DE8403881U1 - Sicherungseinrichtung fuer eine videokassette - Google Patents
Sicherungseinrichtung fuer eine videokassetteInfo
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- DE8403881U1 DE8403881U1 DE19848403881 DE8403881U DE8403881U1 DE 8403881 U1 DE8403881 U1 DE 8403881U1 DE 19848403881 DE19848403881 DE 19848403881 DE 8403881 U DE8403881 U DE 8403881U DE 8403881 U1 DE8403881 U1 DE 8403881U1
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Description
D. LA PORTE SÖHNE GMBH, WartburgstraÖe 21,
5600 Wuppertal 2
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für
eine Videokassette des Systems VHS gegen unbefugtes Abspielen.
Das VHS-System hat sich auf dem Markt durchgesetzt. Es hat einen Marktanteil von etwa 70%.
Handelsübliche VHS-Kassetten - im folgenden lediglich mit Kassetten bezeichnet - bestehen im wesentlichen
aus einem aus zwei Gehäuseschalen aufgebauten quaderförmigen Kasten aus Kunststoff mit einer Vorderwandung,
einer Rückwandung, einem Boden, zwei Seitenwandungen und einem in den Seitenwandungen in Richtung der Vorderwandung
verschwenkbar gelagerten Deckel. Unmittelbar unter dem Deckel verläuft das abspielbare Videoband
parallel zur Deckelwandung. Der Deckel wird nach dem Einsetzen der Kassette in ein Abspiel- oder Aufzeichnungsgerät
automatisch aufgeklappt, so daß die Abspiel-
H-ι1:
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einrichtung bzw. Aufzeichnu;igeeinrichtung des Geräts
in Wirkkontakt mit dem Videoband treten kann. Beim Offnen des Abspiel- oder Aufzeichnungsgeräts wird der
Deckel automatisch wieder zugeklappt und mit einer in einer Seitenwandung angeordneten, in ein Loch eines
Seitenstegs des Deckels eingreifenden Reatnaee verriegelt,
so daß das Videoband durch den Deckel geschützt ist.
Im Innenfaum der Kassette lagern zwei Spulen seitlieh
nebeneinander, wobei die Spulenkerne Kupplungslöcher aufweisen, in die Antriebswellen des Abspiel- oder
Aufzeichnungsgeräts formschlüssig eingreifen können,
* weil die Rückwandung der Kassette entsprechende öff-
; 15 nungen aufweist.
Zwischen den öffnungen für die Antriebswellen befindet
: sich in Richtung Deckel in der Rückwandung ein weiteres
ι kleines rundss Sensorloch für eine den Betrieb des
Bandes bewirkende Sensorlampe des Abspiel" oder Aufzeichnungsgeräts,
von dem sich eine kurze Nut senkrecht in Richtung Deckel erstreckt, die durch eine eckige
öffnung in der Rückwandung unterbrochen wird, jedoch mit einem formmäßig entsprechenden, mit der Nut fluchtenden
Schlitz in der Deckelwandung korrespondiert.
Senkrecht unter dem Sensorloch setzt sich die Nut noch etwa einen Zentimeter in Richtung Boden der Kassette
fort, wobei etwa in der Mitte der Längserstreckung der unteren Nut beidseitig jeweils eine bogenförmige Ausnehmung
angeordnet ist, weil auf dem Boden der Nut ein in Ausnehmungen passender Schraubenkopf einer das Kassettengehäuse
zusammenhaltenden Schraube versenkt ist. Neben anderen Befestigungsschrauben ist diese
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Schraube unbedingt zu lösen, wenn die Gehäuseschalen geöffnet werden sollen. Das Sensorloch erstreckt sich
mit einer Hohlzylinderwandung bis zur Vorderwandung des Kassettengehäuses und weist in Richtung Vorderwandung,
etwas unterhalb der Längsmitte, zwei sich gegenüberlie- ϊ
gende viereckige Durchgänge zum Innenraum der Kassette ^
hin auf, wobei die Fluchtlinie der Durchgänge sich ß
parallel zur Deckelwandung erstreckt. Die Kassette weist noch weitere Öffnungen und Bedienelemente auf,
die aber für die Erfindung nicht von Bedeutung sind und deshalb unerwähnt bleiben.
