DE8408210U1 - Reißkonventiermaschine - Google Patents
ReißkonventiermaschineInfo
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- DE8408210U1 DE8408210U1 DE19848408210 DE8408210U DE8408210U1 DE 8408210 U1 DE8408210 U1 DE 8408210U1 DE 19848408210 DE19848408210 DE 19848408210 DE 8408210 U DE8408210 U DE 8408210U DE 8408210 U1 DE8408210 U1 DE 8408210U1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H67/04—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- B65H67/0428—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Spinnereimaschinenfabrik Seydel & Co. GmbH, Art .ur'•Lädebeck-Straße
77, 4800 Bielefeld ""
Die Erfindung betrifft eine Reißkonvertiermaschine zum Reißkonvertieren
endloser Chemiefaserkäbel in Spinnbänder, mit einer Ablegevorrichtung zum Ablegen der reißkonvertierten
Spinnbänder in Kannen, mit einer Abreißvorrichtung zum Trennen der Spinnbänder bei vollgefüllter Kanne sowie mit einer Verschiebevorrichtung
für die nacheinander zu befüllenden Kannen.
Endlose Chemiefaserkabel werden von Reißkönvertiermaschxnen in Spinnbänder von großer Gleichmäßigkeit und Sauberkeit umgewandelt.
Die reißkonvertierten Spinnbänder verlassen die Rrißmaschine
üblicherweise über ein Transportband und werden in Kannen abgelegt, die während des Püllvorganges mittels einer
Drehvorrichtung langsam gedreht werden, so daß ein einwandfreies Befüllen der Kannen gewährleistet ist. Wenn die Kanne voll ist,
d.h. wenn eine gewisse Meterzahl erreicht ist, wird die vollgefüllte Kanne mittels einer Verschiebevorrichtung durch eine
leere und nunmehr zu befüllende Kanne ersetzt, wobei zuvor von Hand oder mittels einer Abreißvorrichtung das Spinnband
getrennt wird, so daß die vollgefüllte Kanne der Maschine zur Weiterverarbeitung entnommen werden kann.
Es hat sich als günstig erwiesen, beim Befüllen der Kannen sowohl den Anfang als auch das Ende des Spinnbandes über den oberen
Rand der Kanne hängenzulassen. Auf diese Weise wird die
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Weiterverarbeitung des in der Kanne abgelegten Spinnbandes
vereinfacht, da die Enden, insbesondere das üblicherweise auf dem Boden der Kanne liegende Ende, frei zugänglich sind.
Bekannte Abreißvorrichtungen sehen ein Messer vor, das das Spinnband unter dem Transportband abschlägt. Dabei wird das
Spinnband auf dem Transportband fixiert. Eine derart arbeitende Abreißvorrichtung mit einem Messer ist gefährlich und erfüllt
häufig nicht den erwünschten Abreißvorgang.
Ein störungsfreier Verfahrensablauf zum Ablegen der Spinnbänder C in die nacheinander zu befüllenden Kannen ist beim Trennen von
Hand nur möglich, wenn das Trennen des Paserbandes durch die Bedienungsperson zeitlich genau auf den Wechsel der Kannen
abgestellt ist. Wenn das Spinnband nicht rechtzeitig abgerissen wird, wickelt sich das überhängende Spinnbandende um die Räder
der sich nun zu befüllenden, drehenden Kanne. Dies hat neben langen Verlustzeiten einen Materialverlust zur Folge. Die Kanne
rollt nicht mehr und ist nur aufwendig sauber zu machen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Reißkonvertiermaschine der eingangs angegebenen Art die Abreißvorrichtung
so zu gestalten, daß mit ihr ein einfaches und sicheres Trennen der Spinnbänder möglich ist, ohne daß der
^ Verfahrensablauf gestört wird, und wobei insbesondere ein gleichzeitiges Ablegen der beiden Enden des Spinnbandes über
den Rand der Kanne möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird durch die Erfindung vorgeschlagen, daß die Abreißvorrichtung zwischen der durch die Verschiebevorrichtung
aus der Ablegestellung verschobenen vollen Kanne und der in die Ablegestellung verschobenen zu befüllenden leeren Kanne
im Uberbrückungsbereich des über die Ränder der Kannen verlaufenden
Spinnbandee angeordnet ist.
