DE8407426U1 - Kastenwagen, insbesondere zum Viehtransport, mit einem heb- und senkbaren Zwischenboden - Google Patents

Kastenwagen, insbesondere zum Viehtransport, mit einem heb- und senkbaren Zwischenboden

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DE8407426U1
DE8407426U1 DE19848407426 DE8407426U DE8407426U1 DE 8407426 U1 DE8407426 U1 DE 8407426U1 DE 19848407426 DE19848407426 DE 19848407426 DE 8407426 U DE8407426 U DE 8407426U DE 8407426 U1 DE8407426 U1 DE 8407426U1
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rollers
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Kastenwagen, insbesondere zum Viehtransport, mit einem heb- und senkbaren Zwischenboden, der an j Zugsträngen aufgehängt ist, die über am Kastenaufbau gelagerte i
horizontalachsige Umlenkrollen laufen und mittels Druckzylinders betätigbar sind. ν
Bei aus der Literatur bekannten Kastenwagen dieser Art ist jedem von meist vier Zugsträngen ein eigener Druckzylinder zugeordnet. Diese Bauart ist jedoch aufwendig und konnte sich gegenüber anderen Hubantrieben nicht durchsetzen.
Sofern bei anderen bekannten Kastenwagen von einem Zylinder mehr als ein Zugstrang betätigt wird, sind die Zylinder aus Platzgründen in Längsrichtung in der Mitte unter dem Fahrzeugboden angeordnet. Das erfordert eine erhöhte Zahl von Umlenkrollen und eine beträchtliche Verlängerung der Zugstränge. Meist sind als Zugstränge Seile verwendet, die sich dadurch übermäßig dehnen, was wiederum Schaukelbewegungen und eine ungleichmäßige, belastungsabhängige Lage des Zwischenbodens zur Folge hat. Die Druckzylinder und Rollen sind an dieser Stelle gegen Korrosion infolge der Viehexkremente und des Straßenschmutzes nur unzureichend zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für den Zwischenboden vorzuschlagen, die einfach, stabil und betriebssicher ist und ebenfalls nicht in den Innenraum des Kastenaufbaues hineinragt.
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Ausgehend von einem Kastenwagen der einleitend bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckzylinder1 quer zur Fahrtrichtung oberhalb des Zwischenbodens horizontal angeordnet ist.
Insbesondere die Querlage des Druckzylinders erleichtert seine Unterbringung und den Einbau der zugehörigen Rollen am oder im Kastenaufbau. Die Hochlegung über den Zwischenboden, beispielsweise an das Dach des Kastenaufbaus oder in den Stirnwandbereich, bringt die Antriebsanordnung aus dem korrosionsgefährdeten Bodenbereich heraus und vermeidet wenigstens eine Umlenkung pro Zugstrang. Vorzugsweise wird der Druckzylinder in die gleiche Höhe wie die horizontalachsigen Umlenkrollen gelegt, die in den Seitenwänden des Kastenaufbaus untergebracht sind und an denen der Zwischenboden hängt. Vorzugsweise werden die Zugstränge mit je einem Ende am Kastenaufbau und mit dem anderen Ende am Zwischenboden befestigt und über vom Druckzylinder bewegte Rollen ausgelenkt. Zweckmäßigerweise wird dadurch der Bewegungsweg des Zugstrangendes, d. h. der Hub des Zwischenbodens gegenüber dem Hub des Druckzylinders, verdoppelt.
Die Erfindung hat besondere Vorteile bei Großvieh-Transportfahrzeugen mit Hubdach, weil die horizontal geführten Zugstränge in abgedeckten Kanälen in den Seitenwänden des Kastenaufbaues geführt werden können, so daß die auf dem Zwischenboden stehenden Tiere nicht mit in den Innenraum vorstehenden, beweglichen
Teilen in Berührung kommen können. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß der Druckzylinder außen an der Stirnseite des Kastanaufbaues, bei Lastkraftwagen insbesondere oberhalb des Fahrerhauses, angeordnet ist, wo keinerlei Behinderungen durch andere notwendige Konstruktionsteile auftreten.
Eine besonders kompakte Konstruktion der Antriebsanordnung besteht darin, daß am freien Ende der Kolbenstange des Druckzylinders zwei gleichachsige Rollenpaare mit zueinander parallelen vertikalen Achsen nebeneinander gelagert sind und daß diesen Rollenpaaren zwei weitere vertikalachsige Rollenpaare im Bereich der einen Längswand und ein vertikalachsiges Rollenpaar im Bereich der gegenüberliegenden Längswand zugeordnet sind. Die Einzelrollen der Rollenpaare liegen unmittelbar aneinander, so daß sich zwei identische SeiIführungsanordnungen in zwei parallelen Ebenen ergeben. Die Rollenpaare könnten auch einstückige Rollen mit si/ei Spuren sein.