Die Verrastung des Deckels kann durch Eindrücken eines in der Seitenwandung vorhandenen Stifts von Hand aufgehoben
werden, so daß der Deckel aufgeklappt und das Band beschädigt werden kann. Zudem kann die Kassette
ohne weiteres in jedes dem VHS-System entsprechendes Abspiel- oder Aufzeichnungsgerät eingesetzt und unbefugt
benutzt werden, wobei auch eine Löschung der Auf-
Um dem unbefugten Benutzen entgegenwirken zu können, sind abschließbare kastenförmige Behälter entwickelt
worden, die eine Kassette aufnehmen und mit einem am Kasten angeordneten Schloß verriegelt werden können.
Ein derartiger Schutz der Kassette ist sehr aufwendig und nimmt bei vielen räumlich gesammelten Kassetten
unnötigen Raum ein.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Sicherungseinrichtung
für einzelne Kassetten zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und nahezu keinen zusätzlichen Raum erfordert.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der in
der Zeichnung abgebildeten Beispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite der Kassette^
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kassette entlang der Linie II-II in Fig. 1 ohne Sicherungseinrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel der Kassette mit einem Teilschnitt im Bereich des Sensorlochs
mit drei Abbildungen verschiedener Sicherungseinrichtungen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Rückseite
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Rückseite
der Kassette mit einer weiteren Ausbildung der Sicherungseinrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Kassette entlang der
Fig. 5 einen Schnitt durch die Kassette entlang der
Linie U-V in Fig. 4.
20
20
Eine Videokassette 1 des VHS-Systems besteht aus zwei mittels Schrauben 2, 2a zusammengehaltenen rechteckigen
Gehäuseschalen 3 und 4, die ein quaderförmiges Gehäuse
bilden, das eine Vorderwandung 5, eine Rückwandung 6, zwei Seitenwandungen 7 sowie einen Boden B und einen
um in den Seitenwandungen 7 liegenden Anlenkachsen 10 in Richtung der Vorderwandung schwenkbar angeordneten
Deckel 9 aufweist. In der Rückwandung C befinden sich etwa in der Quermitte zwei seitlich nebeneinander angeordnete
öffnungen 11 symmetrisch neben der Quermittenebene 12.In der Quermittenebene 12 befindet sich außerdem
in der RUckwandung im Bereich zwischen Deckel 9 und
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den öffnungen 11 ein Sensorloch 13 mit einer Hohlzylinderwandung
14. Etwa in der Längsmitte des Sensorlochs sind in die Hohlzylinderwandung 14 sich fluchtend gegenüberliegende,
in den Innenraum der Kassette mündende Durchgänge 15 eingebracht. In Richtung der Guerschnittsebene
12 erstreckt sich eine Nut 16 vom Sensorloch 13 nach unten und eine Nut 17 nach oben, die durch ein
eckiges Loch 18 unterbrochen wird und sich im Deckel 9 mit einer Ausnehmung 19 fluchtend fortsetzt. Die Nut
erweitert sich etwa in ihrer Längsmitte beidseitig bogenförmig, wobei auf dem Boden der Nut ein durch die Erweiterung
passender Schraubenkopf 20 der Befestigungsschraube 2a versenkt angeordnet ist.
bis 3) besteht die Sicherungseinrichtung für die Kassette 1 aus einem Zylinderschloß 21, das einen SchloQzylinder
und vorzugsweise einen Flanschrand 23 im Schlüssellochbereich aufweist. Der Zylinder 22 steckt formschlüssig
im Loch 13, wobei der Flanschrand 23 auf der Lochweedung
aufliegen kann. Die Länge des Zylinders 22 ist so gewählt, daß lediglich der Rand 23 die Rückwandung 6 überragt.
Vorzugsweise wird ein Zylinderschloß verwendet, das im Loch 13 voll versenkbar ist.
Das Zylinderechloß ist im Prinzip wie an eich bekannte
Zylinderschlösser aufgebaut. Für die Erfindung hat das Zylinderschloß jedoch mindestens einen mit einem in das
Schloß von oben einsteckbaren Schlüssel 24 in an eich bekannter Weise betätigbaren, aus der Zylinderwandung
herausfahrbaren Riegel 25, der in Höhe der Durchgänge
15 sitzt und in einen der Durchgänge 15 eingreift, so daß das Schloß nicht ohne Schlüsselbedienung, d.h.
