DE8405712U1 - Vorrichtung zur Fixierung der Offenstellung von Falttoren - Google Patents

Vorrichtung zur Fixierung der Offenstellung von Falttoren

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DE8405712U1 DE19848405712 DE8405712U DE8405712U1 DE 8405712 U1 DE8405712 U1 DE 8405712U1 DE 19848405712 DE19848405712 DE 19848405712 DE 8405712 U DE8405712 U DE 8405712U DE 8405712 U1 DE8405712 U1 DE 8405712U1
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Description

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-3-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung der Offenatellung von Falttoren mit in einer Führungsschiene geführten Rollen an Innenflügeln.
A Bei bisher üblichen Lösungen ist am Boden oder an der Oberseite des Tores ein Anlager vorgesehen, an welchem bei geöffnetem Palttor der äußere Torflügel anschlägt. Die am Boden angeordneten Anleger bringen die Gefahr mit sieh, daO man darüber stolpern kann, und außerdem sind sie tvyidet lieh, wenn beispielsweise im Winter maschinell 9ehnee ge räumt wird. Die an der Oberseite des Palttores angeordneten Anleger bestehen üblicherweise aus einer Rohrverlängerung am Sturz, welche in 9Gc-stellung von den Drehpunkten aus in ca. 3/4 der Torflügelbreite von der Torebene entfernt
IB angebracht werden. Bin derartiges herausstellendes Teil ist störend und wird leicht durch querfahrenden LKW-Verkehr bei geschlossenem Tor abgerissen. Diese bekannte« Anleger sind nicht energiedämpfend, da meist ein harter Stahlauf Stahlanschlag vorhanden ist, wodurch Schäden bei unsaeh- gemäßer Bedienung auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung su schaffen, die einfach zu installieren und auszuwechsein ist und die die Aufgäben der Begrenzung der Öffnung das Tores, der Fixierung der Torflügel und der Energiedämpfung bei unsachgemäßer Betätigung wirksam ermöglicht.
Die Losung wird erfindungsgemäß erreicht durch in der Führungsschiene angeordnete elastische Klauen zur klemmeti&Sn Aufnahme der Achse der Führungsrolle, Der Innenflügel des
§© Falttores ist mit einer Führungsrolle versehen, die bei Öffnung des Tores nach außen läuft. Dabei wird die Achse der Führungsrolle von dem elastischen Maul des Dämpferanlegers aufgefangen. Der Flügel des Falttores wird abgebremst und in der hintersten Stellung durch Anschlagen
§5 der Führungsrolle elastisch gestoppt. Dadurch werden
Schaden durch unsachgemäßes, schnelles Öffnen von Toren wirksam vermieden. Beim Schließen kann der Innenflügel leicht aus dieser elastischen Halterung gelöst werden,
-4-
während ein selbständiges Ausfahren aus der Haltskiaue 2.B. durch Windeinflüfl nicht möglich i§t, da eich der Flügel durch den Widerstand der Klaue verkeilt«
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Klaue in der Draufsicht etwa stimmgabelförmig ausgebildet, wobei die Zinkenenden gegeneinander vorgespannt sind. Damit wird die klemmende Fixierung des Innenflügels erreicht.
Die Klaue besteht vorzugsweise aus einem elastischen Gummi und weist Einlagen aus Stahl zur Befestigung der Klaue in der Führungsschiene auf. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Klaue im Maulbereich mit einer Federeinlage aus Federstahl versehen, wodurch einem sehneilen Ver- schleiß der Vorrichtung entgegengetreten wird.
Ferner ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Maulbereich der Klaue eine Anechlagfläche für die Führungsrolle angeformt. Das Material der Klaue kann an den bestimmten Einsatz angepaßt warnenf weist jedoch vorzugsweise eine Shorehärte von maximal 80 auf.
Äusführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 2g, Zeichnung näher erläutert. Is zeigen:
eine Vorderansicht eines geschlossenen Falttores t in vergrößertem Maßstab die linke obere Seke des Faltfeöres arit §@©£fßetea FlSfein, eine Draufsicht auf die Sekattsbildeng aaeh Pi§, 2, eine Ansicht gemäß der Linie IV-IV von Fig. 2, in Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht eine abgewandelte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Fixierung der Offenstellung,
Fig. 8 in Draufsicht die Vorrichtung nach Fig. 6 während der Aufnahme der Achse der Führungsrolle,
Fig. 9, in Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht die
10 und
\\ nach den Fig. 2-4 in uneingebaut em Zustand, und
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5,
6 und 7
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-δι Pig* 12, 13, verschiedene Ansichten der in den Fig« 5-8
14 und 19 gezeigten Auäföhrungäförmen in eingebautem Zustand«
Das in Fig. 1 «gezeigte Pa It nor weist vier Teeblätter 10« 12/ 14 und 16 auf. Die Torblätter 10 und 12 sind durch ein Abgllederungsband 18 und die Torblätter 14 und 16 dursh ein Abgllederungeband 20 gelenkig miteinander verbunden. Das äußere Torblatt 10 ist ebenso wie das äußere Torblatt 16 mittels einer oberen Anlenkung 22 und einer unteren Anlenkung 24 randseitig festgelegt. Die inneren Torblätter 12 und 14 weisen xtn Bereich ihrer innenliegenden Enden auf der Oberseite Führungsrollen 26 bzw. 28 auf, die in einer geraden Führungsblende oder Führungsschiene 30 geführt sind.
i& Die Torblätter 10, 12, 14 und 16 können aus einem Rahmen aus einem Metallrohr bestehen, welcher beidseitig mit Blechplatten abgedeckt ist. Es sind aber auch andere Ausbildungsformen für dip Torflügel möglich.
