DE8406202U1 - Sicherungsklammer fuer die diebstahlssicherung von textilgegenstaenden u.dgl. - Google Patents

Sicherungsklammer fuer die diebstahlssicherung von textilgegenstaenden u.dgl.

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DE8406202U1 DE19848406202 DE8406202U DE8406202U1 DE 8406202 U1 DE8406202 U1 DE 8406202U1 DE 19848406202 DE19848406202 DE 19848406202 DE 8406202 U DE8406202 U DE 8406202U DE 8406202 U1 DE8406202 U1 DE 8406202U1
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Description

VON KRiISLiR SCHÖNWALD EISHOLD VON KRiISLiR KiUJR SiLTING WfRNiR
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. vor Kreisler 11973 Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Wilhelm Jank Dr.-Ing. K. Schöm««
Industriestraße 18 ^^
KpL-Chem. Carola Keller
6794 Brocken DipWng.G. Selling
Ur* rL"T\. Wemer OQCHMANNHMJS <M HAUPTBAHNKOF
D-5000 KÖLft ί
Sg-Fe
28. Februar 1984
Sicherungsklammer für die Diebstahlsicherung
von Texti!gegenständen u,dgl.
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsklammer für die Diebstahlssicherung von Textilgegenständen u.dgl.,. mit zwei durch eine Feder gespannten Klemmenbeinen, von denen eines einen auf Druck reagierenden Schalter enthält, dessen niederdrückbare Tastfläche dem anderen Klemmenbein zugewandt ist.
Die Gefahr von Ladendiebstählen ist insbesondere bei
Textil- und Pelzgeschäften besonders groß. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist es bekannt, die zum Kauf angebotenen Textilgegenstärde, Bekleidungsstücke u.dgl. mit speziellen Klammern zu sichern. Diese Klammarn sind über ein Kabel mit einem elektrischen überwachungsgerät verbunden. Sie enthalten einen Schalter, der durch das zwischen den Klemmenbeinen eingespannte Textil- oder
|l IS Pelzmaterial niedergedrückt wird, und detr bein Lösen
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der Sieherungeklafflmer in eine Vertiefung des gegenüberliegenden Klemmanfeeines eintaucht. Sobald d#f Druek auf die Tastjflöehö des SehaUats aufhört, wird an dem überwachungsgerät Alarm erzeugt. Derartige Sicherungeklamrnern kOnnen von geübten Ladendieben überwunden werden, indem eine steife Kuneteteffkarte zusätzlich au dem Textilmaterial in den Spalt swieohen den Klemmenbeinen geschoben wird, wehrend des nachfolgenden Offnens der Klammer übernimmt die Kunatstoffkarte die Funktion des ttiederdrüekens des Schalters, so daß die Sieherungsklammer sueammen mit der den Schalter niederdrückenden etarren Scheibe oder Platte von dem zu sctiützenden Qegenetand abgezogen werden kann, ohne daß der Druek auf die Tastfliehe dee Schaltern aufhört. Die Diebstahle sicherung merkt also überhaupt nicht, daß die Sich«- rungaklammer von dem au schützenden eegenstand entfernt worden ist. Da die bekannten Sicherungeklammern durch Einschieben einfacher Seheiben oder Bleche außer Funktion gesetzt werden können, ist ihre Wirksamkeit stark eingeschränkt, weil geübte Ladendiebe es verstehen, Bekleidungsstücke von der Sicherheitsklammer ata entfernen, ohne daß die Betätigung des Schalters aufhört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siehe-
irungsklammer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Schalter durch Einschieben eines Streifens aus steifem Material zwischen die Kletaaeabeiae niaht betätigt oder ist Betätiguagszustand gehalten werden kam, so daß die «irfesaafceit gegea eaue£^6es «rad na»
3Θ erkanntes Abnehmen der Sicnenaacfskaatter vom Beklei äuagsstück erhöht ist.
Sie Losong dieser Aufgabe besteht exfxnüvav§s<$es&B dar-* in, daß im Abstand von der Tastfläehe öes Schalters
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mindestens eine Erhöhung vorgesehen ist, doren höehete Stelle annähernd bündig mit de* 'Saatfläche im unbetätigten Zustand itt.