{. Zurückziehen des Riegels 25 aus dem Loch 13 herausge-
f nommen werden kann. Der Riegel 25 kann ein federbe
lasteter, stets über die Wandung des Zylinders 22 über-
■ stehender Riegel mit einer Anlaufschräge 26 sein. Wird
das Schloß eingesetzt, wozu der Schlüssel nicht erforderlich
ist, wird der Riegel gegen die Federkraft zurückgedrängt, weil die Schräge 26 auf der Oberkante
des Sensorlochs 13 abgleite^ und schnappt selbsttätig in einen Durchgang lS1/1 wenn das Schloß entsprechend
tief in das Sensorlich 13 eingesetzt ist. Mit dem Schlüssel 24 kann der Riegel 25 zurückgezogen und das Schloß
< danach wieder entnommen werden.
Anstelle nur eines schnappenden Riegels können auch zwei
sich gegenüberliegend angeordnete Riegel 25 vorgesehen sein, was in Fig. 3 in der mittleren Abbildung dargestellt
ist.
Des weiteren können anstelle eines oder anstelle von zwei schnappenden Riegeln ein oder zwei mit einem
Schlüssel 24 in Richtung der Durchgänge 15 lediglich
verschiebbare Riegel 25 vorgesehen sein, bei denen eine Gleitschräge fehlen kann (Fig. 3 rechte Abbildung). Die
Riegel 25 werden mit dem Schlüssel 24 wieder zurückgezogen, wenn das Schloß dem Sensorloch 13 entnommen
werden soll.
Nach einer weiteren Auaführungsförm der Erfindung befindet
sich auf der AuQenwandung des Schloßzylinders 22 im Bereich des Flanschrandes 23 ein sich senkrecht zur
Längeerstreckung des Zylinders erstreckender Stift 27,
( dessen Form der Form der Nut 16 angepaßt ist und der
etwa formschlüssig in die Nut 16 eingreift und dort
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sitzt, wenn das Schloß Zl eingeeteckt ist. Der Stift
ist zumindest so lang, daß er den Schraubenkopf 20 der
Befestigungsschraube 2a überdeckt» Auf diese Weise wird
nach der Erfindung verhindert, daß die Kassette geöffnet werden kann. Selbst wenn alle anderen Schrauben 2 gelöst
werden, hält die Schraube 2a die Kassette noeh zusammen.
Eine weitergehende Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß dem Stift 27 gegenüberliegend auf der Außenwandung
des Zylinders 22 ein sich in entgegengesetzter Richtung erstreckender Stift angeordnet ist, der formschlüssig
in der Nut 17 und der Ausnehmung 19 sitzt und unmittelbar nach der Ausnehmung 19 rechtwinklig abgewinkelt
ist und den Deckel 9 übergreift, so daß der Deckel 9 nicht ohne weiteres geöffnet werden kann. Diese .
Ausführungsform der Erfindung ist - weil ohne weiteres verständlich - nicht dargestellt. : ;
den Fig. 4 und 5 abgebildet. Für die Abdeckung der I
ein Winkelblech 27 verwendet mit einem an der Rück- |
wandung 6 anliegenden Schenkel 28, der vom Deckel 9 X
bis zur Überdeckung des Schraubenkopfs 20 reicht und ■<
ein Loch 29 aufweist, das mit dem Sensorloch 13 fluch- |
tet und vom Schloßzylinder 22 formschlüssig durchgriffen wird, wobei der Flanschrand 23 des Zylinderschlosses
21 auf der Außenseite des Schenkels 28 aufsitzt (Fig. 5).