Um die Antriebsanordnung als komplette Einheit fertigen zu können, welche die vom Druckzylinder ausgeübten erheblichen Gegenkräfte in sich aufnimmt, wird vorgeschlagen, daß der Druckzylinder zwischen zwei parallelen Stützschienen angeordnet ist, deren Enden durch horizontale Traversen zu einem Rahmen verbunden sind, daß ein die beweglichen Rollenpaare tragender Kolbenstangenkopf an der Stützschiene in Längsrichtung geführt ist und daß die übrigen vertikalachsigen Rollenpaare an dem
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Rahmen gelagert sind. Diese Anordnung kann leicht iii einem flachen Kästen wasserdicht und gut zugänglich untergebracht < werden.
im Hinblick auf die erschwerten Einsatzbedingungen wird vorgeschlagen, daß als Zugstränge Rundstahlketten verwendet sind und j als Umlenkrollen hierzu passende Kettenräder, die auch als Ketten-
f. nüsse oder Taschenräder bezeichnet werden. Rundstahlketten haben f; sich insbesondere bei tiefen Außentemperaturen trotz Feuchtigkeit Und Korrosion gut bewährt. Ein Pestfrieren des Antriebs ist
ausgeschlossen. Die Dehnung von Rundstahlketten der hier
verwendeten Längen ist vernachlässigbar klein. Schwingungen und ■ Vibrationen, wie sie von Stahlseilen bekannt sind, treten infolge der besonderen Massendämpfung bei Ketten nicht auf.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines verkürzt dargestellten Viehtransportfahrzeugs,
Fig. 2 die Draufsicht einer (ebenfalls verkürzt dargestellten) Kettenantriebsvorrichtung im größeren Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt III-lll der Vorrichtung nach Fig. 2 in abermals größerem Maßstab,
Fig. 4 die Draufsicht eines Taschenrades und
Fig. 5 einen Teilschnitt des Taschenrades nach Fig. 4.
Der Kastenaufbau des in Fig. 1 dargestellten Lastkraftwagens hat einen Zwischenboden 1 der bis auf eine Höhe von etwa 1,8 m über der Oberfläche 2 des Hauptbodens anhebbar ist. Der Zwischenboden hängt an vier Ketten 3, die über horizontalachsige Ümlenkrollen 4 laufen. Letztere sind zu je zweien in den Längswänden des Kastenaufbaues mit quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achsen gelagert, und zwar die hintere jeweils etwas höher als die vordere.
Die Ketten laufen - im vorderen Abschnitt gemeinsam - in einem
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querschnittlich rechteckigen horizontalen Kettenkanal 5, wobei jeder Kettenkanal den oberen Randabschluß der betreffenden Seitenwand bildet. Vorne laufen die Ketten in einen an der Stirnseite des Kastenaufbaues über dem Fahrerhaus 6 angebrachten flachen Kasten 7, der sich über die ganze Breite des Kastenaufbaues erstreckt und auf Konsolen 8 abgestützt ist.
Der Kastenaufbau hat ein Hubdach 9, das um etwa 50 cm in die strichpunktiert gezeichnete Stellung 9' ausfahrbar ist. Damit ergibt sich eine Nutzhöhe des Kastenaufbaus von etwa 3 m, so daß bei der Mittelstellung des Zwischenbodens oben und unten Schlachtvieh gefahren werden kann. Da in diesem Fall die Kettenkanäle 5 etwa in Höhe von Kopf und Schwanz der auf dem Zwischenboden stehenden Tiere verlaufen, ist es von besonderer Bedeutung, daß die Kettenkanäle zum Innenraum hin gut abgedeckt sind und nicht vorstehen.
In den Fig. 2 und 3 ist - in verschiedenem Maßstab - die im Kasten 7 enthaltene Antriebsvorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einem Rahmen aus jeweils zueinander parallelen U-Pr*jfilschienen, nämlich zwei Längsschienen 11 und zwei Querschienen 12 und 13/ die an den Enden der Längsschienen angesetzt sind und beidseitig über diese hinausstehen. Die U-Schenkel der jeweiligen Schienenpaare sind einander zugekehrt. Zwischen den Längsschienen 11 erstreckt sich in gleicher Richtung ein Druckzylinder 14, dessen Zylindergehäuse 15 auf der Seite der Querschiene 13 am
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Rahmen befestigt ist und dessen Kolbenstange 16 einen Rollenkopf 17 trägt.