S Die Erhöhung verhindert das Gedrttckthaiten der Tastfläche durch einen eingeschobenen flachen und starren Gegenstand. Beispielsweise würde eine ebene Kunststoffkarte durch die Erhöhung in einem solchen Abstand von dem betreffenden Kienmenbein gehalten werden, daß sie nicht imstande ist, die Tastfläche sur Betätigung des Schalters niederzudrücken. Bin Textilmaterial oder ein Pelz ist wegen seiner Weichheit aber in der Lage, die ¥astflache niederzudrücken, weil sieh die Erhöhung in den Stoff bzw. Pelz eindrückt. Der Sehalter reagiert
IS also nur auf susamnendxüekbare, weiche Materialien, nicht aber auf starre Seheiben und auch nicht auf flexibles Papier, das ebenfalls nicht hinreichend zusammengedrückt werden kann. Solehe Materialien, auf die der Schalter reagiert, können aber von Dieben normaler weise nicht ohne grofie Schwierigkeiten zusätzlich zu dem eingeklemmten Stoff in die Sieherungsklammer eingeschoben werden, weil sie zu weich sind und weil bei dem Versuch mindestens kurzzeitig der Sehalter betätigt und Alarm auegelöst wird. Die erfinduagegemäfle Siche rungsklammer schützt daner die Gegenstände, an denen sie festgeklemmt ist, besser gegen unbefugtes entfernen.
6eaäA einer bevorzugtes AasfSfesiHKfefossi der Brfiadaaey sind mehrere Erhöhungen auf mindestens drei Seiten der fastflache vorgesehen. Vorzugsweise befindest sieh ErnSltungea rand vm die fastfläeae herum, so daß die fast·» fläche nicht durch seitliches Biaschie&ea eines freroäea Gegenstandes von irgendeiner Seite ber aiedergedrackt werden
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Wenn die Bshöhungen mehrere um die faetfläehe verteilt angeordnete Suekel sind, können tie sich einzeln jeweils ein fetü?2ö£j Stück in den Steif eingraben, während die ?ast£iiohe relativ großflächig auf dem Stoff auf-S liegt und infolge ihrer Nachgiebigkeit eur Betätigung des Schalters niedergedrückt wird.
Bei groben Stoffen und Pelzen kann der Sohaltweg des Schalters relativ lang sein. Sei dünnen Stoffen ist dagegen ein empfindlicherer Sehalter mit kürzerem Sehaltweg erforderlich, weil diese Stoffe nur im geringen MaAe vor des Erhöhungen ausaitunengedräskt werden können. Vorsvgsweiee sollte der Schalter einen Schaltweg von weniger als 3,5 not haben.
Im folgenden wird unter Beaufnahttte auf die Zeichnungen ein Äaefühnangsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Bs 2eigen:
Pig. 1 eine seheeatisehe Darstellung der tferwenduag der Sichenatigisklanjraer,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sieheuftrngsklaaateir,
Fig. 3 eine Ansieht von Fig. 3 aus Sidtti&ag des 2S Pfeiles Hi,
Fig. 4 eine» töagssefiöltt Öttreh die Fig. S einen Sehnitt eatlaag der !.iöie V^v von
Fig. 4 ni Fig. 6 eisen Owersöhaitt entlaß der Linie VI-VI νβα
Fig. 4.
Me dargestellte SiefrTgklaaater 10 weist zwei Klraaaenbeixie 11,12 aef, voa deaea jedes eines
Querschnitt hat· Seid« Klernntenbeine 11/12 sind dxireh dine öelenkaöhse 13 schwenkbar miteinander vesfeuniäen. line auf der flelenkachse 13 sitzende Feder 14 dvttofct dia rückwärtigen Enden dar Klemmenbeine 11,12 attsein-S ander, so daß die vorderen Enden dieser Kletnmenbeine gegeneinandergedruekt werden«
An dem vorderen Inde des Klemmenbeines 11 ist ein elektrischer Sehalter 15 feefestigt, dessen Tastfläche 16
dem anderen Klemmenbein 12 zugewandt ist. Die Tastflache 16 befindet sieh an dem Betätigungselement 17, das Ton dem Sehalter 15 absteht. Der Sehalter 15 ist im Innern des Klemmenbeines 11 angeordnet und von einem Winkelstück IS umschlossen, welshes eine Öffnung für
IS den Durchtritt des Betätigungselementes 17 aufweist. An dem Winkelstück 18 befinden sieh zahlreiche Erhöhungen 19, die um das Betätigungselement 17 herum angeordnet sind. Die Erhöhungen 19 sind auf einen Kreis um den Mittelpunkt des Betfttigungtselementes 17 herum angeord* aet, wobei jeweils swei Erhöhungen 19 längs einer der Kanten des rechteckigen Betätigungselementes 17 positioniert sind. Sie Erhöhungen 19 sind runde Buckel oder Beulen, die von der Winkelplatte 18 in Richtung auf das andere Klemmenbein 12 abstehen.