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Das Winkelblech 27 weist zudem einen vom Schenkel 28 rechtwinklig abgehenden, den Deckel 9 in seiner gesamten
Breite übergreifenden, auf dem Deckel 9 aufliegenden Quersteg 30 auf, der vorzugsweise in einen rechtwinklig
nach unten in Richtung zum Boden 8 hin abgewinkelten Lagersteg 31 übergeht, der an der Vorderwandung
5 anliegt. Mit dieser Kombination aus Winkelblech 27 und Schloß 21 wird die Kassette 1 vollkommen
gegen unbefugtes Benutzen gesichert, wenn der Schlüssel 24 nicht zur Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung verhindert allein schon mit dem Schloß 21, daß eine Kassette in
ein Abspiele oder Aufzeichnungsgerät ordnungsgemäß ein-
1* gesetzt werden kann. Das Verschließen des Geräts ist
nicht möglich, weil der Sensorstift nicht in das Sensorloch 13 eingefahren werden kann. Die gesicherte Kassette
kann auch nicht auseinandergenommen werden, wenn die Schraube 2a überdeckt ist. Zudem kann auch der Deckel
nicht geöffnet werden,wenn er von einem abgewinkelten am Schloßz'ylinder sitzenden Stift oder von einem Winkelblech
27 formschlüssig übergriffen wird. Somit ist mit einfachen Mitteln eine Sicherungseinrichtung geschaffen
worden, die vorhandene Raumformen der Kassette benutzt (Auswahl des Sensorlochs 13 und gegebenenfalls
der Nuten 16, 17 sowie der Ausnehmung 19), so daß an der Kassette keine zusätzlichen Elemente für die Sicherung
erforderlich sind.
*und öffnen
Claims (11)
1. Sicherungseinrichtung für eine Videokassette des VHS-Systems, die aus zwei mittels Schrauben (2, 2a)
zusammengehaltenen rechteckigen Gehäuseschalen (3 und 4) besteht, die ein quaderförmiges Gehäuse bilden,
das eine Vorderwandung (5), eine Rückwandung (6), zwei Seitenwandungen (7) sowie einen Boden (8)
u.id einen um in den Seitenwandungen (7) liegende Anlenkkchse.t (10) in Richtung der Vorderwandung
schwenkbar i..igeordneten Deckel (9) aufweist, wobei
in der Rückwandung (6) unterhalb des Deckels (9) in der Quermittenebene (12) ein Sensorloch (13) mit
einer Hohlzylinderwandung (14) angeordnet ist, die bis zur Vorderwandung (5) reicht und in deren Längsmitte
sich fluchtend gegenüberliegende, in den Innenraum der Kassette mündende Durchgänge (15) eingebracht
sind, und wobei sich in Richtung der Querschnittsebene (12) eine Nut (16) zum Sensorloch (13) nach
unten und eine Nut (17) nach oben erstrecken und die Nut (17) durch ein eckiges Loch (18) unterbrochen
wird und sich im Deckel (9) mit einer Ausnehmung (19) fluchtend fortsetzt und wobei die Nut (16) sich etwa
in ihrer Längsmitte beidseitig bogenförmig erweitert, wobei auf dem Boden der Nut ein durch die Erweiterung
passender Schraubenkopf (20) der Befestigungeschraube (2a) versenkt angeordnet ist, dadurch
Schlossbleiche 20, Postfach 130219 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Df.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf
Telefon (0202) 445006/451226 ■ ,Telefax (02,02).46>
>^26-·, .··, .; Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf
Telex: 8591273eoza ,··, ;,;. ; j '.,··..'·, ": PatentanwaltDr.-Ing.Dipi.-ing W.Hasse
gekennzeichnet , daß im Sensorloch (13) formschlüssig der Zylinder (22) eines Zylinderschlosses
(21) steckt, das mindestens einen,mit einem in das Schloß von oben einsteckbaren Schlüssel (24)
in an sich bekannter Weise betätigbaren, aus der Zylinderwandung (22) herausfahrbaren Riegel (25) aufweist,
der in Höhe der Durchgänge (15) sitzt und in einen der Durchgänge (15) eingreift.
2. Sicherungseinrichtu.ig nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß
(21) einen Flanschrand (23) im Schlüssellochbereich aufweist und der Flanschrand (23) auf dem Lochrand
des Sensorlochs (13) aufliegt.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß lediglich der Flanschrand
(23) die Rückwandung (6) überragt.
4. Sicherungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß das Zylinderschloß (21) im Sensorloch (13) voll versenkbar ausgebildet ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (2$) ein federbelasteter
stets über die Wandung des Schloßzylinders (2 ) überstehender Riegel mit einer Anlaufschräge
(26) ist.
6. Sicherungseifirichtung nach einem oder mehreren der ;
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- |] zeichnet, daß der Riegel (25) ein in Rieh- f
tung der Durchgänge (15) verschiebbar» Riegel ist. j.
