DE8406022U1 - Toilettenbrille eines wasserklosetts - Google Patents
Toilettenbrille eines wasserklosettsInfo
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- DE8406022U1 DE8406022U1 DE19848406022 DE8406022U DE8406022U1 DE 8406022 U1 DE8406022 U1 DE 8406022U1 DE 19848406022 DE19848406022 DE 19848406022 DE 8406022 U DE8406022 U DE 8406022U DE 8406022 U1 DE8406022 U1 DE 8406022U1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/02—Seats or covers for all kinds of closets of plastic materials
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
Description
Anmelder: Herr Wolf SCHIPPER in 5000 Köln
Bezeichnung» Toilettenbrill« eines Wasserklosetts
Die Erfindung bezieht sich auf eine Toilettenbrille eines Wasserklosetts,
" die an ihrer Unterseite auf die Oberkante des Wasserklosetts
auflegbar ist,
- deren Oberseite als Sitzfläche ausgebildet ist/
- die eine oberhalb des Beckens des Wasserklosetts befindliehe öffnung hat,
- die mit dem Wasserklosett lösbar verbunden ist, und ~ aus Kunststoff gefertigt ist.
unter einem Wasserklosett, auch WG oder Spülabort genannt,
wird ein zumeist aus Keramik hergestellter Sanitärkörper verstanden, der eine Wasserspülung besitzt und an eine
Kanalisation angeschlossen werden kann. Br hat einen c-beren, meist abgeflachten Sand, der die Oberkante bildet und
bei montiertem Wasserklosett in einer horizontalen Ebene verläuft* Dieser Rand begrenzt ein Becken, das über einen
Geruchsverschluß mit einem Auslaß kommuniziert, an dem die Kanalisation anschließbar ist.
Derartige Wasserklosetts werdien durch eine Töüetten&fille
und einen Deckel nach oben hin abgeschlossen. Die Toilettenbrille hat Ringform, ihre Öffnung kaum durrfi den Deckel
abgedeckt werden* Toilettenbrille und Deckel sind jeweils über eine Gelenkverbindung mit einem Scharnierteil verbun^
den, das mittels einer Schraabverbxndung fest am Wasser^-
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klosett gehalten ist. Hierzu hat das Wasserklosett im hinteren
Bereich seiner Oberkante zwei vertikal verlaufende Befestigungslöcher.
Auf Grund der Gelenkverbindung zwischen Scharnierteil und einerseits der Toilettenbrille und andererseits des Deekele
können Deckel und anschließend die Toilettenbrille hoehgekläppt
werden, so das der größte Teil der Oberkante des Wasserklosetts zugänglich wird, wie dies für Reinigungszweeke
erforderlich ist. Auf diese Weise kann der größte
Teil der Oberkante des Wasserklosetts, weiterhin können die Unterseite der Toilettenbrille und des Deckels gereinigt
werden. Nicht gereinigt werden kann jedoch der vom Scharnierteil überdeckte Teilbereich der Oberkante» insbesondere
der unmittelbare übergang zwischen Seharnierteil und Oberkante, sowie die Seharnierverbindung zwisehen Toilettenbrille
bzw. Deekel und Seharnierteil.
Bekanntlich wird auf die Sauberkeit eines Wasserklosetts allergrößten Wert gelegt. Es hat daher auch nicht as Versu=
chen gefehlt, beispielsweise im Hotelgewerbe, die Sauberkeit einer Toilette eines Hotelzimmers zu gewährleisten.
