DE8406445U1 - Rohrheizkoerper - Google Patents

Rohrheizkoerper

Info

Publication number
DE8406445U1
DE8406445U1 DE19848406445 DE8406445U DE8406445U1 DE 8406445 U1 DE8406445 U1 DE 8406445U1 DE 19848406445 DE19848406445 DE 19848406445 DE 8406445 U DE8406445 U DE 8406445U DE 8406445 U1 DE8406445 U1 DE 8406445U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating bead
insulating
jacket tube
tubular
bead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848406445
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELPAG AG CHUR CHUR CH
Original Assignee
ELPAG AG CHUR CHUR CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELPAG AG CHUR CHUR CH filed Critical ELPAG AG CHUR CHUR CH
Priority to DE19848406445 priority Critical patent/DE8406445U1/de
Publication of DE8406445U1 publication Critical patent/DE8406445U1/de
Priority to DE8585102309T priority patent/DE3567347D1/de
Priority to AT85102309T priority patent/ATE39804T1/de
Priority to EP85102309A priority patent/EP0157182B1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

5 -
Die Neuerung betrifft einen Rohrheizkörper entsprechend dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
,-:, Es sind Rohrheizkörper auf dem Markt, bei denen in den Enden
f '- ' I so 1 i er per len eingesetzt sind, die durch ringförmige Ein-
:' schnürungen bzw. Einquetschungen des Mantelrohres in demsel-
' ben gehalten werden. Die Iso1ierperlen besitzen eine Mittelbohrung. Die Anschlußbolzen, an denen die Enden der Heizwen-
I del angeschweißt werden, sind stufenförmig ausgebildet. Der I den kleineren Durchmesser aufweisende Bolzenteil des Anschluß- I bolzens ist durch die Mittelbohrung der Isolierperle geführt,
■*. so daß die Isolierperle auf der. Abstufung des Anschlußbolzens
Js1 aufsitzen Mann. Außerhalb der Bohrung der Isolierperle wird
Ι ζ" . der einen kleineren Durchmesser aufweisende Teil mit einer I Abquetschung versehen, welche dann unter dem elastischen Zug
1 der Heizwendel an die äußere Stirnfläche der Isolierperle
angepreßt wird.
Durch diese Ausbildung gelingt es also, einerseits die Isolierperle im Mantelrohr und andererseits den Anschlußi bolzen in der Isolierperle zu fixieren.
■i i.vlv-··
• · ■ ■ · *
6 -
Nachteilig ist bei den bekannten Ausführungsformen, daß zur entsprechenden Halterung der Isolierperle mehrere Einquetschungen verwendet werden müssen, d.h. die Isolierperle wird beispielsweise stufenförmig hergestellt und die ringförmigen Einschnürungen nehmen dann den den größeren Durchmesser der Isolierperle aufweisenden Teil zwischen sich auf. Wenn versucht wird, mit einer einzigen Einquetschung auszukommen, ^ dann muß diese entsprechend stärker ausgeführt werden. Dies führt jedoch zu einem häufigen Bruch der Iso 1 ierper Ie.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung so zu gestalten, daß man unter Verringerung des Arbeitsaufwandes eine sichere Halterung der Isolierperle im Mantelrohr erreicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Γ , Merkmalen des Hauptanspruches.
Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen in die Mitte ausgebrochenen Längsschnitt einen Rohrheizkörper gemäß der Neuerung;
• » t
- 7 Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform mit straff aufgewickelter Befestigungswendel;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. k;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen teilweien Längsschnitt einer I so 1ier per Ie;
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht der Isolierperle nach Fig. 5;
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht der Isolierperle gemäß den Figuren 5 und 6 etwa im natürlichen Maßstab zur Veranschaulichung der realen Größenverhältnisse;
Fig, 8 in vergrößertem Maßstb einen teilweisen Längsschnitt einer Isolierperle in abgewandelter Ausführungsform;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Isolierperle nach Fig. 8;
Fig. 10 ähnlich Fig. 7 die Isolierperle gemäß den Figuren 8 und 9 im natürlichen Maßstab.
8 -
durch den elastischen Zug der Heizwendel 2 durch die Isolierperle 7, 8 nach innen gezogen wird.
Bei der in den Figuren 3 und k dargestellten Ausführungsform i'st eine Drahtwendel 12 straff auf das Mantelrohr 1 gewickelt
In dem Mantelrohr 1 eines Rohrheizkörpers ist konzentrisch eine Heizwendel 2 angeordnet, die in Isoliermasse 3, vorzugsweise Magnesiumoxid, eingebettet ist. Die Enden der Heizwendel 2 sind an Anschlußbolzen Ψ angeschweißt, deren Durchmesser abgestuft ist, d.h. die aus einem Bolzenteil 5 mit einem größeren Durchmesser und einem Bolzenteil 6 mit einem kleineren Durchmesser bestehen. Die Bolzenteile 6 mit kleinerem Durchmesser sind durch die Innenbohrung einer Isolierperle 7 oder 8 hindurchgesteckt, wobei der Durchmesser der Bohrung der Isolierperle 7 oder 8 etwa dem Außendurchmesser des Bolzenteiles 6 entspricht. Der den größeren Durchmesser aufweisende Bolzenteii 5 sitzt also mit seiner Abstufung auf f