:,
7. Sicherungeeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der AuQenwandung des
Schloßzylinders (22) im Bereich des Flanschrandes ;
(23) ein sich senkrecht zur LängserStreckung des
Zylinders erstreckender Stift (27) befindet, dessen Torrn der Nut (16) angepaßt ist und der etwa formschlüssig
in die Nut (16) eingreift und zumindest ': eojlang ist, daß er den Schraubenkopf (20) der Befestigungsschrsube
(2a) überdeckt.
8. Sicherungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- J
zeichnet, daß dem Stift (27) gegenüberliegend ' auf der Außenwahdung des Zylinders (22) ein sich in
entgegengesetzter Richtung erstreckender Stift ange- '
ordnet ist, der formschlüssig in die Nut (17) und ,
die Ausnehmung (19) eingreift und unmittelbar nach \
der Ausnehmung (19) rechtwinklig abgebogen ist und )
den Deckel (9) übergreift. I
9. Sicherungseinrichtung nach einem oder mehreren der i
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- I
si zeichnet, daß für die Abdeckung der Schrau- ;
be (2a) und das Übergreifen des Deckels (9) ein Win- %
kelblech (27) verwendet wird mit einem an der Rück- f
-H-
wandung (6) anliegenden Schenkel (28), der vom
Deckel (9) bis zur Überdeckung des Schraubenkopfs (20) reicht und ein Loch (29) aufweist, das mit
dem Sensorloch (13) fluchtet und vom SchloQzylinder (22) formschlüssig durchgriffen wird, wobei der
Flanechrand (23) des Zylinderschlosses (21) auf der
Außenseite des Schenkels (2B) aufsitzt.
10. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c I gekennzeichnet, daß das Winkelblech
(27) zudem einen vom Schenkel (28) rechtwinklig abgehenden,
den Deckel (9) in seiner gesamten Breite übergreifenden, auf dem Deckel (9) aufliegenden Quersteg
(30) aufweist.
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11. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Quersteg (30) in einen rechtwinklig nach unten in Richtung zum Boden (8) hin abgewinkelten Lagersteg
(30) übergeht, der an der Vorderwandung (5) anliegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403881 DE8403881U1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Sicherungseinrichtung fuer eine videokassette |
EP84110313A EP0139181B1 (de) | 1983-09-27 | 1984-08-30 | Sicherungseinrichtung für eine Videokassette |
AT84110313T ATE29080T1 (de) | 1983-09-27 | 1984-08-30 | Sicherungseinrichtung fuer eine videokassette. |
DE8484110313T DE3465534D1 (en) | 1983-09-27 | 1984-08-30 | Safety device for a video cassette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403881 DE8403881U1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Sicherungseinrichtung fuer eine videokassette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8403881U1 true DE8403881U1 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=6763371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848403881 Expired DE8403881U1 (de) | 1983-09-27 | 1984-02-09 | Sicherungseinrichtung fuer eine videokassette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8403881U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8702398U1 (de) * | 1987-02-17 | 1987-06-11 | Bohnert, Reinhard, 76532 Baden-Baden | Videokassette |
DE3728168A1 (de) * | 1987-08-24 | 1989-03-09 | S L G Kunststoff Fabrik Und Fo | Videokassette |
DE3836887A1 (de) * | 1988-10-29 | 1990-05-03 | Huwil Werke Gmbh | Schliessvorrichtung als einlegesperre fuer magnetbandkassetten, insbesondere videobandkassetten |
DE9202501U1 (de) * | 1992-02-26 | 1993-06-24 | Bayer, Josef, 8000 München | Verriegelung für eine Kassette, insbesondere eine Videokassette |
DE4309629C1 (de) * | 1993-03-20 | 1994-08-18 | Meier Harald Consulting | Sicherungseinrichtung für einen scheibenförmigen Datenträger |
-
1984
- 1984-02-09 DE DE19848403881 patent/DE8403881U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8702398U1 (de) * | 1987-02-17 | 1987-06-11 | Bohnert, Reinhard, 76532 Baden-Baden | Videokassette |
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DE9202501U1 (de) * | 1992-02-26 | 1993-06-24 | Bayer, Josef, 8000 München | Verriegelung für eine Kassette, insbesondere eine Videokassette |
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