DE8407945U1 - Spinnbalken - Google Patents

Spinnbalken

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DE8407945U1
DE8407945U1 DE19848407945 DE8407945U DE8407945U1 DE 8407945 U1 DE8407945 U1 DE 8407945U1 DE 19848407945 DE19848407945 DE 19848407945 DE 8407945 U DE8407945 U DE 8407945U DE 8407945 U1 DE8407945 U1 DE 8407945U1
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Neumuenstersche Maschinen- und Apparatebau (neumag) 2350 Neumuenster De GmbH
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Neumuenstersche Maschinen- und Apparatebau (neumag) 2350 Neumuenster De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D4/00Spinnerette packs; Cleaning thereof

Description

Krefeld, den 6. März 1984 973-PAT/LIZ - PL/kl - P 84/01 J4O2297
Neumünstersche Maschinen- und
Apparatebau GmbH (Neumag)
2350 Neumünster
Spinnbalken
Die Neuerung betrifft einen Spinnbalken für eine Anlage zum Schmelzspinnen von synthetischen Hochpolymeren gemäß dem Obergriff des Schutzanspruchs 1·
Ein Spinnbalken dieser Gattung ist durch die GB-PS 760 329 bekannt. Bei dem bekannten Spinnbalken ist der Grundkörper mit einem oben offenen Doppelmantel versehen, der den von Heizmittel durchströmten Hohlraum bildet. In dem vom Doppelmantel umgebenen, oben nur durch eine Isolierung begrenzten Innenraum sind die Leitungen und die Spinnpumpen untergebracht, ferner die in ringförmigen Einsätzetücken sitzenden Düsenpakte. Die Leitungen sowie große Oberflächenpartien der Spinnpumpen und der Düsenpakete stehen daher weder ; direkt mit dem Heizmedium in Kontakt, noch haben sie Berührung mit beheizten Flächen. Daher ist die erforderliche Gleichmäßigkeit der Temperaturverteilung nicht erreichbar.
Ein anderer Spinnbalken, der durch die DE-PS 22 18 2j9 I
bekannt ist, hat einen geschlossenen Mantel von kreis- %
förmigen Querschnitt. Darin sind zu beiden Seiten Pumpen- I
schächte eingeschweißt, an denen unten schachtartige Gehäuse ,
für die Düsenpakte unmittelbar angesetzt sind. Im Inneren \
des so gebildeten Hohlraumes, der im Betrieb von Heizmedium ! erfüllt ist, sind rohrförmige Leitungen für die Schmelze
angeordnet. Jedoch sind die unmittelbaren Zuleitungen für i
die Spinnpumpen sowie die von den Pumpen zu den Düsenpaketen führenden Leitungen in Blockbauweise ausgeführt, d.h. sie sind als Bohrungen in massiven Blöcken ausgebildet, die nach Art von Bausteinen lösbar aneinandergesetzt sind. Da der Wärmeübergang zu den Oberflächen der Blöcke nicht gleichmäßig ist, haben die Blöcke und somit auch die Leitungen keine einheitliche Temperatur. Ein Nachteil der Blockbauweise besteht auch darin, daß die wärmeübertragenden Kontaktflächen der Blöcke einer sehr exakten Bearbeitung bedürfen. Außerdem sind schwere Verbindungsmittel erforderlich, um die Blöcke dicht und wärmeleitend aneinander zu pressen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spinnbalken der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die mit der Schmelze in Berührung kommenden Teile gleichmäßiger beheizt werden und der dabei leicht und billig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Dabei werden die Leitungen im Betrieb unmittelbar von dem Heizmedium umspült, und die Düsenpakete und die Spinnpumpen sind von Wandungen umschlossen, die direkt und gleichmäßig von dem Heizmittel umspült sind.
Der runde Querschnitt gemäß Anspruch 2 benötigt keine zusätzilichen Versteifungen und kann mit geringer Wandstärke gebaut werden. Die verringerte Masse bewirkt eine wesentliehe Verkürzung der Aufheizzeit. Die Herstellung ist einfacher und kostengünstiger. Die sicherheitstechnische Abnahme wird erleichtert.
Bei Einsatzstücken gemäß Anspruch 3 wird eine kompakte Reihenanordnung der Düsenpakete unter Beibehaltung einer allseitig gleichmäßigen Temperatur ermöglicht.
Gemäß den Ansprüchen 4 und 5 wird eine Einfrierstrecke und/oder ein statischer Mischer mit Vorteil außerhalb deä eigentlichen Spinnbalkens an leicht zugänglicher Stelle, jedoch innerhalb der Isolationsverkleidung untergebracht.
Die Zeichnung dient zur Veranschaulichung der Neuerung an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch einen komplett bestückten, eingebauten Spinnbalken. 15
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil eines Spinnbalkens.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch den Hohlkörper. 20
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch die Zwischenwand eines Einsatzstückes.
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen Schmelzezuleitung und Anschlußstutzen.
Der Spinnbalken 1, der von einer Isolationsverkleidung 2 umschlossen ist, hat einen Mantel 3 in Form eines dünnwandigen Rohres, das aus fertigungstechnischen Gründen aus zwei halbschalenartig gebogenen Blechteilen zusammengeschweißt ist. Der Querschnitt ist im wesentlichen -d.h. mit
Ausnahme der aus dem folgenden Abschnitt zu entnehmenden Abweichung in Jer unteren Partie- kreisförmig. Der Spinhbalken 1 ist mit Qewindestangen U an einer Tragkonstruktion 5 aufgehängt. Die Qewindestangen sind in rohrförmigen ,. 5 mit Innengewinde versehenen Stutzen 6 verschraubt, die an ■ dem Mantel 3 befestigt sind. Unter dem Spinnbalken 1 te-
