. Mit jeweils zwei Stiftschrauben, die mit den Blechen fest verbunden und seitlich durch das, Vordere Ende des Gehäuseoberteils (9) geführt, sind verstellbar.
5· Laubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von den Antrieben (Stichsäge, Bohrmaschine oder Elektromotor), auf den Arbeitsbogen, am Vorderen Ende des Unteren Arm's erfolgt.
6. Laubsägemaschine, dadurch gekernzeichnet, daß sich das Hintere Lager (12), die Obere Führung (13) und der Arbeitsbogen (11), innerhalb eines "L"-förmigen Gehäuseoberteil1s (9) befinden und dieses aus Hochkantig angeordneten Vierkantrohr besteht, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten.
7. Laubsägeraaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (10) an seinem Vorderen Ende, die Antriebe und den Arbeitstisch (Pig.5) aufnimmt und aus Flachkantig
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angordnetem Vierkantrohr besteht und fest mit dem Gehäuse-Oberteil verbunden ist.
8. Laubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Vorderen Ende des Gehäuseunterteils (10), an dessen Oberseite und Unterseite des Vierkantrohres, Aussparungen befinden, so daß Einerseits (je nach Wahl der Betriebsarten), das Stichsägenblatt von unten her (Fig.1), durch das Rohr geführt und Andererseits, das Excentergetriebe (Fig.8) von oben her, aufgesetzt ist.
9. Laubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (14) aus einem Gewindestift und einer, an dessen Oberen Ende befindlichen Kurbel, besteht. Der Kui-'oeltrieb befindet sich am Vorderen Ende, mittig auf dem Gehäuseoberteil (9), b.z.w. mittig zwischen den beiden Führungsblechen der Oberen Führung (13)· Das Untere Ende des Gewindestifts kommt somit auf den Oberen Arm des Arbeitsbogens zu liegen.
10. Laubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blatteinspannung (Fig.4) an den Vorderen Enden des Oberen, b.z.w. Unteren Arm des Arbeitsbogen1S (11) befindet. Sie besteht aus je einem Klemmstück (15)» aus Metall und einem entsprechendem Gegenstück, welches in fester Verbindung zu d^m Arbeitsbogen steht. Durch beide Teile sind, längs deren Mittellinie, zwei Bohrungen engebracht, so daß zwischen ihnen ein Laubsägeblatt genügend Platz hat. Zwei Inbuschrauben, durch das Klemm- b.z.w. Gegenstück (mit Gewinde) geführt, bilden die Blatteinspannung (Fig.4).
11. Laubsägemaschins, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichsäge, vorn:, an der Unterseite des Gehäuseunterteils (10) (Fig.1), mit vier Rändelschrauben (17), die durch den Laufschuh geführt und in das Gehäuse gedreht,angebracht ist.
12. Laubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Stichsägenblatt (es dient als Schubstange) durch die Aussparung (Anspruch 8) an der Unterseite des Gehäuseunterteils geführt und in Verbindung mit dem Pleuel (16), die Kraftübertragung auf den Arbeitsbogen (11) übernimmt.
13« Leubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuel (16) 8US einem Rechteckigem Stück starkem Blech mit zwei zjir Vertikalen Mittellinie hin versetzt angeordneten Bohrungen besteht und Über die Untere Bohrung ein "U"-förmiges Stück Blech geschoben ist. Ein,durch die beiden freiliegenden Enden der Schenkel, und der unteren Bohrung des Rechteckigen Bleches, geführter Stiftbolzen, mittift durch den Arbeitsbogen und der Oberen Bohrung des Rechteckigen Blechstückes, geführt, bildet wiederum ein Drehlager und befindet eich hinter der Blatteinspannung (Fig.1). Das Stichsägenblatt ist durch eine Öffnung an der Unterseite des "U"-förmigen Bleches geführt und mit einer, seitlich durch einen Schenkel geführten Inbuschraube, fest mit den Pleuel (16) und damit dem Afbeitsbogen verbunden.
14. Laubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernen des Pleuels (16) und der Stichsäge (Anspruch 12 und 13) das Excentergetriebe (Fig.?) die Kraftübertragung auf den Unteren Arm des Arbeitsbogens (11) übernimmt und am Vorderen Ende des GehäuseUnterteils (10) auf dessen Oberseite, in die angebrachten Aussparungen (Anspruch 8), aufgesetzt ist.
15. Laubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Excentergetriebe aus einer beidseitig Kugelgelagerten Antriebswelle (18) und dem Excenterpleuel (24) besteht. Die beiden Kugellager liegen seitlich am Gehäuseunterteil an (Fig.8), und sind von jeweils drei, symmetrisch um deren Außendurchmesser gelegten Stifschrauben, mit großem Köpfdurchmesser, gegen ein Verrutschen,.fixiert (Fig.7). Der Sicherungshalter (2ί) über die Stirnflächen des jeweiligen Kugellagers gelegt, verhindert, nach oben hin, ein Herrausrutschen.
16. Laubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Excenterpleuel (24) mittig, zwischen den beiden Kugellagern der Antriebswelle (18),"zu liegen kommt und fest mit ihr verbunden ist. Er besteht aus einem Kugellager (19) mit grossein Innendurchmesser und einem weiteren, kleinen Kugellager (20) welches Senkrecht auf die Stirnseite ders Kugellagers (19) aufgesetzt ist. Beide sind mit einem Schlauchbinder o.a., Vertikal miteinander verbunden (Fig.7)· Der
Verbleibende Zwischenraum ist ausgefüllt mit, z.B. Epoxy-Harz und vermindert die Piachenpressung der Berührungsstellen der Kugellager (19 und 20). Das kleine Kugelleger (20) stellt in gleicher Weise die Verbindung zum Arbeitsbogen (11) her, indem derselbe Stiftbolzen,der für den Pleuel (16) (anspruch 13) verwendet worden ist« Der Excenter (27) ist dem Innendurchmesser des Kugellagers (19) (Fig.6) angepaßt.
17. Laubsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (22), auf das freie Ende der Antriebswelle (Fig.8) geschraubt und mit einer Bohrmaschine verbunden, den Antrieb des, Excentergetriebes übernimmt.
18. Laubsägemaschine,dadurch gekennzeichnet, daß nach. Entfernen des Kupplungsstückes (22), auf das freie Antriebsweilenende (Fig.8) eine Antriebswalze (25) für z.B., einen Zahnriemen, aufgeschoben und mit einer Schraubmutter fest mit der Antriebswelle verbunden ist. Ein Elektromotor, mit mit einer Lagerplatte versehen, und deren Bohrungen in diejenigen des Stichsägenlaufschuh1S (Anspruch 12) passen, übernimmt nun iß Verbindung eines Zahnriemens, den Antrieb des Excentergetriebes und damit des. Arbeitsbogens (11).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5768971A (en) * 1996-03-01 1998-06-23 Black & Decker Inc. Scroll saw

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5768971A (en) * 1996-03-01 1998-06-23 Black & Decker Inc. Scroll saw

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