Manche Hotels lassen die Toiletten ihrer Hotelzimmer sorgfaltig reinigen, gegebenenfalls mit spezialmittein behandeln bis hin zum Sterilisieren und umhüllen die Toilettenbrille mit ihrem Deckel mit einer aufreißbaren Schutzfolie
aus einem dünnen, durchsichtigen Kunststoff* Das Wasserklosett kann aar nach Aufreißen dieser F©lie
Die Schutzfolie dokumentiert für deft Benutzer zwar, daß das
von ihm genutzte Hotel offensichtlich die Toiletten der Hotelzimmer sorgfaltig zu reinigen gedenkt, dennoch gibt
ihm dieses Verfahren keine absolute Sicherheit. Darüberhin-
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aus ist die Reinigung einerseits aufwendig, sie erfordert
entsprechend eingewiesenes Personal, das auf eine: gleichbleibende ReinigungsqualitÄt achtet und in der kurzen Zeitspanne
zwischen Freiwerden eines Zimmere and Neubelegung
tuch tatsächlich für jedes einzelne Zimmer zur Verfügung iteht, andererseits ist bei einem wirtschaftlichen Aufwand
«ine wirkliehe Reinigung der o.g. problemzonen, d.h. der
Rändbereich des Scharnierteils und seiner Unterseite, sowie der Seharnierbereiehe, nicht zu erreichen.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, eine Toilettenbrille zu schaffen, bei der stets
«ine vollständige Hygiene garantiert werden kann, bei der
«s entbehrlieh ist, für die oft kurze Übergangszeit zwi-
»ehen zwei Zimmergästen ausreichend geschultes Personal in
ausreichender Anzahl zur Verfugung zu haben, bei der keine ichwer zu reinigenden Teilbereiche vorhanden sind und bei
der die Montage so einfach ist/ daß sie auch vom Benutzer des Wasserklosetts selbst durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Toilettenbrille der
( ) eingangs genannten Art dadurch gelost, daß die Toilettenbrille
als Einwegartikel aus einem formsteifen Schaumkunststoff gefertigt ist und daß sie keine Mittel für eine dauerhafte
Befestigung an dem Wasserklosett aufweist.
In Abkehr von den bisher bekannten Toilettenbrillen ist
diese T^öilefetefiferitle aieM User sim geftarMer mit einem a»
Wasserklosett befestigten Schamierteil verbunden, vielmehr wird die Toilettenbrille lediglich auf die Oberkante des
Wasserklosetts aufgelegt- Sie wird sonst nicht am Wasserklosett befestigt, so daß sie problemlos und ohne Montagehandgriffe
auf die Oberkante eines Wasserklosetts aufgelegt
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und von ihr entfernt werden kann. Sie 1st Als Einweg- oder
Wegwerfartikel aus einem Hartsehaum aus Kunststoff gefertigt,
hierdurch ist sie kostengünstig zu fertigen und hat ein geringes Gewicht. Der Benutzer eines Wasserklosetts/
beispielsweise ein Hotelgast in einem Hotelzimmer/ kann sicher sein, daß er eine hygienisch einwandfreie Toilettenbrille
vorfindet/ wenn diese noeh in der unverletzten Aufreißpaekung verpackt ist.
Die erfindungsgemäße Toilettenbrille ermöglicht in Hotels eine deutliche Zeitersparnis beim Herrichten eines Zimmers
für einen neuen Gast. Nach Freiwerden des Hotelzimmers genügt
es, die alte Toilettenbrille abzuheben/ gegebenenfalls
muß das Wasserklosett gereinigt werden. Die erfindungsgemäße Toilettenbrille läßt sich aber so ausbilden/ daß eine
Verschmutzung des Wasserklosetts selbst, außerhalb der Flä**
ehen, die ohnehin durch die Wasserspülung gereinigt werden/ weitgehend vermieden wird. Nach den geschilderten Handgriffen
wird lediglich eine neue/ schutzhüllenve-rpaekte Toilettenbrille auf die Oberkante des Wasserklosetts aufgelegt/
hierbei bleibt die Schutzhülle intakt.
Bei der Umrüstung von Wasserklosetts von herkömmlichen lettenbrillen mit Scharnierteil auf die erfindungsgemäße
Toilettenbrille wird zunächst das Scharnierteil entfernt, so daß die von ihm abgedeckten Bereiche des Wasserklosetts,
insbesondere die Randbereiche, in Zukunft problemlos gereinigt werden konaea. Gegebeaeafalls wsrdea die Befestigmags«
löcher verschlossen, dies ist aber nicht notwendig. Die Befestigungslöcher können beispielsweise auch dazu verwendet
werden, den erfindungsgemäßen Toilettenbrillen einen gewissen
Halt zu geben, indem an dieser entsprechende Zapfen an der Unterseite nach unten vorstehen, die in die Befestigungslöcher
eingreifen können.