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Dadurch wird ein kontiniierlicher Durchlauf erreicht. Durch
die Anordnung der Abreißvorrichtung zwischen der vollen Kanne und der leeren Kanne kann letztere bereits befüllt
werden, wenn gleichzeitig die Abreißvorrichtung zum Trennen des Spinnbandes tätig wird. Dabei hat der Trennvorgang keinen
Einfluß auf den Ablegevorgang, d.h. beide Vorgänge stören und beeinflussen sich nicht gegenseitig. Der Trennvorgang kann zu
einer beliebigen Zeit während des Befüllens der leeren Kanne erfolgen. Durch das Trennen des Spinnbandes zwischen der vollen
und der zu befüllenden leeren Kanne hängen sich die jeweiligen Enden des getrennten Spinnbandes selbständig über die Ränder
/ , der jeweiligen Kannen, ohne daß dazu zusätzliche Maßnahmen
ergriffen werden müssen.
Die Erfindung sieht weiterhin als Abreißvorrichtung eine das Spinnband im Uberbrückungsbereich zwischen der vollen Kanne
und der leeren Kanne an zwei Stellen festklemmende Klemmvorrichtung vor, wobei das Spinnband im Bereich zwischen den
beiden Klemmstellen bis zum Abreißen dehnbar ist. Zwischen diesen beiden Klemmstellen liegt somit die Sollreißstelle des
Spinnbandes,so daß n?-h dem Lösen der Kleinnvorrichturg die beiden getrennten
Enden über den Rand der Kannen fallen. Eine derartige Klemmvorrichtung mit einer Dehnung des Spinnbandes ist ungefährlich.
Vorzugsweise sind als Klemmvorrichtung zwei vertikal verschiebbare,
parallel im Abstand zueinander angeordnete untere Klemmschienen, deren Ausgangsstellung unterhalb der Laufebene der
Kannen liegt, sowie zwei zu den unteren Klemmschienen korrespondierende obere Klemmschienen, deren Ausgangsstellung oberhalb
des über die Ränder der Kannen verlaufenden Spinnbandes liegt, vorgesehen, wobei beim Hochfahren der unteren Klemmschienen
das Spinnband zwischen der unteren Klemmschiene und der oberen Klemmschiene festklemmbar ist. Vorteilhafterweise sind die
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unteren Klemmschienen zumindest in ihrer Ausgangsstellung in
einer horizontalen Ebene angeordnet und die unteren Klemmschienen sind als Vierkantstäbe und die oberen Klemmschienen
als nach unten geöffnete Winkelschienen ausgebildet. Mit derartigen Winkelschienen ist es auf einfache Weise möglich,
das Spinnband festzuklemmen und die Klemmung auch wieder zu lösen. Insbesondere bei der Verwendung von Vierkantstaben
und Winkelschienen ist die Klemmung des Spinnbandes sehr
wirkungsvoll, so daß beim Dehnvorgang zwischen den beiden Klemmstellen ein Verrutschen des Spinnbandes zwischen den Klemmschienen
so gut wie nicht auftreten kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die unteren Klemmschienen Teil eines vertikal verschiebbaren Wagens, wobei
die unteren Klemmschienen an seitlichen, außerhalb des Verschiebebereichs der Kanren liegenden Blechen angeordnet sind und wobei
der Wagen über an den seitlichen Blechen angeordneten Führungsrollen an ebenfalls außerhalb des Verschiebebereichs der Kannen
liegenden, vertikal angeordneten Führungsrollen verschiebbar ist.
Dies stellt eine einfache und sicher arbeitende konstruktive Ausgestaltung zur Betätigung der Klemmschienen dar.
In einer ersten Ausführungsform ist im Bereich zwischen den beiden Klemmstellen der Klemmvorrichtung ein nach unten ragendes
Trennelement angeordnet, dessen Unterkante in seiner Ausgangsstellung oberhalb des über die Ränder der Kannen verlaufenden
Spinnbandes liegt, wobei die Klemmvorrichtung zusammen mit dem festgeklemmten Spinnband und das Trennelement bis zum Abreißen
des Spinnbandes gegeneinander verschiebbar sind. Dabei kann entweder das Trennelement fest angeordnet sein und die Klemmvorrichtung
ist bei Anlage der hochgefahrenen unteren Klemmschiene an die obere Klemmschiene mit dazwischen festgeklemmtem Spinnband
bis über die Unterkanfce des Trennelements hochfahr bar oder die
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Klemmvorrichtung kann bei festgeklemmtem Spinnband nach
Hochfahren der unteren Klemmschiene und Anlage an die fest angeordneten oberen Klemmschienen lagefixiert sein und
das Trennelement ist bei festgeklemmtem Spinnband bis unter die Ebene der Klemmvorrichtung unter Mitnahme des Spinnbandes
runtergefahren. Das Trennelement gewährleistet ein sicheres Trennen des zwischen den Klemmstellen festgeklemmten Spinnbandes
.
