DE8404308U1 - Bade- und massagebuerste - Google Patents

Description

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Werner Pesel
Rosenweg 7

3110 üelzen

Celle, den 11.02.1984

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Bade- und Massagebürste

Die Neuerung betrifft eine Bade- und Massagebürste. Solche Bürsten sind bekannt. Es sind auch Bürsten bekannt, die mit einem Stiel versehen sind oder die mit einem Stiel versehen werden können* Die Verwendung solcher Bürsten ist besonders für Ältere und Behinderte schwierig.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bade- und Massage-Bürste zu schaffen, die es auch Älteren und Behinderten erlaubt; sieh einer solchen Bürste ohne Schwierigkeiten zu bedienen.

Die Erfindung besteht bei einer Bade- und Massagebürste darin, daß sie mit einem Gelenk versehen ist. Weiterbildungen der Bürste sind in den Unteransprüchen beschrieben.

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Zur näheren Erläuterung der Neuerung wlrdimfölgenden ein Aus* führungebeispielanhandder Zeichnungen beschrieben. Diese aeigen in

Fig. 1 eine Bade- und Massagebürste mit Stiel und Gelenk.
Fig.2 eine Detaildarstellung eines Oelenks.

In Fig. 1 ist eine Bade- und Massagebürste mit einen Bürstenteil 1 und einem Stielteil 2 dargestellt, die beide duroh ein Gelenk 3 miteinander verbunden sind. Das Gelenk 3 enthält ein Gewindestüe M6. Das Stielteil 2 ist mit einem weiteren Stielteil 4 duroh ein Gelenk 5, das ein Gewindeteil M6 und eine Flügelmutter 6 enthält. Seide Stielteile 2 und 4 sind bogenförmig ausgebildet. Die Stielteile 2 und 4 haben eine Länge von je 40 om. Das Barstenteil 1 ist mit oa 8xi2om relativ großflächig ausgebildet. Als Werkstoff kann Holz oder Plastik verwendet werden.

Die in Fig. 1 dargestellte Bürste ist mit zwei Gelenken 3 und 5 versehen. Bei einem erprobten Ausfuhrungsbeispiel hat es sich bereits als vorteilhaft erwiesen, das Gelenk 3 als starre Verbindung auszubilden und nur das Gelenk 5 verstellbar zu machen. Um das Gelenk 5 in jeder eingestellten Position unverstellbar zu maehen, ist die Verbindung feststellbar. Damit diese Feststellung ohne großen Kraftaufwand ermöglicht wird, sind die beiden Stielteile 2,4 im Bereich des Gelenks rauh ausgebildet. Sollte das nicht ausreichen, werden die einander zugewandten Flächen der Stiele 2,4 profiliert ausgebildet.

Fig. 2 zeigt eine solche profiliert ausgebildete Fläche. Bei Stielen aus Kunststoff sind die Profiifläehen bereits in Spritz oder Gußteil eingeformt. Bei Stielen aus Holz werden entsprechend geformte Zwischenlegscheiben eingefügt, die im Holz verankert werden.

Die in Fig. 1 dargestellten Flügelschrauben können auch durch Verbindungsteile ersetzt werden, die mit einen» gerillten Umfang oder miteinergewellten Stirnfläche versehen sind, damit sie rait Kraft verstellt werden können.

Claims (7)

Schut zans prü ehe

1. Bade- und Massagebürste, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Gelenk (3,5) versehen ist.

2. Bade- und Massagebürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gelenk (3) ein Bürstenteil (1) und ein Stieiteil (2) verbindet.

3- Bade- und Massagebürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) zwei Stielteile (2,4) miteinander verbindet.

4. Bade- und Massagebürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Stielteile (2,4) gleiche Länge haben.

5. Bade- und Massagebürste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) eine Flügelmutter (6) aufweist.

6. Bade- und Massagebürste nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet» daß die Stielteile (2,4) bogenförmig ausgebildet sind.

7. Bade- und Massagebürste nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet« daß die einander zugewandten Teile des Gelenks (5) derart profiliert sind, daß sich die Gelenkteile (2,4) nicht mehr relativ zueinander bewegen können, wenn sie zusammengepreßt werden.

8* Bade- und Massagebürste nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet « daß die Profilierung in einer rauhtn Auebildung der Oberfläche besteht.

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