Der Rollenkopf besteht aus zwei Platten 18 (Fig. 3), die mit einer zur Kolbenstange senkrechten Platte 19 verschweißt sind. Zwei Rollenpaare 20 und 21 sind zwischen den Platten 18 drehbar gelagert. Weitere Rollenpaare 22 bis 24, deren Achsen sich ebenfalls senkrecht zur Rahmenebene erstrecken, sind am Rahmen selbst gelagert. An die eine der beiden Längsschienen 11 sind zwei Knotenbleche 25 angeschweißt, welche die Lagerzapfen des Rollenpaares 22 aufnehmen. Die beiden anderen Rollenpaare 23 und 24 sind zwischen Flacheisen 26 aufgenommen, die an der gegenüberliegenden Lärcgsscuiene 11 angeschweißt sind und sich wie diese quer zur Fahrtrichcung über die ganze Breite der Stirnseite des Kastenaufbaues erstrecken.
Als Rollen sind die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Taschenräder verwendet, die aus Gußstahl bestehen und mit je zwei Rillenkugellagern ausgestattet sind. Die Taschenräder haben fünf Zähne mit Aussparungen 27, die so geformt sind, daß sich jeweils ein Kettenglied die Tasche zwischen zwei Zähnen überbrückend in die Aussparungen einlegen kann, während die anschließenden dazu senkrechten Kettenglieder sich in die Schlitze 28 der Zähne legen.
Entsprechend den vier vorgesehenen horiisontalachsigen Umlenk-
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rollen 4 sind vier Ketten vorgesehen, von denen zwei in der
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\ dreieckigen Ankerblechen 29 an der Querschiene 12 befestigt. Fig.
; 2 zeigt den Verlauf der beiden oberen Ketten: Die eine schlingt sich vom Befestigungspunkt ausgehend über die obere Rolle des Rollenpaares 20 am Rollenkopf 17 und wird dann von der oberen Rolle des Rollenpaares 22 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten umgelenkt. Dies ist d-;e obere der beiden in Fig. 1 dargestellten Ketten 3, die über die hintere Umlenkrolle 4 läuft. Die andere Kette schlingt sich um die obere Rolle des beweglichen Rollenpaares 21, wird dann an der oberen Rolle des Paares 23 um 180° umgelenkt und gelangt nach diesem Querverlauf über die obere Rolle des Paares 24 auf der anderen Wagenseite in Längsrichtung zur hinteren horizontalachsigen Umlenkrolle 4 dieser Seite.
Dio beiden anderen Ketten haben den gleichen Verlauf, jedoch in der unteren Ebene und umgelenkt durch die unteren Rollen der jeweiligen Rollenpaare. Diese beiden Ketten laufen zu den vorderen horizontalachsigen Umlenkrollen 4. Fig. 1 macht deutlich, daß die Querschienen 12 und 13 etwa die gleichen Querschnittsabmessungen wie die Kettenkanäle 5 haben und als Verlängerung derselben anzusehen sind.
Um den Zwischenboden 1 anzuheben wird die Kolbenstange 16 des
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Druckzylinders 14 eingezogen. Der Hub beträgt etwa 1 m. Bezogen auf den Zwischenboden verdoppelt sich dieser Hub infolge der Umlenkung an den Rollenpaaren 20 und 21. Die Kolbenhublänge von etwa 1 m ermöglicht es, mit der beschriebenen Antriebsvorrichtung die zulässige Breite eines Straßenfahrzeugs von etwa 2,4 m voll auszunutzen«
Durch auf die Platten 18 aufgeschweißte Leisten 30 wird der Rollenkopf an den Stegen der Längsschienen 11 geführt. Um den Rollenkopf einbauen zu können, sind trapezförmige Ausschnitte 31 an den oberen Schenkeln der Längsschienen 11 vorgesehen. Ferner haben die Stegflächen der Längsschienen 11 Ausschnitte soweit sie von den Rollenpaaren 22 bis 24 durchsetzt sind.