Zur Fixierung des Falttores bei geöffneten Torflügeln sind in der Führungsschiene 30 klauenartige Fixierungs-Vorrichtungen 32 bzw. 34 angeordnet.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die linke obere Icke 2§ des Falttores. An der Oberseite des äußeren Torflügels 10 ist die Anlenkung angeordnet, wobei an dem Torflügel ein Achsstummel 36 befestigt ist, der in einem Lager 38 auf" genommen ist und sieh in diesem Lager drehen kajm. Vor der Anlenkung 22 ist in der Föhrungsblende 30 die Vorrichtung HO 32 ZViT Fixierung der Offeastelloag lies Falttoxes angeordnet. Die an der Oberseite am inneren Ende des Torflugeis 12 befestigte Achse 40 der Führungsrolle 26 ist dabei zwischen den Zinken 42, 44 der in Draufsicht etwa stimmgabelform!g aasgebildeten Fixierungsvorrichtung 32 eingeklemmt. Dem 3§ Sinken gegenüber ist die Vorrichtung zum Fixieren mit O-förmiger Stahleinlage 46 versehen. Die Seitenwangen dieser D-förmigen Stahleinlage
dienen der Fixierung mittels Schrauben 50 in der Führungs-
blende 30. in άβτ kl^uenartigei* Veirriehtung 32 ist arv Innenseite des zinken 42 und 44 eine Einlage S2 aus einem Federefeahl vorgesehen, um den Verschleifl der Fixierung«- verriehtung so gering wie möglich zu halten. Die Einlage
S 52 paßt sieh der Innenfläche der Zinken 42 und 44 an und ist wie diese derart vorgespannt, daß die freien finden im Ruhezustand einender angenähert sind. Zur besseren 8Infädelung der Achse 40 weisen die Enden der Sinlage 92 Äbkröpfungen 34 bzw. 56 auf, die etwa unter einem Winkel .yea 45° zur Mittelachse der Führungsblende 30 verlaufen.
Fig. 3 zeigt die Fixierungsvorriehtung 32 eingebaut in die FÜhrungsblende 30 in Draufsicht.
IS Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Führungeblende 30 mit geöffnetem Falttor. Die Aehse 40 der Führungsrolle 26 ist klemmend zwischen den zinken 42 und 44 der Vorrichtung 32 aufgenommen. Die Führungsrolle 26 läuft im Inneren von zwei Winkelprofilen, die beispielsweise über Schweißen mit-
2® einander verbunden sind. Die Führungsblende kann aber auch andersartig, beispielsweise C-förmig, ausgebildet sein.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform einer Vorriehtung zum Fixieren der Offenstellung eines Faltto-res.
Diese Vorriehtung 60 besteht aus einem Klauenteil mit zwei zinken 62 und 64, auf deren Innenseite eine Einlage 66 aus Federstahl angeordnet ist. Der Radius des ausgemündeten Verbindungsbereiches der Zinken 62 und 64 entspricht in etwa dem Radius einer aufzunehmenden Achse 68 einer Führungs-
gO rolle. Den Sinken 62, 64 gegenüber ist ein Befestigtmgsbereich 70 ausgebildet, welcher eine ringförmige Stahleinlage 72 aufweist, die der Befestigung der Vorrichtung 60 mittels einer großen Schraube in einer Führungsblende dient. Die Stahleinlage 72 ist einvulkanisiert. Zwischen dem Befestigungsbereich 70 und dem Klauenbereich mit den Zinken 62 und 64 ist ein Steg 74 angeformt, welcher in Seitenansicht etwa trapezförmig ausgebildet ist. Dieser Steg 74 dient dem Anschlag der an der Achse 68 angeordneten Führungs-
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rolle. Die Zinken 62 und 64 sind im Ruhezustand zueinander hin vorgespannt, so daß der geringste Abstand a zwischen den Innenflächen der Einlage 66 geringer ist als der Durchmesser der Achse 68 der Führungsrolle. Fig. 8 zeigt die Achse 68 während des Einschiebens zwischen die Zinken 62 und 64 der Vorrichtung 60. Dabei spreizen sich die Zinken 62 und 64, so daß die Achse 68 über die Engstelle hinaus nach innen eingeschoben werden kann. Nach dem volligen Einschieben der Achse 68 in Richtung des Pfeiles 76 nähern sich die Enden der Zinken 62 und 64 wieder, so daß eine bestimmte Kraft erforderlich ist, um die Achse 68 entgegen der Richtung des Pfeiles 76 verschieben zu können. Je nach Elastizität des Materials der Zinken 62 und 64 und der Vorspannung der Einlage 66 ergibt sich die zum Einschieben und Herausschieben der Führungsachse 68 aus der Vorrichtung zur Fixierung erforderliche Kraft.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine Vorrichtung 80 zur Fixierung der Offenstellung/ die in einer Führungsblende 82 angeordnet ist und in ihrem Aufbau der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Vorrichtung entspricht. Zur Befestigung ist eine Stahleinlage 84 mit hochgezogenen Seitenwangen vorgesehen, durch welche Befestigungsschrauben 86 geführt werden können. Zwischen den Zinken 88 und 90 ist eine Stahleinlage 92 an geordnet. Die Zinken 88 und 90 sind mit dem in der Einlage 84 angeordneten Bereich 94 über eine Stufe 96 verbunden.
Bei dem in den Fig. 12 bis 15 gezeigten Ausführungebeispiel einer Vorrichtung 100 zur Fixierung der Offenstellung eines Falttores, welche der in den Fig. 5 bis 8 in nicht eingebautem Zustand gezeigten Vorrichtung entspricht, ist in dem Befestigungsabschnitt 102 eine Stahlöse 104 in das Gummimaterial eingebettet vorzugsweise anvulkanisiert, welche zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 106 ausgebildet ist.
Die Schraube 106 ist in ein in der Führungsblende 114 verankertes Befestigungselement 108 eingeschraubt/ in welchem zwei Bohrungen 110 und 112 ausgebildet sind. Durch die Bohrungen 110 und 112 kann die Vorrichtung 100 in Axial-
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-8-
1 richtung der Führungsblende 114 verschoben werden, so daβ unterschiedliche Stärken von Torflügeln leicht angepaßt werden können. Zwischen dem Befestigungsabschnitt 102 und dem Klauen- oder Haulabschnitt 116 ist eine Anschlagrippe
5 118 für eine Führungsrolle 120 angeformt. Zwischen den Zinken 122 und 124 des Maulbereichs ist eine Einlage aus einem Federstahl angeordnet. Die Führungsrolle ist auf einer Achse 128 drehbar gelagert.
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Claims (5)