In besonders bevorzugter Ausbildung ist die erfindungsgemäße
Toilettenbrille einstückig, sie besteht lediglich aus einem Hartschaumring. An diesem sind keine Scharnierteile
befestigt, er hat also generell keine Mittel, die eine dauerhafte Befestigung am Wasserklosett ermöglichen. Daneben
kaiiii die Toilettenbrille aber auch zweistückig, insbesondere
aus zwei etwa C-förmigen Teilen mit U-Profil zusammengesetzt sein, die identische Form haben können.
^ Die erfindungsgemäße Toilettenbrille kann eine glatte Unterseite
aufweisen, vorzugsweise hat sie aber einen Innenrand, der seitlich der Oberkante des Wasserklosetts in das Becken
teilweise hineinragt. Dieser Innenrand steift einerseits die Toilettenbrille aus, andererseits deckt er einen Teil
des Beckens ab und verringert so die Gefahr von Verschmut-
f zungen des Beckens des Wasserklosetts. Anstelle eines In- %
nenrandes oder auch zusätzlich zu einem Innenrand kann ein , Außenrand vorgesehen sein, so daß die Toilettenbrille im
Querschnitt L- oder U-förmig ist.
Da die Oberkanten von Wasserklosetts nicht genormt sind, wird die Öffnung der Toilettenbrille relativ klein gewählt,
um sicherzustellen, daß die erfindungsgemäße Toilettenbrille auf alle gängigen Wasserklosettypen paßt. Entsprechend
wird auch ein Innenrand so angeordnet, daß die Toilettenbrille auf praktisch alle gängigen Wasserklosettypen aufgelegt werden kann.
Die Oberseite der erfindungsgemäßen Toilettenbrille ist
vorzugsweise eine glatte, gesehlossenporige Fläche, wie sie durch die Form, in der die Toilettenbrille hergestellt
wird/ erhalten wird. Spezielle Beschichtungen oder Behändlungen sind nicht nötwendig. Dadurch läßt eich 2war die
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Oberfläche der erfindungsgemäßen Toilettenbrille etwas
schlechter reinigen als eine hochglänzende Toilettenbrille nach dem Stand der Technik, eine derartige Reinigung wird
aber auch nicht angestrebt oder notwendig, da die erfindungsgemäße
Toilettenbrille problemlos und kinderleicht ausgetauscht werden kann.
Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Toilettenbrille
aus Hartschaum liegt darin, daß sie vom Benutzer als angenehm und warm empfunden wird. Bekanntlich ist Kunststoff-Hartschaum
ein hervorragender Wärmeisolator, zugleich ist die Wärmekapazität der Toilettenbrille äußerst gering. Ein
Benutzer empfindet daher die erfindungsgemäße Toilettenbrille als warm.
In einer vorzugsweisen Weiterbildung der Erfindung ist die Einweg-Toilettenbrille formmäßig so gestaltet, daß sie gestapelt
und daß eine Anzahl von Toilettensitzen ohne zusätzliche Hilfsmittel zu einem einstückig handhabbaren Stapel
zusammengefaßt werden können. Hierzu hat der Innenrand an seiner Innenseite einen entsprechenden, der Außenseite
des Innenrandes angepaßten Verlauf, insbesondere springt der Innenrand schräg zur Beckenmitte des Wasserklosetts
weisend nach unten vor.
Obwohl für die Lagerung und den Transport eines Stapels der
erfindungsgemäßen Toilettenbrillen grundsätzlich keine separate Verpackung notwendig ist, wird eine solche jedoch
bevorzugt, zumal sie für die Aufbewahrung fabrikneuer Toilettenbrillen, für den Hintransport sowie für die Aufnahme
und den Rücktransport gebrauchter Toilettenbrillen verwendet werden kann.
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Weitere Vorteile und Merlanale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfxndungsgemaße Toilet--
tenbrille, die auf ein Wasserklosett aufgelegt
ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Figur 1,
Fig. 3 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie IH-IH
Fig. 3 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie IH-IH
in Figur 1,
und
Fig. 4 ein Schnittbild durch vier Toilettenbrillen zur
Fig. 4 ein Schnittbild durch vier Toilettenbrillen zur
Erläuterung des StapelVorgangs.