Gemäß einer zweiten Ausfuhrungsform wird vorgeschlagen, daß
nach Pestklemmen des Spinnbandes das eine Klemmvorrichtungspaar (untere Klemmschiene, obere Klemmschiene) lagefixiert ist
und daß das andere Klemmvorrichtungspaar (untere Klemmschiene, obere Klemmschiene) relativ zu ersterem verschiebbar ist. Diese
konstruktive Ausgestaltung besitzt eine verbesserte Funktion, indem das zwischen den Klemmstellen festgeklemmte Spinnband
ohne zusätzliche Mittel gedehnt wird, so daß es oberhalb einer gewissen Beanspruchung reißt.
Eine bevorzugte Weiterbildung schlägt vor, daß beim lagefircierteii
Klemmvorrichtungspaar (untere Klemmschiene, obere Klemmschiene), die obere Klemmschiene feststehend und die dazu korrespondierende
untere Klemmschiene nach ihrem Hochfahren bei Anlage an der oberen Klemmschiene vom Wagen lösbar ist und daß beim verschiebbaren
Klemmvorrichtungspaar (untere Klemmschiene, obere Klemmschiene) die obere Klemmschiene mittels Führungsstangen vertikal
verschiebbar gelagert ist und von der am Wagen fest angeordneten unteren Klemmschiene nach oben mitnehmbar ist. Dabei kann die
vom Wagen lösbare untere Klemmscniene über hochgeführte Seile
und über Umlenkrollen gewichtsbelastet in einer dachförmigen Aussparung in der Unterseite der seitlichen Bleche lose geführt
sein.
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In einer dritten Ausführungsform wird schließlich vorgeschlagen,
daß zumindest ein Klemmvorrichtungspaar (untere Klemmschiene, obere Klemmschiene) nach erfolgter Trennung des Spinnbandes
mit weiterhin festgeklemmtem Spinnband bis unter den oberen Rand der Kannen verschiebbar ist und daß nach Freigabe des
festgeklemmten Spinnbandes die obere Klemmschiene in ihre Ausgangsstellung hochfahrbar ist. Durch diese Ausgestaltung
wird gewährleistet, daß das festgeklemmte Spinnband erst dann freigegeben wird« wenn es in seiner endgültigen Position ist
und über den Rand der Kanne hängt. Es wird dadurch vermieden, daß nach Lösen der Klemmung das Ende des Spinnbandes in die
Kanne hineingezogen wird. Insbesondere ist das Klemmvorrichtungspaar
(untere Klemmschiene* obere Klemmschiene) auf der Seite der leeren Kanne bis unter deren Rand verschiebbar, da bei der leeren
Kanne aufgrund des Eigengewichts des frisch abgelegten Spinnbandes die Gefahr besteht, daß das Spinnbandende in die Kanne gesogen
wird.
Schließlich wird bei dieser Ausführungsform vorgeschlagen, als
Steuer- und Haltevorrichtung für die verschiebbare obere Klemmschiene
ein auf ihrer Führungsstange fest angeordneter Kegel
und ein zu diesem darunter angeordneter und nach oben verschiebbarer Gegenkegel sowie eine durch die Führungsflächen des Doppelkegels
betätigbare und zwischen die Kegel einrastbare Klinke C vorzusehen. Dies stellt sicher, daß die verschiebbare obere
Klemmschiene problemlos zu betätigen ist und insbesondere sicher in ihrer Ausgangsstellung oberhalb der Kannen gehalten wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Reißkonvertiermasehine sehematisch
dargestellt worden sind. In den Zeichnungen zeigen:
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Pig« 1 den hinteren Bereich einer Reißkonvertiermaschine mit einer Ablegevorrichtung zum
Ablegen der reißkonvertierten Spinnbänder in Kannen in Seitenansicht,
Fig» 2 eine Draufsicht auf die in Pig. I dargestellte
Reißkonvertiermaschine mit einer weggeschobenen vollen Kanne sowie einer Abreißvorrichtung
zwischen dieser vollen Kanne und einer zu befüllenden leeren Kanne,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Abreißvorrichtung
schematisch in einer Seitenansicht,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Abreißvorrichtung
schematisch in einer Seitenansicht und
Fig. 5a-e eine dritte Ausführungsform einer Abreißvorrichtung
schematisch in einer Seitenansicht in verschiedenen Positionen.