Ϊ der nach innen gerichteten Stirnfläche der Isolierperle 7 Ά
bzw. 8 auf. :p
Die I so 1 ier perlen 7, 8 werden nun in dem Mantelrohr durch S
gequetschte oder gerollte Bereiche 9, 10 gehalten. Eine Ein- I
quetschung 11 im Bolzenteil 6 mit dem kleineren Durchmesser I
sorgt für einen entsprechenden Sitz des Anschlußbolzens 6 in ψ
der Isolierperle 8 und verhindert, daß der Ansch1ußboizen f
f · era η» ^ » ·
9 -
und im Bereich der Stirnenden des Mantelrohres 1 durch Schweißung oder Lötung bei 13 mit demselben verbunden.
Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform einer Isolierperle besteht dieselbe aus einem rohrförmigen Innenkörper IU, dessen Außendurchmesser wesentlich geringer 'i ist als der Innendurchmesser des Mantelrohres 1. An den
rohrförmigen Innenkörper \k sind einstückig imWinkelab-
o
stand von 120 flügeiförmige Fahnen 15 angesetzt, die einen
κ etwa sinusförmigen Querschnitt haben. Zwischen den Fahnen
& bleibt jedoch der Innenkörper 1* in einem Bereich 16 von
Ψ ο ο
■, wenigstens *0 , jedoch vorzugsweise von etwa 60 frei.
$ Durch die dargestellte Formgebung im Zusammenwirken mit einer
Ψ entsprechenden Materialwahl für die Isolierperle 7 gelingt η es nun mittels eines einzigen Quetsch- oder RoI1 Vorganges die
Isolierperle im Mantelrohr zu befestigen, ohne daß bei der Herstellung Bruch in nennenswerter Weise auftritt. Dies bedeutet, daß die Isolierperle 7 aus einem bruchfesten oxid-
2 keramischen Stoff mit einer Druckfestigkeit N/rmn von über 1000 und einer Biegefestigkeit von über 200 nach DIN <fO685 besteht. Bevorzugt werden Isolierperlen 7, 8, die aus hochfeuerfestem, dichten Aluminiumoxid mit einem Niassengeha 11
* ■ t - * f
- 10 -
über 80 bis 90 % und mit einer Rohdichte von etwa
3
3,3 Ug/dm bestehen. Der Elastizitätsmodul der Isolier-
3 2
perle sollte über 220 χ 10 N/rrm betragen. Bevorzugt wird ein Aluminiumoxid, wie es unter dem Handelsnamen "Hilox 880" vertrieben wird.
Bei der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführ-<ngsform C ist die Isolierperle abgestuft ausgebildet. Sie besteht aus einem Bereich 18, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Mantelrohres 1 und einem Bereich 19, dessen Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des Mantelrohres 1 entspricht.
Bei längeren Rohrheizkörpern können in beiden Enden die in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Isol ierperlen 8 eingesetzt sein. Der Rohrheizkörper wird dann zuerst mit dem Isoliermaterial 3, also im allgemeinen mit Magnesiumoxid, gefüllt, wobei vorher schon die Heizwendel 2 mit den Anschlußbolzen k eingesetzt war. Nach Aufschieben der Isolierperlen 8 auf den Bolzeiiteil 6 mit dem kleineren Durchmesser und Fixieren desselben durch Herstellung der Einquetschung 11 werden dann die Iso 1 ier perlen 8 durch Quetschen oder Rollen fixiert.
- 11 -
Bei kürzeren Rohrheizkörpern wird jedoch bevorzugt, daß vor dem Einfüllen des Isoliermaterials I so 1ier perlen 7 und 8 eingesetzt werden und zwar zusammen mit den Anschlußbolzen 6 und der Heizwendel 2. Vor oder nach Herstellung der Einschnürungen oder Einquetschungen 9, 10 wird dann das Isoliermaterial 3 durch die Zwischenbereiche 16 zwischen den f 1 ügelförmigen Fahnen 15 der Isolierperle 7 eingefüllt. Bei dieser Herstelv' lungsart wird auch ermöglicht, daß Restfeuchtigkeit aus dem Isoliermaterial 3 entweichen kann. Das Eindringen von Feuchtigkeit wird durch Verwendung Entsprechend wasserabstossender Mittel, z.B. Silikonöl oder dgl. verhindert.
Von besonderer Bedeutung ist jedoch, daß außer diesen besonderen Möglichkeiten der Rohrheizkörpermantel im Bereich 16 eingedrückt werden kann, wodurch die Halterung der Isolierperle im Rohrheizkörpermantel 1 wesentlich verbessert wird. Weiterhin wird eine Bruchgefahr der Isolierperle 7 durch Zerquetschen bei Herstellung der Einquetschung oder Einschnürung weiterhin verringert.
Der Ansatz der Fahnen 15 verläuft in einer Schräge 20 von
ο
etwa 45 . In ähnlicher Weise verläuft der Übergang von dem
Bereich 18 in den Bereich 19 bei der Ausführungsform gemäß
ο den Fig. 8 bis 10 in einer Schräge 21 von etwa 30 .
• · *■
- 12 -
Die straff aufgewickelte Drahtwendel 12 erfüllt mehrere Funkt ionen. Die Herstellung der Einquetschung 11 wird erleichtert und verbessert, da die angewendete Kraft nicht direkt über das relativ dünne Mantelrohr auf die Isolierperle wirkt. Die im Dereich der Isolierperle liegende Wicklung der Drahtwendel sorgt für eine entsprechende Umfangskräftevertei lung . Weiterhin wird die Oberfläche des { Mantelrohres vergrößert und so die Wärmeabgabe verbessert Darüber hinaus können über Kaitverbindungen Halterungen, Wärmeableitbleche usw. auf den Rohrheizkörper aufgepreßt werden.
i c. I