An den Zähnen der Taschenräder (Fig. 4 und 5) sind achsparallele Bohrungen 32 angebracht, die dazu dienen, die zu einem Rollenpaar vereinigten Taschenräder drehfest miteinander zu verbinden. Dadurch wird gewährleistet, daß auch bei ungleichmäßiger Belastung des Zwischenbodens oder wenn dieser beim Ablassen infolge von Verschmutzungen klemmmt und in eine schräge Lage gerät, die Ketten stets gemeinsam und vollständig aus dem Kasten 7 herausgefördert werden und sich darin nicht verheddern können.
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1 Zwischenboden
2 Bodenoberfläche
3 Kette
4 Umlenkrolle
5 Kettenkanal
6 Fahrerhaus
7 Kasten
8 Konsole
9 Hubdach
91 obere Stellung
11 Längsschiene
12 Querschiene
13 Querschiene
14 Druckzylinder
15 Zylindergehäuse
16 Kolbenstange
17 Rollenkopf
18 Platte
19 Platte
20 Rollenpaar
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Claims (5)

DiPU-ING. EBERHAROEISBLB ' :]brV.:fNG. HERBERT OTTEN Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Goetheplatz 7 - 798O Rayensburg - Telefon (O751) 214-OO Anmelderin: Erich Köpf Fahrzeugbau GmbH & Co. 7957 Schemmerhofen 2 amtl. Bez.: "Kastenwagen, insbesondere zum Viehtransport, mit einem heb- und senkbaren Zwischenboden" ANSPRÜCHE
1. Kastenwagen, insbesondere zum Viehtransport, mit einem heb- und senkbaren Zwischenboden, der an Zugsträngen aufgehängt ist, die über am Kastenaufbau gelagerte horizontalachsige Umlenkrollen laufen und mittels Druckzylinders betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (14) quer zur Fahrtrichtung oberhalb des Zwischsnbodens (1) horizontal angeordnet ist.
2. Kastenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (14) außen an der Stirnseite des Kastenaufbaues, bei einem LKW insbesondere oberhalb des Fahrerhauses (6), angeordnet ist.
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3. Kastenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Kolbenstange (16) des Druckzylinders (14) zwei gleichachsige Rollenpaare (20, 21) mit zwei zueinander parallelen vertikalen Achsen nebeneinander gelagert sind und daß diesen Rollenpaaren zwei weitere vertikalachsige Rollenpaare (22, 23) an der einen Längswand und ein vertikalachsiges Rollenpaar (24) an der gegenüberliegenden Längswand i:ugeordnet sind.
4. Kastenwagen nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (14) zwischen zwei parallelen Stützcchienen (11) angeordnet ist, deren Enden durch horizontale Traversen (12, 13) zu einem Rahmen verbunden sind, daß ein die beweglichen Rollenpaare (20, 21) tragender Kolbenstangenkopf (17) an den Stützschienen in Längsrichtung geführt ist und daß die übrigen vertxkalachsigen Kolbenpaare (22 bis 24) an dem Rahmen gelagert sind.
5. Kastenwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daS als Zugstränge Rundstahlketten (3) verwendet sind und als Umlenkrollen hierzu passende Kettenräder (Fig. 4).
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DE19848407426 1984-03-10 1984-03-10 Kastenwagen, insbesondere zum Viehtransport, mit einem heb- und senkbaren Zwischenboden Expired DE8407426U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0233004A2 (de) * 1986-02-10 1987-08-19 Atlantis Transportation Services Inc. Transportfahrzeug mit einer darin angeordneten Lasthebeplattform
DE202009009485U1 (de) 2009-10-16 2010-02-11 Theis, Artur Ladungsbehälter mit höhenverstellbaren Zwischenböden und/oder höhenverstellbarem Dach
DE102009032565A1 (de) 2009-07-06 2011-01-13 Artur Theis Ladungsbehälter mit höhenverstellbaren Zwischenböden und/oder höhenverstellbarem Dach

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0233004A2 (de) * 1986-02-10 1987-08-19 Atlantis Transportation Services Inc. Transportfahrzeug mit einer darin angeordneten Lasthebeplattform
EP0233004A3 (de) * 1986-02-10 1987-12-09 Atlantis Transportation Services Inc. Transportfahrzeug mit einer darin angeordneten Lasthebeplattform
DE102009032565A1 (de) 2009-07-06 2011-01-13 Artur Theis Ladungsbehälter mit höhenverstellbaren Zwischenböden und/oder höhenverstellbarem Dach
DE202009009485U1 (de) 2009-10-16 2010-02-11 Theis, Artur Ladungsbehälter mit höhenverstellbaren Zwischenböden und/oder höhenverstellbarem Dach

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