In Fig. 1 ist der hintere Bereich einer Reißkonvertiermaschine dargestellt, auf der endlose Chemiefaserkabel in Spinnbänder
von großer Gleichmäßigkeit und Sauberkeit umgewandelt werden. Nach Verlassen eines letzten Verzugskopfes 3 wird das Spinnband
in eine Dämpfanlage 4 geführt, von wo aus es über ein Transportband
5 in einer leeren Kanne 6 abgelegt wird. Das Spinnband 2 kann auch direkt vom letzten Verzugskopf 3 auf das Transportband
ohne Durchlaufen der Dämpfanläge 4 geführt werden (gestrichelt
dargestellt).
Die unter dem Transportband 5 befindliche leere Kanne 6 wird während des Füllvorganges mittels einer nicht dargestellten Drehvorrichtung
langsam gedreht* so daß ein einwandfreies Befüllen der leeren Kanne 6 gewährleistet ist.
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In Pig. 2 ist dargestellt, wie die leere Kanne 6 eine zuvor befüllte volle Kanne 7 aus ihrer Ablegestellung verschoben hat
und nun selbst die Ablegestellung unter dem Transportband 5 einnimmt. Hinter der nun zu befüllenden leeren Kanne 6 sind
weitere Reservekannen 8 in Warteposition. Der Transport der Kannen 6, 7, 8 erfolgt mittels einer nicht näher dargestellten
Verschiebeeinrichtung 9« Zu dieser gehört auch ein nicht dargestellter
pneumatischer Zylinder, der die Entnahme der vollen Kanne 7 aus der so erreichten Stellung erleichtert, indem er
diese in Verschieberichtung weiterbefördert.
Aus Pig. 2 ist ersichtlich, daß sich das Spinnband 2 zwischen
der leeren Kanne 6 und der vollen Kanne 7 über deren Ränder 10, 11 erstreckt. Zur Trennung des Spinnbandes 2 in diesem
überbrückungsbereich ist zwischen der leeren Kanne 6 und der vollen Kanne 7 eine Abreißvorrichtung 12 angeordnet.
Eine erste Ausführungsform der Abreißvorrichtung 12 ist in Pig.
schematisch in Seitenansicht dargestellt. Sie besteht aus einem zwischen der leeren Kanne 6 und der vollen Kanne 7 angeordneten
Wagen 13, der in Pfeilrichtung hochfahrbar und wieder absenkbar ist. Der Wagen 13 besteht aus zwei parallel im Abstand z-ueinander
angeordneten unteren Klemmschienen 14, l4' in Form von Vierkantstäben,
die durch seitliche B]Bche 15 miteinander verbunden sind.
Der Wagen 13 ist derart ausgebildet, daß die Kannen 6, 7, 8 über die unteren Klemmschienen 14, I1P verschoben werden können;
außerdem liegen die seitlichen Bleche 15 außerhalb des Verschiebebereichs der Kannen 6, 7, 8. Der Wagen 13 stört somit nicht den
Verschiebevorgang der Kannen 6, 7, 8.
Die seitlichen Bleche 15 tragen jeweils zwei versetzt zueinander angeordnete Führungsrollen 16, die auf vertikal angeordneten
Führungsrohren 17 jeweils mit Hilfe eines nicht dargestellten Motors oder Pneumatikzylinders auf- und absenkbar sind. Anstelle
der beiden Führungsrollen können auch andere Führungselemente, wie Schienen, oder eine Mehrzahl von Rollen angewandt werden. In dei
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Zeichnung sind obere Positionen des Wagens 13 gestrichelt
angedeutet *
Beim Hochfahren des Wagens 13 erfassen die unteren Klemmschienen 14, 14· im überbrüekungsbereich das dort zwischen
der leeren Kanne 6 und der vollen Kanne 7 verlaufende Spinnband 2 (gestrichelte mittlere Position des Wagens 13) und
nehmen es mit, bis die oberste Stellung erreicht wird (gestrichelte oberste Position des Wagens 13). In dieser obersten Stellung
lernen sich die unteren Klemmschienen 14, 14» an aus oberen
Klemmschienen 18, 18' gebildete Anschläge an und klemmen das dazwischen verlaufende Spinnband 2 ein. Die unteren Klemmschienen
14, 14· bilden zusammen mit den oberen Klemmschienen 18, 18' eine
Klemmvorrichtung 19. Die oberen Klemmsehienen 18, l8' sind als nach unten geöffnete Winkelschienen ausgebildet und sind nach
oben gleitend in zwei Buchsen 20 geführt und entweder gewichtsbelastet
oder federbelastet. Somit ist ein weiteres Hochfahren des Wagens 13 bis an einen oberen Anschlag ermöglicht.