Die in Figur 1 gezeigte Toilettenbrille 20 liegt mit ihrer Unterseite 22 (siehe zum Beispiel Figur 2) auf der Oberkante
24 eines Wasserklosetts 26 auf. Ihre Oberseite 28 ist glatt und als Sitzfläche ausgebildet. Sie läßt eine Öffnung
) 30 frei, unterhalb der sich das Becken 32 des Wasserklosetts 26 befindet.
Die Toilettenbrille 20 ist aus einem Kunststoff-Hartschaum
gefertigt und als Einwegteil ausgebildet. Sie ist mit dem Wasserklosett nicht dauerhaft, beispielsweise über ein Gelenk,
verbunden, sondern liegt lediglieh auf der Oberkante 24 auf. Die Toilettenbrille 20 ist im wesentlichen ringförmig,
sie ist einstückig und ausschließlieh aus einem Material gefertigt.
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In Figur 1 ist ein Wasserklosett 26 nach dem Stand der Technik gezeigt, es hat in seinem hinteren Bereich zwei
Befestigungslöcher 34, die prinzipiell für die dauerhafte Befestigung eines Scharnierteils bestimmt sind. Ein derartiges
Scharnierteil wird jedoch bei der erfindungsgemäßen Toilettenbrille 20 nicht benötigt, demzufolge bleiben die
Befestigungslöcher 34 auch ungenutzt. Dies hat jedoch den Vorteil, daß ihr Umfeld stets saubergehalten werdeu kann,
da es zugänglich ist,.
Wie die Figuren 2 bis 4 zeigen, wird die Öffnung 30 durch einen nach unten und zur Mitte des Beckens 32 vorspringenden
Innenrand 36 begrenzt. Dieser springt im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa um das Maß der Dicke des eigentlichen
Brillenbereichs vor. Dies schließt jedoch nicht aus, daß ein Innenrand deutlich größerer oder deutlich kleinerer
Höhe gewählt wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die Außenfläche und die Innenfläche des Innenrandes
etwa in einem Winkel von 60 bis 70° zur Horizontalen. Dadurch ist einerseits eine ausreichende Stapelbarkeit, wie
sie aus Figur 4 ersichtlich ist, gegeben, andererseits verläuft der Innenrand noch ausreichend vertikal, so daß er
die Toilettenbrille 20 vorteilhaft aussteift.
Mach Figur 4 sind die Innenränder 36 so geformt, daß sieh die Toilettensitze 20 dergestalt stapeln lassen, daß die
Oberseite einer unteren Toilettenbrille an der Unterseite
einer oberen Toilettenbrille anliegt, wie für die beiden unteren Toilettenbrillen in Figur 4 gezeigt ist. Hierzu ist
notwendig, daß der übergang aus dem ebenen Verlauf in die
Schrägflächen des Innenrandes 36 an der Oberseite 28 einer Toilettenbrille 20 nicht gegenüber der Unterseite 22 dieser
Toilettenbrille 20 vertikal versetzt ist. Hierdurch wird bei der Stapelung auch ein FarmschIu(I erreicht.
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Als Kunststoffe kommen insbesondere Polystyrol-Hartschäume
in Präge, es können aber aueh Ptm-jPIR- ödet PCD-Hartsehtlume
eingesetzt werden. Entscheidend für den Kunststoff ist lediglich, daß er möglichst kostengünstig ist.
