DE8405877U1 - Einstellbarer Spannverbinder - Google Patents

Einstellbarer Spannverbinder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0838Tensioning by single movement of an actuating member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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Einstellbarer Spannverbinder
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Spannverbinder zum Befestigen einer Last mittels eines Bindeelementes wie einer Kette, eines Seils oder derglei- ,
chen, mit einem Hebel und einem an diesem schwenkbar
gelagerten Gabelkopf, die beide mit jeweils einem Be- ,? festigungselement wie einem Haken oder dergleichen
verbunden sind, das zum Halten eines Bindeelementes '
während der Spannbefestigung dient, wobei der Hebel |
relativ zum Gabelkopf bzw. den Befestigungselementen j, in der einen Richtung in eine erste Stellung als |
Spannstellung und in entgegengesetzter Richtung in ■ f
eine zweite Stellung als entspannter Stellung verstellbar ist.
Es gibt bereits eine große Anzahl von Ausführungsformen
für derartige Spannverbinder. Diese sind im allgemeinen
so ausgeführt, daß sie einen längsgestreckten Hebel
aufweisen, der an einem Gabelkopf schwenkbar befestigt
ist. Beiden ist jeweils ein Befestigungselement wie |
beispielsweise ein Haken zugeordnet. An diesem kann |
eine Last oder ein zum Festbinden der Last dienendes § Bindeelement befestigt werden. Derartige Geräte sind |
weit verbreitet und werden in großer Zahl bei Last- |
transporten oder in anderen Bereichen zur Befestigung
von Lasten verwendet, wenn diese über große Entfernungen transportiert werden sollen.
Diese Spannverbinder oder ähnliche Befestigungsmittel
haben alle einen sehr ähnlichen Aufbau. Es gehört jedoch
zu den bei der Anwendung dieser Geräte auftretenden Problemen, daß das jeweils verwendete Bindeelement wie beispielsweise die Kette eine ganz bestimmte Länge haben muß oder daß es in bequemer Weise möglich sein muß, ein derartiges Bindeelement in geeigneter Länge an dem Spannverbinder zu befestigen, wenn er sich in seiner entspannten Stellung befindet. Wenn nämlich der exzentrisch im Gabelkopf gelagerte Hebel verschwenkt wird, muß ein genügend großer Spannbereich vorhanden sein, um die Kette oder das jeweils verwendete andere Bindeelement nach dem Anlegen an die jeweilige Last ausreichend straff festspannen zu können. Wenn die jeweilige Verbindung zwischen dem Spannverbinder und dem verwendeten Bindeelement nicht genau mit der Länge des zur Verfügung stehenden Spannbereiches übereinstimmt, der dem Verschwenken des Hebels von der entspannten Stellung in die Spannstellung entspricht, hat die jeweils hiermit beschäftigte Person die . Schwierigkeit, daß häufig die Kette oder das jeweils verwendete Bindeelement noch einmal neu um die Last herumgelegt bzw. an dieser befestigt werden muß.
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und den Spannverbinder so auszubilden, daß er sich in seiner entspannten Stellung mit dem jeweils verwendeten Bindeelement oder mit dem Rahme*» eines Lastkraftwagens in einfacher Weise und so verbinden läßt, daß die Last in dem gewünschten Ausmaß auf der Ladefläche festgespannt werden kann. Dies soil gemäß einem weiteren Bestandteil der Erfindungsaufgabe in einer solchen Weise möglich sein, daß ein großer Anpassungsbereich für die Befestigung der Last in der jeweiligen Befestigungsposition zur Verfügung steht. Ferner soll sich der Spannverbinder möglichst einfach und schnell von der-
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Wenigen Person, die mit der Befestigung der Last auf einer Ladefläche oder einem anderen Träger beschäftigt ist, einstellen und handhaben lassen. Hierbei soll eine Einstellung von Hand in dem jeweils erforderlichen Ausmaß möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgäbe Wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Hebel oder der Gabelkopf des Spannverbinders mit einem der Befestigungselemente durch eine längenveränderliche Stelleinrichtung verbunden ist.