Im Bereich zwischen den beiden senkrechten Führungsrohren 17
des Wagens 13 ist ein Trennelement 21 in Form eines Bleches oder eines Rahmens angeordnet* Beim Hochfahren des Wagens 13
legt sich das zwischen den unteren und oberen Klemmschienen 14, 14·, 18, 181 festgeklemmte Spinnband 2 an die Unterkante cZ
des Trennelements 21. Beim weiteren Hochfahren des Wagens 13 wird das Spinnband 2 zwischen den beiden Klemmstellen gedehnt,
wobei das Spinnband 2 reißt. Die Enden der so getrennten Spinnbänder 2 werden innerhalb der unteren und oberen Klemmschienen
14, 14·, 18, l8' geklemmt gehalten. Nach Absenken des Wagens
werden die Enden der Spinnbänder 2 wieder aus der Klemmung freigegeben,
so daß die Enden der Spinnbänder 2 über die jeweiligen Ränder 10,11 ihrer Kannen 6, 7 hängen. Dies ist insbesondere auch
am linken Rand 11 der vollen Kanne 7 zu erkennen, wo ein Abreißvorgang zuvor stattgefunden hat.
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Eine zweite Ausführungsform einer Abreißvorrichtung 12 ist
in Fig. 4 dargestellt. Sie besitzt im wesentlichen die gleichen Vorrichtungselemente wie die in Fig. 3 dargestellte erste
Ausführungsform. Im folgenden soll deshalb nur die unterschiedliche Bau- und Funktionsweise aufgezeigt werden. An einer Quertraverse
23 der beiden Führungsrohre 17 ist an einem Winkeleleiaent
24 die eine obere Klemmsehiene 18 fest angeordnet. Die andere obere Klemmsehiene 18* ist an einer Führungsstange 25
befestigt, die in einer Buchse 26 vertikal verschiebbar gelagert \ und entweder gewichtsbelastet oder federbelastet ist. I
Die untere Klemmsehiene 14' ist fest am Wagen 13 befestigt. |
Die andere untere Klemmsehiene 14 ist am Wagen 13 in einer dachförmigen Aussparung 27 an dessen Unterseite lose geführt.
Um ihre Position während der Aufwärtsbewegung des Wagens 13 beizubehalten, ist sie über ?vei. hochgeführte Seile 28 und
entsprechende Umlenkrollen 29 unter der Belastung von Gewichten -,
30 in der dachartigen Aussparung 27 gehalten. :
Beim Hochfahren des Wagens 13 erfassen die unteren Klemmschienen 14, 14' im überbrückungsbereich das dort zwischen der leeren
Kanne 6 und der vollen Kanne 7 verlaufende Spinnband 2 und nehmen es mit, bis die unteren Klemmschienen 14, 14' zur Anlage
an die oberen Klemmschienen 18, 18' kommen und das Spinnband 2 ^ dazwischen festklemmen. Die durch das Seil 28 geführte untere
Klemmsehiene 14 löst sich beim weiteren Hochfahren des Wagens von diesem, so daß die untere Klemmsehiene 14 zusammen mit der
oberen Klemmsehiene 18 ein lagefixiertes Klemmvorrichtungspaar
bildet. Die fest am Wagen 13 angeordnete untere Klemmsehiene 14' nimmt die vertikal geführte obere Klemmsehiene 18' mit, so daß
das Spinnband 2 im Bereich dieser beiden Klemmstellen so lange gedehnt wird, bis es reißt. In der Absenkbewegung werden wie in
der Ausführungsform nach Fig. 3 nach einer bestimmten Abwärtsbewegung
beide Enden der Spinnbänder 2 aus der Klemmvorrichtung freigegeben und über den Rand 10, 11 sowohl der leeren Kanne 6
wie auch der vollen Kanne 7 gehängt. Anschließend fährt der Wagen wieder in seine Grundposition.
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Eine dritte, weiter verbesserte Ausführungsform ist in
Fig. 5a-e dargestellt. Diese Ausführungsform stellt eine konstruktive Weiterbildung der in Pig. 4 dargestellten Ausführungsform
dar. Deshalb soll nur auf die konstruktiven und funktioneilen Unterschiede zur zuletzt behandelten
Ausführungsform eingegangen werden. Zunächst ist in den Fig. 5a-e ein Motor 31 zu erkennen, der über Kettenräder 3^
eine diese umlaufende Kette 33 antreibt. An dieser Kette ist der Wagen 13 befestigt, so daß bei ihrem Umlauf dieser
hoch- und runter fahrbar ist. Die Kraftübertragung auf den dem Motor 31 gegenüberliegenden Teil des Wagens 13 stellt
eine in Lagern 34 geführte Welle 35 her.