f findet sich in üblicher Weise ein in der Zeichnung nicht
darstellter Blasschacht.
% ίο Im unteren Teil des Spinnbalken3 1 sind mehrere mit gegen- *'■ seitigem Abstand angeordnete Einsatzstücke 7 eingeschweißt
Jedes Einsatzstück ist einstückig aus dem Vollen gearbeitet und durch eine Zwischenwand 8 in zwei nach unten offene Kammern 9 unterteilt. Die Zwischenwand 8 ist mit durchgehenden, beiderseits offenen Kanälen 10 versehen. In den einzelnen Kammern 9 sind mit Schrauben 11 Düsenpakete 12 befestigt. Für den Anschluß der welter unten beschriebenen Leitungen, die zur Zufuhr der Schmelze dienen, ist in der Deckplatte jeder Kammer 9 ein durchbohrtes Anschlußstück 13 vorgesehen. Zwischen je 2 Einsatzstücken 7 befindet
sich ein Bodenblech 14, das mit leichtem Gefälle angeordnet ist. An seiner tiefsten Stelle ist ein nach auften führen des Ablaufrohr 15 angeschlossen. Seitlich unterhalb des Düsenpaketes 12 liegt die Mündung eines Absaugka.als 16.
25
Jeder einzelnen Kammer 9 ist ein Pumpenschacht 17 zugeordnet, bestehend aus einem Mantel 18, der in einer Ausnehmung des Mantels 3 verschweißt ist, und aus einer Endplatte 19, die mit einem durchbohrten Anschlußstück 20 für weiter unten beschriebene Leitungen versehen ist. Der
Pumpenschacht 17 ragt fast bis zur Mitte in den Querschnitt des Spinnbalkens 1 hinein, so daß das mit der Endplatte 19 versehene Ende über dem Einsatzstück 7 vorliegt. In
dem Pumpenschacht 17 sitzt, fest verschraubt mit der Endplatte 19 und nach außen abgeschirmt durch einen Isolier- · block 21, eine Spinnpumpe 22, deren nach außen ragende ■ Welle mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden ist.
I
Auf der dem Pumpenschacht 17 gegenüberliegenden Seite des * Spinnbalkens 1 ist in Figur 1 ein Anschlußstutzen 24 zu erkennen, der in Figur 5 mehr im Detail dargestellt ist. Jedem Einsatzstück 7, d.h. je zwei Düsenpaketen 12 oder je zwei Spinnpumpen 22, ist ein Anschlußstutzen 24 zugeordnet. Dieser hat etwa die Form eines dickwandigen Topfes, dessen Rand mit dem Mantel 3 des Spinnbalkens 1 verschweißt ist. Mit dem nach außen gekehrten Bodenteil des topfförmigen Anschlußstutzens 24 ist ein Flansch 25 einer Schmelzezuleitung 26 verbunden. Diese besteht aus einem Innenrohr 27 und einem Außenrohr 23. Der dazwischenliegende Ringkanal ist im Betrieb mit einem Heizmedium gefüllt. Der Arischlußstutzen 24 und das Ende der Schmelzezuleitung 26 sind mit topfähnlichen Einsätzen 29 bzw. 30 versehen, deren offene Seiten einander zugekehrt sind. Der Einsatz 29 ist mit dem Rand einer mittigen Ausnehmung des Anschlußstutzens 4 verschweißt. Der Einsatz 30 ist durch einen Flansch 31 in einer Ausnehmung des Flansches 25 der Schmelzezuleitung 26 zentriert.
Der Spalt zwischen dem Anschlußstutzen 24 und dem Ende der Schmelzezuleitung 26 ist durch eine Einfrierstrecke 32 überbrückt. Sie besteht aus einem Außenmantel 33, einem Innenmantel 34 und einem darin steckenden Einsatzstück 35. Zwischen Außenmantel 33 und Innenmantel 34 besteht ein radialer Abstand. Der Innenmantel 34 ist mit einigen kleinen, nicht dargestellten Bohrungen versehen. Der Einsatz 35
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besteht aus zwei splegelsymmetTischen, zur Symmetrieebene hir verengten hohlkegelförmigen Hälften, die einen in der Mitte eingeschnürten axialen Kanal umschließen; er ist in dem verengten mittleren Teil auf der· Außenseite mit Kühlrippen versehen. Das eine Ende der Einfrierstrecke 32 steckt in dem Einsatz 29 des AnschluSstutzens 24, das andere Ende reicht bis in den Einsatz 30 der Schmelzezuleitung 26 hinein. In dem Einsatz 30, dessen Boden eine mit dem Innenrohr 27 korrespondierende Öffnung aufweist, steckt ein statischer Mischer 36, der in bekannter Weise im Inneren mehrere schräggestellte, einander kreuzende Einbauten aufweist. Ein Anschlußstutzen 37 für eine Kühlmittelzuleitung durchdringt den Außenmantel 33 des Einfrierstücks 32 und mündet in einer Öffnung des Innenmantels 34. Von einer der Einmündung gegenüberliegenden Öffnung des Außenmantels 33 geht ein Anschlußstutzen 38 für eine Kühlmittelableitung aus
Von dem in den Spinnbalken hineinreichenden Ende des Einsatzes 29 sind zwei Leitungen 39 zu den Spinnpumpen 22 geführt. Die Leitungen 39 sind als gekrümmte Rohrstücke ausgeführt. Jede Spinnpumpe 22 ist durch eine Leitung 40, ebenfalls in Form eines gekrümmten Rohrstückes, mit dem zugeordneten Düsenpaket 12 verbunden. Die Rohrstücke, die die Leitungen 39 > 40 bilden, sind einerseits mit dem Anschlußstück 20 der Endplatte 19 des Pumpenschachtes 17 und andererseits mit dem Einsatz 26 des Anschlußstutzens 24 bzw. mit dem in der Deckplatte des Einsatzstückes 7 sitzenden Anschlußstück 13 unlösbar verbunden.
Zur Einleitung eines dampfförmigen Heizmediums in den Innenraum des Spinnbalkens 1 ist mindestens ein seitlicher Anschluß 41 vorgesehen. Ein Entlüftungsrohr 42 ist oben an den Mantel 3 angeschweißt.