Claims (9)

LIEDL, NOTH Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 - D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 10918 - SC/R ELPAG AG CHUR Quader straße 11, CH-7001 Chur Schutzansprüche:
1. Rohrheizkörper, bei dem in einem Mantelrohr aus veriorm- r , baren Metall eine Heizwendel in Isoliermaterial eingebettet ist, die an den Anschlußenden je mit einem Anschlußbolzen verbunden ist, welcher aus einem Bolzenteil mit größerem Durchmesser und aus einem Bolzenteil mit einem geringeren Durchmesser besteht, welch letzterer durch eine in das Stirnende des Meinte 1 rohres eingesetzte Isolierperle hindurchgeführt ist und wobei am aus der Isolierperle herausragenden Teil des Anschlußbolzens eine Abdrückung vorgesehen ist,
ft · ·
2 -
durch welche aufgrund der elastischen Zugkraft der Heizwende] die isolierperle in Richtung zum Rohrheizkörperinneren gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierperle (7,8) von einer einzigen Einschnürung bzw. Einquetschung (9,10) des Mantelrohres (1) gehalten wird und daß sie aus einem bruchfesten oxidkeramischen Stoff mit
2
einer Druckfestigkeit N/rrm von über 1000 und einer Biege-
C ' festigkeit von über 200 nach DIN 40685 besteht.
2. Rohrheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierperle aus einem hochfeuerfesten, dichten Aluminiumoxid mit einem Massengehalt über 80 bis 90 % und mit einer Rohdichte von etwa
3
3,3 kg/dm besteht.
3. Rohrheizkörper nach Anspruch 2, dadurch ge-
f kennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul der
V 3 2
Isolierperle über 220 χ 10 N/rrm beträgt.
4. Rohrheizkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierperle aus einem runden Innenkörper mit mindestens drei r.ach außen und sich an dem Rohrheizkörperinnenmante1 abstützenden Fahnen besteht.
3 -
5- Rohrheizkörper nach Anspruch U t dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierperle aus einem Aluminiumoxid besteht.
6. Rohrheizkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Mantelrohr (1) im Abstand von seinem Stirnende im Perlenbereich gequetscht oder gerollt ist.
7. Rohrheizkörper nach Ansprüchen k bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierperle (7) aus einem hohlzylindrischen Grundkörper besteht, von dessen
ο Außenmantel Fahnen mit einer Ubergangsschräge von etwa 45
und einem etwa sinusförmigen Querschnitt abstehen und daß zwischen den Ansätzen der Fahnen der hohlzylindrisehe Grund-
o körper über einen Winkel von etwa 60 frei ist.
8. Rohrheizkörper nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß auf das Mantelrohr (1) eine Drahtwendel straff aufgewickelt ist, die sich über den Bereich der Isolierperle bis an die Stirnenden des Mantelrohres erstreckt.
9. Rohrheizkörper nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß in einem Ende des Mantelrohres (1) eine Isolierperle (8) vorgesehen ist, deren Außendurchmesser im gequetschten oder gerollten bereich (10) durchgehend dem Innendurchmesser des Mantelrohres (1) entspricht, während im anderen Ende des Mantelrohres (1) eine Isolierperle (7) mit flügeiförmigen Fahnen (15) angeordnet ist.
DE19848406445 1984-03-01 1984-03-01 Rohrheizkoerper Expired DE8406445U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848406445 DE8406445U1 (de) 1984-03-01 1984-03-01 Rohrheizkoerper
DE8585102309T DE3567347D1 (en) 1984-03-01 1985-03-01 Tubular heating body
AT85102309T ATE39804T1 (de) 1984-03-01 1985-03-01 Rohrheizkoerper.
EP85102309A EP0157182B1 (de) 1984-03-01 1985-03-01 Rohrheizkörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848406445 DE8406445U1 (de) 1984-03-01 1984-03-01 Rohrheizkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8406445U1 true DE8406445U1 (de) 1984-05-30