Als wesentlicher Unterschied gegenüber der zuletzt beschriebenen Ausführungsform weist diese verbesserte Ausführungsform auf
ihren Führungsstangen 25 fest angeordnete Kegel 36 auf. Unterhalb
dieser Kegel 36 sind ebenfalls auf den Führungsstangen
Gegenkegel 37 angeordnet, die zu den Kegeln 36 hin verschiebbar sind. An den Winkelelementen 24 sind drehbar gelagerte Klinken
38 angeordnet, die seitlich in die Kegel 36 und Gegenkegel hineinragen. Anstelle von drehbar gelagerten Klinken können auch
axial schiebbare, federbelastete Rasteinrichtungen angewandt werden.
In Fig. 5a ist die Grundposition der Abreißvorrichtung 12 nach einem Kannenwechsel dargestellt. In dieser Grundposition
untergreifen die Klinken 38 den Ke,crel 36 und halten somit die
Führungsstagen 25 und damit die oberen Klemmschienen 18 in einer oberen Position.
In Fig. 5b ist der Wagen 13 so weit hochgefahren, daß die unteren Klemmschienen 14, 14' zur Anlage an die oberen Klemmschienen
18, 18· kommen, wobei das Spinnband 2 dazwischen festgeklemmt ist.
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In Pig. 5c ist die oberste Hochfahrposition dargestellt. .Die untere Kleiranschiene 14 hat sich aus der Aussparung 27
des Bleches 15 des Wagens 13 gelöst und bildet zusammen mit der fest angeordneten oberen Klemmschiene 18 ein lagefixiertes
Klemmvorrichtungspaar. Die fest am Wagen 13 angeordnete untere Klemmschiene 14' nimmt die vertikal geführte
obere Klemmschiene 18' mit, bis Anschläge 39, die fest auf den Führungsstangen 25 oberhalb der Kegel 36 angeordnet sind,
an einem nicht dargestellten Begrenzungsschalter anstoßen. Durch die Dehnung zwischen den beiden Klemmstellen reißt das
Spinnband 2 in diesem Bereich. Die Enden bleiben jedoch weiterhin festgeklemmt.
In Fig. 5d ist die Situation dargestellt, wenn der Wagen
wieder runtergefahren wird. Bei dieser Abwärtsbewegung des Wagens 13 kpmmt 4er verschiebbare Gegenl^gel 37 zur Anlage
an den Kegel 36, so daß die Klinke 38 bei der Absenkbewegung nicht den Kegel 36 untergreifen kann, sondern zur Seite gedrückt
wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Führungsstange
25 zusammen mit der oberen Klemmschiene 18' bis in jvire
unterste Position fahren kann, die durch einen Anschlag 40 am Begrenzungsschalter begrenzt wird. In dieser untersten
Position der oberen Klemmschiene 18' ist das Ende des Spinnbandes 2 so lange noch festgeklemmt, bis sich der Wagen 13
zusammen mit der unteren Klemmschiene 14' noch weiter abwärts bewegt. Erst dann wird dieses Ende des Spinnbandes 2 endgültig
freigegeben.
Um zu verhindern, daß die obere Klernmschiene 18' im Bewegungsbereich der Kannen 6, 7 verbleibt, muß sie wieder in ihre
Ausgangsstellung hochgefahren werden. Dies ist in Fig. 5e dargestellt. Zu diesem Zweck wird der Wagen 13 leer erneut
hochgefahren und nimmt dabei die obere Klemmschiene l8· mit.
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Der Kegel 36 wird dabei von der Klinke 38 erfaßt und untergreift
ihn. Die Klinke 38 hält beim anschließenden Absenken des Wagens 13 die obere Klemmschiene 181 in ihrer Ausgangsstellung.
Mit dieser verbesserten Ausführungsform wird sichergestellt,
daß die beiden Enden der Spinnbänder 2 weit genug außen über die Ränder 10, 11 der Kannen 7, 8 abgelegt werden. Dies ist
insbesondere bei der leeren Kanne 6 wichtig, damit ein Einziehen des Bandendes aufgrund des Eigengewichts des Paserbandes
unmöglich wird.
Jede der in verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen Abreißvorrichtungen für zwischen einer vollen Kanne und einer
leeren Kanne verlaufende Spinnbänder kann auch unabhängig von der Reißkonvertiermaschine zur Nachrüstung oder an anderer
Stelle separat angewandt werden, wo es erforderlich oder wünschenswert ist, in einem überbrückungsbereich ein horizontal
verlaufendes reißbares Band zu trennen.