Eine derartige Stelleinrichtung kann ein oder mehrere einstellbare Elemente aufweisen und das Anbringen des Spannverbinders an den Bindeelementen erleichtern. Während der den Hebel und den Gabelkopf enthaltende Teil des Spannverbinders von üblicher Bauweise sein kann , bietet die Stelleinrichtung die Möglichkeit, die effektive Länge des jeweils um eine Last herurn-^ gelegten oder an dieser angeschlagenen Bindeelementes an den Spannbereich anzupassen. Der Spannverbinder kann nicht nur eine, sondern auch mehrere Stelleinrichtungen enthalten, wobei es erfindungsgemäß auch denkbar ist, daß der Hebel und der Gabelkopf des Spannverbinders mit beiden Befestigungselementen durch jeweils mindestens eine Stelleinrichtung verbunden sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Spannverbinders ist gegeben, wenn die Stelleinrichtung eine mit einem Innengewinde versehene Hülse und ein mit einem Gewinde versehenes Verbindungselement aufweist, wobei das Verbindungselement mit dem Befestigungselement einstellbar verbunden ist und das dem Verbindungselement gegenüberliegende Ende der Stelleinrichtung an dem Hebel oder dem Gabelkopf dfes Spannverbinders angreift, und wenn die Stellfeinrichtung gegenüber diesen Teilen
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- 6 bzw. dem Befestigungselement drehbar ist.
Hierbei kann das Verbindungselement in seinem mit der Hülse zusammenwirkenden Bereich als GewindeZäpfen ausgebildet sein, so daß eine relative Drehung zwischen diesem und der Hülse zu einer Veränderung der effektiven Länge der Stelleinrichtung führt. Es ist auch denkbar» zusätzlich zu dem in die Hülse eingeschraubten Befestigungselement auch in das gegenüberliegende Ende der Hülse einen Gewindezapfen oder dergleichen mit gegenläufigem Gewinde einzuschrauben.
Der Abstand zwischen den beiden Befestigungselementen bzw. dem Hebel oder dem Gabelkopf läßt sich hierbei in dem gewünschten Ausmaß vergrößern oder verringern. Jedes Befestigungselement kann an dem seinem Gewindeteil gegenüberliegenden Ende mit einer Öse oder einem Haken versehen sein, wobei die Öse für eine bleibende Befestigung geeignet ist, während der Haken normalerweise zur Verbindung mit einer Kette oder einem anderen Bindeelement dienen wird.
Wenn das dem Befestigungselement gegenüberliegende Ende der Hülse nicht ebenfalls mit einem eingeschraubten Verbindungsteil versehen ist, kann zwischen diesem Ende und dem dieser Hülsenseite jeweils zugeordneten Befestigungspunkt am Hebel, am Gabelkopf oder gegebenenfalls auch einem weiteren Befestigungselement eine Drehverbindung ausgebildet werden. In jedem Fall gewährleistet die Anwendung einer oder mehrerer dieser Stelleinrichtungen zwischen dem Haken und dem Grundbestandteil des Spannverbinders, dem Hebel und dem Gabelkopf, eine schnelle Anpaßbarkeit des Spannverbinders an Art und Länge des jeweils verwendeten Bindeelementes. Zur Einstellung braucht man nur die Hülse der Stelleinrichtung in die gewünschte Richtung zu drehen, so daß die
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Länge des gesamten Spannverbinders zwischen seinen Angriffspunkten verlängert oder vergrößert wird.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus -der anschließenden Beschreibung der Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform. In der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Spannverbinder;
Figur 2 eine Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Spannverbinders, im Bereich der Stelleinrichtung als Längsschnitt;
Figur 3 die Seitenansicht eines Spannverbinders mit zwei Stelleinrichtungen an gegenüberliegenden Enden;
Figur 4 eine Draufsicht auf den Spannverbinder nach Figur 3.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte und allgemein mit dem Bezugszeichen B bezeichnete Spannverbinder hat in üblicher Weise einen Hebel 1, der innerhalb eines Gabelkopfes 2 um einen Schwenkzapfen 3 beweglich gelagert ist. Wenn sich der Hebel 1 in der in diesen Figuren gezeigten Position befindet, entspricht dies einer Verringerung des Abstandes zwischen den Befestigungselementen 4 und 5, die als Haken oder Greifhaken ausgebildet sind. Wenn jedoch der Hebel 1 im Gegenuhrzeigersinn von der in Figur 2 gezeigten Stellung in die andere Richtung geschwenkt wird, bewirkt dies eine Verlängerung des Abstandes zwischen den Haken und damit eine Erleichterung des Anbringens oder des Entfernens des Spannverbinders. Konstruktion und Arbeiteweise dieser Teile des Spanngerätes sind bekannt.