25
An dem Kleamenbein 12 befindet sich eine Halterung 20, an dem ein Teller 21 mit einem Kugelgelenk 22 befestigt ist. Dieser Teller 21 besteht atts einer flachen Seheibe, welche «an öen Hittelpunkt des Kugelgelenks 22 schwenkbar ist und sich stets parallel zu derjenigen Ebene einstellen kann, in der die Kuppen der Erhöhungen 19 liegen. Auf diese Weise paßt sich der Teller 21 an jede Stärke eines Stoffes 23 an, der zwischen den Klennnenbeinen 11 und 12 eingespannt wird. Der Durch-
messer des Tellers 21 ist größer als der Durchmesser des Kreises, auf dem die Erhöhung 19 liegen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß jeder Erhöhung 19 des einen Klemmenbeines 11 eine Fläche des Tellers 21 des anderen Klemmenbeines 12 gegenüberliegt.
Aaf Fig. 6 erkennt man, daß die Kuppen der Erhöhungen 19 sich geringfügig in den Stoff 23 eingraben, was auf die Wirkung der Feder 14 zurückzuführen ist. Hierdurch wird das Betätigungselement 17, das sich mit der relativ großen Tastfläche 16 auf dem Stoff 23 abstützt, zurückgedrückt und der Schalter 15 betätigt. Der Schaltweg, um den die Tastfläche 16 eingedruckt werden muß, um den Schalter zu betätigen, ist kürzer als 0,5 mm.
Wenn versucht würde, zwischen die Erhöhungen 19 und den Stoff 23 einen dünnen starren Streifen aus Kunststoff , oder Metall einzuschieben, so wurde die Betätigung des Schalters 15 aufhören, weil der starre Streifen sich η auf den Erhöhungen 19 abstützen würde. Daher kann das Betätigungeelement 17 mit einem starren ebenen Teil nicht niedergedrückt werden, um anschließend den Stoff 23 unbemerkt herauszuziehen.
Der Schalter 15 ist über ein Kabel 24 mit einem elektrischen überwachungsgerät 25 verbunden. Das Kabel 24 ist vieradrig und es weist außerdem durch den Schalter 15 hindurchgehenden Signaletromkreis ein zweiten Strom kreis, der auf Ruhestrom überwacht wird, auf. Es ist somit nicht möglich, das überwachungsgerät zu täuschen, indem zwei Adern des Kabele 24 kursgeschlossen werden.
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Bei äer erfindungsgemäßen Sicherungsklamsuer wird der Schalter 15 nur dann betätigt, wenn ein weiches, eindrückbares Material sich zwischen den Kleramenbeinen 11,12 befindet, in das sich die Erhöhungen 19 eindrücken können. Ein solches Material kann aber nicht zn Täuschungszwecken frei in die Sicherungsklammer eingeschoben werden, während sich ein Textilmaterial 23 in der Klammer befindet.
Versuche haben gezeigt, daß der Schalter auf Bleche, Kunststoffkarten und Papier, die jeweils zwischen die Klemmenbeine geschoben werden, nicht reagiert, daß der Schalter aber anspricht, wenn sich ein Textilmaterial zwischen den Klemmenbeinen befindet. Ein solches Textilmaterial kann eine relativ geringe Stärke haben, der Schalter spricht beispielsweise bereits auf .Leinen an.
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Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Sicherungsklammer für die Diebstahlssicherung für Textilgegenständen u.dgl., mit zwei durch eine Feder gespannten Klexsmenbeinen, von denen eines . einen auf Druck reagierenden Schalter enthält, dessen niederdrückbare Tastfläche dem anderen Klemmenbein zugewandt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Abstand von der Tastfläche (16) des Schalters (15) mindestens eine Erhöhung (19) vorgesehen ist, deren höchste Stelle annähernd bündig mit der Tastfläche (16) im unbetätigten Zustand ist.
2. Sicherungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Erhöhungen (19) auf mindesten·» drei Seiten der Tastfläche (16) angeordnet sind.
3* Sicherungsklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (19) mehrere um die Tastfläche (16) verteilt angeordnete Buckel sind.
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4. Sicherungsklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter il5) einen Schaltweg von weniger als 0,5 mm hat.
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