R/QY/sz
Bezugszeichenliste
1 | Reißkonvertiermasohine | 21 | Trennelement |
2 | Spinnband | 22 | Unterkante |
3 | Verzugskopf | 23 | Quertraverse |
4 | Dämpfanlage | 24 | Winkelelement |
VJl | Transportband | 25 | Führungsstange |
6 | leere Kanne | 26 | Buchse |
7 | volle Kanne | 27 | Aussparung |
8 | Reservekanne | 28 | Seil |
9 | Veröchiebeeinrichtung | 29 | Umlenkrolle |
10 | Rand (leere Kanne) | 30 | Gewicht |
11 | Rand (volle Kanne) | 31 | Motor |
12 | Abreißvorrichtung | 32 | Kettenrad |
13 | Wagen | 33 | Kette |
14, 14· | untere Klemmschienen | 34 | Lager |
15 | Blech | 35 | Welle |
16 | Führungsrolle | 36 | Kegel |
17 | Führungsrohr | 37 | Gegenkegel |
18, 18' | obere Klemmschienen | 38 | Klinke |
19 | Klemmvorrichtung | 39 | Anschlag |
20 | Buchse | 40 | Anschlag |
R/GY/sz
Claims (1)
- nsprüche:( J 1. Reißkonvertiermaschine zum Reißkonvertieren endloser Ciiemiefaserkabel in Spinnbänder, mit einer Ablegevorrichtung zum Ablegen der reißkonvertierten Spinnbänder in Kannen, mit einer Abreißvorrichtung zum Trennen der Spinnbänder bei vollgefüllter Kanne sowie mit einer Verschiebevorrichtung für die nacheinander zu befüllenden Kannen,dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißvorrichtung (12) zwischen der durch cie Verschiebevorrichtung (9) aus der Ablegestellung verschobenen vollen Kanne (7) und der in die Ablegestellung verschobenen zu befüllenden leeren Kanne (6) im überbrückungsbereich des über die Ränder (10,11) der Kannen (6,7) verlaufenden Spinnbandes (2) angeordnet ist.2. Reißkonvertiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abreißvorrichtung (12) eine das Spinnband (2) im Überbrückungsbereich zwischen der vollen Kanne (7) und der leeren Kanne (6) an zwei Stellen festklemmende Klemmvorrichtung (19) vorgesehen ist, wobei das Spinnband (2) im Bereich zwischen den beiden Klemmstellen bis zum Abreißen dehnbar ist.- 2- 2L 3· Reißkonvertierraaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß als Klemmvorrichtung (19) zwei vertikal« verschiebbare, parallel im Abstand zueinander angeordnete* untere Klemmschienen (I4,l4r), deren Ausgangsstellungunterhalb der Laufebene der Kannen (6,7) liegt, sowie" zwei zu den unteren Klemmschienen (14,14·) korrespondierende■■. obere Klemmschienen (18, 18'), deren Ausgangsstellung oberhalb des über die Ränder (10,11) der Kannen (6,7) verlaufendent Spinnbandes (2) liegt, vorgesehen sind, wobei beim Hoch-p fahren der unteren Klemmschienen (14, 14') das Spinnband (2)zwischen den unteren Klemmschienen (14, 14') und den oberen,-*\ Klemmschienen (18, 18') festklemmbar ist.4. Reißkonvertiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Klemmschienen (14, 14') zumindest in ihrer Ausgangsstellung in einer horizontalen Ebene angeordnet sind.5. Reißkonvertiermaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Klemmschienen (14, 14') als Vierkantstäbe und die oberen Klemmschienen (18, l8·) als nach unten geöffnete Winkelschienen ausgebildet sind.6. Reißkonvertiermaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Klemmschienen) (14, 14') Teil eines vertikal verschiebbaren Wagens (13) sind, wobei die unteren Klemmschienen (14, l4·) an seitlichen, außerha?.b des Verschiebebereichs der Kannen (6, 6') liegenden Blechen (15) angeordnet sind und wobei der Wagen (13) über an den seitlichen Blechen (15) angeordneten Führungsrollen (16) an ebenfalls außerhalb des Verschiebebereichs der Kannen (6,7) liegenden, vertikal angeordneten Führungsrohren (17) verschiebbar ist.