Die Form der Toilettenbrille kann gegenüber dem gezeigten
Ausführungsbeispiel vielfältig abgewandelt werden. Beispielsweise ist es möglieh, die Toilettenbrille 20 exakt
einem speziellen Typ eines Wasserklosetts anzupassen. In * diesem Fall wird der Xnnenrand 36 so angeordnet und geformt, \
daß er exakt dem Innenrand der Oberkante des Wasserklosetts folgt. Hierdurch ist ein Verschieben der Toilettenbrille l
auf dem Wasserklosett ausgeschlossen. Ein derartiges Ver- j
schieben kann aber aueh dadurch verhindert werden, daß die I
Unterseite 22 eine gewisse Rauheit hat. \
Angedeutet in Figur 4 ist eine umhüllung jeder einzelnen ;
Toilettenbrille durch eine aufreißbare, relativ dünne und durchsichtige Kunststoffolie 38. Durch sie ist die Toilettenbrille 20 hygienisch einwandfrei umschlossen und unzu^
gärig lieh. Die Kunststoffolie 38 gibt jedoch für eine Sta-
f pelung so ausreichend nach bzw. ist formmäßig so ausgeführt, :
daß sie die in Figur 4 gezeigte Stapelung nicht behindert. ;
In Figur 3 ist schließlich eine Aussparung 40 angedeutet. |
Es handelt sieh dabei um eine nach unten offene Rille, L
durch die Material gespart wird und die sich an unter^ §
se&ieGlliGlienr beim Sitzen weniger belasteten Bereiehea der .
Unterseite 22 befindet.
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Claims (10)
1. Toilettenbrille eines Wasserklosetts,
- die mit ihrer Unterseite auf der Oberkante des Wasserklosetts auflegbar ist,
- deren Oberseite als Sitzfläche ausgebildet ist,
- die eine oberhalb des Beckens des Wasserklosetts befindliche Öffnung hat,
- die mit dem Wasserklosett lösbar verbunden ist, und
- aus Kunststoff gefertigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Toilettenbrille (20) als Einwegartikel aus einem formsteifen Schaumkunststoff
gefertigt ist und daß sie keine Mittel für eine,
dauerhafte Befestigung an dem Wasserklosett (26) aufweist.
2. Toilettenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig ist.
3. Toilettenbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem einzigen Material besteht.
4. Toilettenbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein L-£örmiges oder
u-formiges Profil hat.
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5. Toilettenbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine sie umhüllende Aufreißverpackung aus einer Kunststoffolie (38).
6. Toilettenbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen Ring-,
form hat.
form hat.
7. Toilettenbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einen ihre Öffnung (30) begrenzenden
Innenrand (36), der nach schräg unten, nach innen weisend, vorspringt.
8. Toilettenbrille nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand (36) so ausgebildet ist, daß
der Übergang der Unterseite (22) in die schrägverlaufende Außenfläche des Innenrandes (36) vertikal nicht nach außen gegenüber dem vorzugsweise gleichgeformten Übergangsbereich der Sitzfläche in die schrägverlaufende Innenfläche des Innenrandes (36) versetzt ist.
der Übergang der Unterseite (22) in die schrägverlaufende Außenfläche des Innenrandes (36) vertikal nicht nach außen gegenüber dem vorzugsweise gleichgeformten Übergangsbereich der Sitzfläche in die schrägverlaufende Innenfläche des Innenrandes (36) versetzt ist.
9. Toilettenbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Polystyrol-Hartschaum,
einem PUR-, PIR- oder PCD-Hartschaum gefertigt ist.
10. Toilettenbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine geschlossenporige,
glatte Oberseite \28) hat.
glatte Oberseite \28) hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848406022 DE8406022U1 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Toilettenbrille eines wasserklosetts |
EP85101736A EP0153684A3 (de) | 1984-02-28 | 1985-02-16 | Toilettenbrille eines Wasserklosetts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848406022 DE8406022U1 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Toilettenbrille eines wasserklosetts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8406022U1 true DE8406022U1 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=6764123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848406022 Expired DE8406022U1 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Toilettenbrille eines wasserklosetts |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0153684A3 (de) |
DE (1) | DE8406022U1 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102005049965B4 (de) * | 2005-10-19 | 2016-07-28 | Markisenmarkt Jörg Limberg KG | Toilettensitzanordnung |
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CN107361690A (zh) * | 2017-07-28 | 2017-11-21 | 平湖伟峰科技有限责任公司 | 一种医用防滑马桶装置 |
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1984
- 1984-02-28 DE DE19848406022 patent/DE8406022U1/de not_active Expired
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1985
- 1985-02-16 EP EP85101736A patent/EP0153684A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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