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Erfindungsgemäß ist zusätzlich eine mit der Bezugsziffer 6 bezeichnete Stelleinrichtung in die Konstruktion des Spannverbinders einbezogen. Die Stelleinrichtung 6 hat eine Hülse 7, die mit zwei Einsatzteilen 8 und 9 versehen ist. Diese können entweder an den beiden Enden der Hülse 7 integraler Bestandteil derselben oder aber auch als separate Bauteile eingesetzt sein. Zumindest das Einsatzteil 8 ist mit einem Innengewinde versehen. Die Einsatzteile 8 und dienen zur Verbindung mit den jeweils angrenzenden Teilen des Spannverbinders. Ein Verbindungselement hat einen mit Gewinde versehenen Teil 11 und greift mit diesem in das Einsatzteil 8 ein. An dem anderen Ende ist das Verbindungselement 10 mit einem Auge 12 versehen, das seinerseits mit einem an der Seite verschweißten Glied 13 verbunden ist. An diesem ist das Befestigungselement 4, das als Haken ausgeführt ist, befestigt.
Die Stelleinrichtung 6 hat an dem gegenüberliegenden Ende einen Drehzapfen 14, der mittels eines Kopfes innerhalb der Hülse 7 an dem Einsatzteil 9 gehalten ist. Das gegenüberliegende Ende des Drehzapfens 14 hat einen weiteren Kopf 16, der in einen mit der Bezugsziffer 17 bezeichneten Raum eingreift. Dieser ist am Ende einer Lasche 18 ausgebildet, deren anderes Ende relativ zum Schwenkzapfen 3 am Hebel 1 exzentrisch befestigt ist. Der Kopf 16 ist abgerundet und ebenso wie der Raum 17 so geformt, daß nicht nur eine Drehbewegung des Drehzapfens 15 relativ zur Lasche 18, sondern auch eine Schwenkbewegung möglich ist.
Während die unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschriebene Ausführungsform nur ein einziges Verbindungselement 10 hat und in das andere Hülsenende der
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Drehzapfen 14 eingreift, ist es ebenfalls denkbar, daß zwei Verbindungselemente nach Art des Verbindungselementes 10 in die beiden Enden der Hülse 7 der Stelleinrichtung 6 eingreifen, wobei dann auch das Einsatzteii 9 ein Innengewinde hat, das zu dem Gewinde des Einsatzteils 8 gegenläufig ist. Hierdurch ergibt sich eine Verdoppelung der Längenveränderung je Umdrehung.
An dem der Stelleinrichtung 6 gegenüberliegenden Ende des Spannverbinders befindet sich ein Zugauge 18a, in das ebenfalls ein zugeschweißtes Glied eingreift. An letzterem ist das andere Befestigungselement 5, clas ebenfalls als Haken ausgeführt ist, befestigt. Das Aucre 18=i ist gegenüber dem Gabelkopf 2 drehbar gehalten.
Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Spannverbinder ist der Spannbereich dadurch verdoppelt, daß zwei Stelleinrichtungen 19 und 20 vorgesehen sind. Diese entsprechen in der Ausführung derjenigen der Stelleinrichtung 6. Die Stelleinrichtung 19 steht mit ihrem einen Ende mit dem Hebel 1 in Verbindung, während sich an dem anderen Ende das als Haken ausgebildete Befestigungselement 4 befindet. Die Stelleinrichtung 20 ist zwischen dem Gabelkopf und dem ebenfalls als Haken ausgeführten Befestigungselement 5 angeordnet. Durch einfaches Drehen jeder der beiden Hülsen der beiden in ihrer Ausführung der Stelleinrichtung identischen Stelleinrichtungen 19 und 20 kann jetzt der Abstand zwischen den Befestigungselementen 4 und in einem doppelten Längenbereich verstellt werden. Die Drehrichtung ist hierbei der gewünschten Verstellrichtung so anzupassen, daß sich die effektive Länge der Stelleinrichtungen 19 und 20 entweder verringert oder vergrößert.