- 37. Reißkonvertiermaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, \ dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den \beiden Klemmsteilen der Klemmvorrichtung (19) ein nach κ unten ragendes Trennelement (21) angeordnet ist, dessen Unterkante (22) in seiner Ausgangsstellung oberhalb des über die Ränder (1O9Il) der Kannen (6,7) verlaufenden Spinnbandes (2) liegt, wobei die Klemmvorrichtung (19) zusammen mit dem festgeklemmten Spinnband (2) und das : Trennelement (21) bis zum Abreißen des Spinnbandes (2) Igegeneinander verschiebbar sind. !vJ · 8. Reißkonvertiermasohine nach Anspruch 7* dadurch gekenn- ; zeichnet, daß das Trennelement (21) fest angeordnet ist | und daß die Klemmvorrichtung (19) bei Anlage der hochgefahrenen unteren Klemmschienen (14, 14·) an die oberen 'k Klemmschienen (18, 18') mit dazwischen festgeklemmtem I Spinnband (2) bis über die Unterkante (22) des Trenn- | elementes (21) hochfahrbar ist. 19. Reißkonvertiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn- ψzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (19) bei festgeklemmtem I Spinnband (2) nach Hochfahren der unteren Klemmschienen(14, 14') und Anlage an die fest angeordneten oberen Klemm- \f schienen (18, 18') lagefixiert ist und daß das Trennelement |(21) bei festgeklemmtem Spinnband (2) bis unter die Ebene |der Klemmvorrichtung (19) unter Mitnahme des Spinnbandes \ (2) runterfahrbar ist.10. ReißköflVePtieiffläsChine nach einem der Ansprücne 2 Bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß nach Festklemmen des Spinnbandes
(2) das eine Klemmvorrichtungspaar (untere Klemmschiene 14,
obere Klemmschiene 18) lagefixiert ist und daß das andere
KlemmvorriGhtungspaar (untere Klemmschiene 14·, obere Klemmschiene l8') relativ zu ersterem verschiebbar ist.- 411. Reißkonvertiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim lagefixierten Klemmvorrichtungspaar (untere Klemmschiene 14, obere Klemmschiene l8) die obere Klemmschiene(18) feststehend und die dazu korrespondierende untere Klemmschiene (14) nach ihrem Hochfahren bei Anlage an der oberen Klemmschiene (18) vom Wagen (13) lösbar ist und daß beim verschiebbaren Klemmvorrichtungspaar (untere Klemmschiene l4', obere Klemmschiene 18') die obere Klemmschiene (18·) mittels Führungsstangen (25) vertikal verschiebbar gelagert ist und von der am Wagen (13) fest angeordneten unteren Klemmsehiene (14·) nach oben mitnehmbar( ist.12. Reißkonvertiermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wagen (13) lösbare untere Klemmsehiene (14) über hoehgeführte Seile (28) und über Umlenkrollen (29) gewichtsbelastet in einer dachförmigen Aussparung (27) in der Unterseite der seitlichen Bleche (15) lose geführt ist.13. Reiekonvertiermaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Klemmvorrichtungispaar (untere Klemmsehiene 14*, obere Klemmsehiene 18') nach erfolgter Trennung des Spinnbandes (2) mit weiterhin festgeklemnitem Spinnband (2) bis unter die oberen Ränder (10,11) der Kannen (6,7) verschiebbar ist und daß nach Freigabe des festgeklemmten Spinnbandes (2) die obere Klemmsehiene (18*) in ihre Ausgangsstellung hochfahrbar ist.14* Reißkönvertiermaöehine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmvorrichtungspaar (untere Klemmsehiene 14·, obere Klemmsehiene 18*) auf der Seite der leeren Kanne (6) bis unter den Rand (10) verschiebbar ist.• « * t15. Reißkonvertiermaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuer» und Haltevorrichtung für die verschiebbare obere Klemmschiene (I81) ein auf ihrer Führungsstange (25) fest angeordneter Kegel (36) und ein zu diesem darunter angeordneter und nach oben verschiebbarer Gegenkegel (37) sowie eine durch die Pührungsflachen des Doppelkegels (36, 37) betätigbare und zwischen die
Kegel (36, 37) einrastbare Klinke (38) vorgesehen sind.R/GY/sz
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408210 DE8408210U1 (de) | 1984-03-17 | 1984-03-17 | Reißkonventiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408210 DE8408210U1 (de) | 1984-03-17 | 1984-03-17 | Reißkonventiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8408210U1 true DE8408210U1 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6764846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848408210 Expired DE8408210U1 (de) | 1984-03-17 | 1984-03-17 | Reißkonventiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8408210U1 (de) |
-
1984
- 1984-03-17 DE DE19848408210 patent/DE8408210U1/de not_active Expired
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