Claims (6)

Krefeld, den 6. März 1984 973-PATAlZ - PL/kl - F 84/01 J402297 Neumünstersehe Maschinen- und Apparatebau GmbH (Neumag.) Neumünster Schutzansprüche
1. Spinnbalken für eine Anlage zum Schmelzspinnen von synthetischen Hochpolymeren,
mit einem langgestreckten, mit einer Isolationsverkleidung versehenen Grundkörper,
mit mindestens einem sich über die Länge des Grundkörpers erstreckenden Hohlraum, der einen Heizmittelanschluß, ein Entlüftungsrohr und ein Ablaufrohr aufweist, 10
mit unten offenen Einsatzstücken, in denen Düsenpakete sitzen,
mit Spinnpumpen,
mit mindestens einem Anschlußstutzen für eine Schmelzezuleitung und
mit rohrförmigen, frei im Innenraum liegenden Leitungen, die von den Anschlußsstutzen zu den Spinnpumpon bzw. von den Spinnpumpen zu den Düsenpaketen geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sinsatzstücke (7) oben durch eine Deckplatte geschlossen sind,
daß seitlich Pumpenschächte (17) angeordnet sind, bestehend aus je einem Mantel (18) und einer Endplatte (19),
daß die Leitungen (39, 40), einerseits mit der Endplatte (19) des Pumpenschachtes (17) und andererseits mit dem Anschlußstutzen (24) bzw.· mit der Deckplatte des Einsatzstückes (7) verbunden sind und
daß die Einsatzstücke (7), Pumpenschächte (17) und Leitungen (39, 40 ) mit einem geschlossenen Mantel (3) unlösbar zu einer Einheit verbunden sind, die den gasdichten Hohlraum bildet.
2. Spinnbalken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen kreisförmigen Querschnitt.
3. Spinnbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (7) mehrere Kammern (9) aufweist und daß zwischen benachbarten Kammern je eine mit durchgehenden Kanälen (10) versehene Zwischenwand (8) angeordnet ist.
4. Spinnbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den innerhalb der Isolationsverkleidung (2) liegenden Anschlußstutsen (24) eine Einfrierstrecke (32) eingesetzt ist.
5. Spinnbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den innerhalb der Isolationsverkleidung (2) liegenden Anschlufestutzen (24) ein statischer Mischer (36) eingesetzt ist.
• · till ti
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