Family

ID=6764264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848406445 Expired DE8406445U1 (de) 1984-03-01 1984-03-01 Rohrheizkoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8406445U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8426779B2 (en) 2008-12-11 2013-04-23 Türk & Hillinger GmbH Cartridge type heater

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8426779B2 (en) 2008-12-11 2013-04-23 Türk & Hillinger GmbH Cartridge type heater

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2025910C3 (de) Kabelkupplung
EP1467599A2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Keramik-Heizelementen und Verfahren zur Herstellung einer solchen
DE1958458B2 (de) Keilverankerung für Spannglieder mit einem Ankerkörper
DE8406445U1 (de) Rohrheizkoerper
DE7324789U (de) Anschließvorrichtung für langgestreckte Körper, insbesondere für ein unter Zug stehendes Kabel, Seil o. dgl.
DE3304506C2 (de) Steckvorrichtung für eine Herzschrittmacher-Elektrodenzuleitung
DE2615927A1 (de) Klemmkopf an einem endteil eines drahtlitzenseiles
DE1996946U (de) Kabelschelle
DE7618755U1 (de) Klemm- bzw. spannhebel
DE437024C (de) Verbindung duennwandiger, rohrfoermiger Stangen
DE1097504B (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektrischen Presshuelsenverbinder und einem Aluminiumleiter und Presshuelsenverbinder zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3615807A1 (de) Metallischer anschlusstraeger
DE556522C (de) Roehrenfassung
DE1440048B2 (de) Rohrförmiger innengekühlter elektrischer Leiter mit ungleichförmigen Wandungen und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0157182B1 (de) Rohrheizkörper
DE2622849A1 (de) Laengliches verbindungselement
DE8413276U1 (de) Rohrheizkoerper mit isolierperle
DE592735C (de) Elektrische Heizeinheit
DE2909979C2 (de) Vorrichtung zum Abdichten von Verbindungsstellen an einem durchlaufenden Gegenstand, insbesondere von Kabelmuffen
DE763044C (de) Zentrierende Heizwendel-Halterung fuer Mantelrohrheizkoerper
DE2031605C3 (de) Abspannklemme
DE7734025U (de) Seilklemme zur Verbindung zweier Seilstränge
CH265276A (de) Klemmvorrichtung zum Festhalten eines schlaufenförmig abgebogenen Endes eines Zugorganes oder zur Verbindung von zwei Enden verschiedener Zugorgane.
DE1075700B (de) Verfahren zur Herstellung einer Erdverbindung zwischen dem Ende des Blei schutzmantels eines elektrischen Kabels und einer KabelmuHe und Metallasche zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE628083C (de) Verbindungs- bzw. Abspannklemme fuer Hohlleiter