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Wenn in jedes Ende einer Hülse 7 ein Verbindungselement 10 eingreift und wenn an jedem Ende des Spannverbinders eine derartige Stelleinrichtung vorgesehen wird, verstärkt sich die Verstellwirkung je Umdrehung auf das Vierfache, so daß ein besonders schnelles Einstellen möglich ist.
Es sind zahlreiche Abwandlungeri der Erfindung denkbar, ohne daß hierbei der sich aus den Ansprüchen sich ergebende Schutzumfang verlassen wird.
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- 11 Bezugsziffernliste
1 Hebel
2 Gabelkopf
3 Schwenkzapfen
4 Befestigungselement
5 Befestigungselement
6 Stelleinrichtung
7 Hülse
8 Einsatzteil
9 Einsatzteil
10 Verbindungselement
11 Teil
12 Auge
13 Glied
14 Drehzapfen
15 Kopf
16 Kopf
17 Raum
18 Lasche 18a Auge
19 Stelleinrichtung
20 Stelleinrichtung

Claims (4)

• f » · Dipl.-lng. Dr. jur. Alfred.W-IVIövißi::.. '..* : d4000Düsseldorf 1 Patentanwalt STS^i» Zugelassener Vfertreter beim Europäischen Ratentarnt Telegramme: Meypat Telex: 8582282 mypa d Mein zeichen: 6926 A 8 G Düsseldorf, 24.2.1984 Aktenzeichen: Anmelder: Durbin-DurCO, 1435 Woodson Road, St. Louis, Missouri 63132, USA Ansprüche :
1. Einstellbarer Spannverbinder zum Befestigen einer Last mittel?· eines Bindeelementes wie einer Kette, eines Seils ^er dergleichen, mit einem Gabelkopf und einem an diesem schwenkbar gelagerten Hebel, die beide mit jeweils einem Befestigungselement wie einem Haken oder dergleichen verbunden sind, das zum Halten eines Bindeelementes während der Spannbefestigung dient, wobei der Hebel relativ zum Gabelkopf bzw. den Befestigungselementen in der einen Richtung in eine erste Stellung als Spannstellung und in entgegengesetzter Richtung in eine zweite Stellung als entspannter Stellung verstellbar ist, "dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) oder der Gabelkopf (2) des Spannverbinders mit einem der Befestigungslemente (4,5) durch eine längenveränderliche Stelleinrichtung (9,19,20) verbunden ist.
2. Spannverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) und der Gabelkopf (2) des Spannverbinders mit beiden Befestigungselementen (4,5) durch jeweils mindestens eine Stelleinrichtung (19,20) verbunden sind.
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3. Spannverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (6) eine mit einem Innengewinde versehene Hülse (7) und ein mit einem Gewinde versehenes Verbindungselement (10) aufweist, wobei das Verbindungselement (10) mit dem Befestigungselement (4) einstellbar verbunden ist und das dem Verbindungselement {10) gegenüberliegende Ende der Stelleinrichtung (6) an dem Hebel
(1) oder dem Gabelkopf (2) des Spannverbinders, angreift, und daß die Stelleinrichtung (6) gegenüber diesen Teilen bzw. dem Befestigungselement (4) drehbar ist,
4. Spannverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (6) mittels eines abgerundeten Kopfes (16),der Bestandteil eines der Stelleinrichtung (6) zugeordneten Drehzapfens (14) ist, relativ zu dem Hebel (1) oder zu dem Gabelkopf
(2) dreh- und/oder schwenkbar angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1765638A1 (de) * 2004-07-12 2007-03-28 Grant Profit Lastbindevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1765638A1 (de) * 2004-07-12 2007-03-28 Grant Profit Lastbindevorrichtung
EP1765638A4 (de) * 2004-07-12 2009-03-25 Grant Profit Lastbindevorrichtung

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