f* · *· ·· ft f ··· ttt« t ♦ t Patentanwälte - European Patent Attorneys Dr. w.Müiier-Boni* Dr. Pool Denfel Dr. Alfred SdUSn PipT.-Phgin, Werner Hertel DipL-Phvs, DielrJdiLewald DipL-Ing. Dr.-Ing. Dieter Otto DipL-Ing. Ot/la - G 3337 2«t. Josef Gartner & Co., 8883 Gundelfingen Vorrichtung zur Fixierung der Offenstellüng von Falttoren Ansprüche
1. Vorrichtung zur Fixierung der Offenstellung von Falttoren
mit in einer Führungsschiene geführten Rollen an Innenflügeln, gekennzeichnet durch in der Führungsschiene (30) angeordnete elastische Klauen (32, 34) zur ks*3mmenden Aufnahme der Achse (40) der Führungsrolle (26).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klaue in der Draufsicht etwa stimmgabelfortnig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zinken (42, 44) in Ruhestellung gegeneinander vorgespannt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (32, 34) aus elastischem Gummi bestehen.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß in der Klaue eine Einlage (46) aus Stahl für die Befestigung vorgesehen ist.
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15
Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue im Maulbereich mit einer Federeinlage (52) aus Federstahl versehen ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem 2efestigungsabschnitt (70) und dem Maulbereich oder den Zinken (62, 64) eine Anschlagfläche (74) für die Führungsrolle angeformt ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Material der Klaue eine Shorehärte von maximal 80 aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0443303A1 (de) * 1990-02-20 1991-08-28 Luminator Ab Lagebremse für Schiebetüren
NL1000209C2 (nl) * 1995-04-24 1996-10-25 Markus Hermetische Deuren Dempings- en positioneerinrichting voor een schuifdeur.

Cited By (3)

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NL1000209C2 (nl) * 1995-04-24 1996-10-25 Markus Hermetische Deuren Dempings- en positioneerinrichting voor een schuifdeur.
EP0740040A1 (de) * 1995-04-24 1996-10-30 Markus Hermetische Deuren B.V. Dämpfungs- und Positionierungseinrichtung für eine Schiebetür

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