DE8403625U1 - Waschmitteleinspülkasten für Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen und dergl. - Google Patents

Waschmitteleinspülkasten für Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen und dergl.

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DE8403625U1
DE8403625U1 DE8403625U DE8403625U DE8403625U1 DE 8403625 U1 DE8403625 U1 DE 8403625U1 DE 8403625 U DE8403625 U DE 8403625U DE 8403625 U DE8403625 U DE 8403625U DE 8403625 U1 DE8403625 U1 DE 8403625U1
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DE
Germany
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detergent dispenser
detergent
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spring
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DE8403625U
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

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BAUKNECHT HAUSGERÄTE< G^BH *··"·<* *··'«· PHD 84-285
BESCHREIBUNG
/Waschmitteleinspülkasten für Haushaltsgeräte, wie Wasch-/maschinen und dergl.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Waschmitteleinspülkasten für Haushaltsgeräte/ wie Waschmaschinen und dergl.
der βchubladenartig aus der Gerätefront herausgezogen *
werden kann unter Verwendung einer unter Druckbelastung %
auslösbaren federbelasteten Öffnungsvorrichtung, durch die |
Teile einer frontseitigen glatten Abdeckung in Griff- <[.
position gebracht werden. |
I Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasch- '
mitteleinspülkasten, der ohne Griff und ohne andere von 1 außen erkennbare Auslösehandhaben zu öffnen und zu \
schließen ist und im eingeschobenen Zustand eine plane
Lage mit der Frontwand des Haushaltsgerätes hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß
die Öffnungsvorrichtung als federbelastetes, den Einspülkasten nach Auslösung über eine begrenzte Wegstrecke aus
der Gerätefront nach vorne bewegendes, zwischen Gehäuse
und Einspülkasten angeordnetes Schubelement ausgebildet
ist, das mit Teilen des Einspülkastens über eine lösbare
Rastvorrichtung verbunden ist.
Ein Vorteil der Neuerung ist es, daß der ganze Wasch- |
i mittelkasten durch die Ausstoßervorrichtung nach dem Aus- | lösen aus der Frontseite des Haushaltsgerätes herausge- 1 schoben wird. Die Kombination von Aufnahme- und Ausstoßer- 1 vorrichtung ermöglicht es, den Waschmittelkasten in eingeschobenem Zustand gegen Herausrutschen bei Etschütterungen
der Waschmaschine zu sichern und gleichzeitig die Entnehm-
barkeit des Waschmittelkastens von Hand zu ermöglichen.
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" 2 PHD 84-285
Die Aufnahmevorrichtung und die Ausstoßervorrichtung gemäß der Neuerung kommt mit nur einem Stößel und einer Druckfeder aus. Die Teile dieser Vorrichtung sind zudem mittels einer Dichtung leicht gegen Verschmutzung durch Waschmittel und Korrosion durch zufließendes Wasser zu schützen. Das Herausschieben des ganzen Waschmittelkastens durch die Ausstoßervorrichtung ergibt eine gute Führung durch lange Führungsschienen. An der Frontseite des Haushaltsgerätes ist immer ein bündiger Abschluß der Frontwand mit der Frontseite des Haushaltsgerätes erzielt.
Die Heuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung des Waschmittelkastene in einem Haushaltsgerät und
Fig. 2 in vergrößerter Teilschnittdarstellung die Aufnahmevorrichtung und die Ausstoßervorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Waschmittelkasten 1, der mit seiner Frontwand 2 in eine Öffnung der Frontseite 3 einer Waschmaschine eingeschoben ist. Der Waschmittelbehälter 1 läuft über seine gesamte Länge in einer Schienenführung 4. Diese Schienenführung erstreckt sich räumlich von der Rückwand 5 des Waschmittelkastens über die gesamte Breite der Hauptwaschkammer 6 bis einschließlich der Ausdehnung der Weichspülkarämer 7. Die langen Führungsschienen bewirken eine sehr sichere, stabile und spielfreie Führung. Es werden dadurch Schieflagen und Verkantungen der Frontwand 2 des Waschmittelkastens in der Frontseite der Waschmaschine vermieden.
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Über die Wasserzuführung 8 gelangt Frischwasser in die Kanunern 6 und 7. Diese Kanunern sind mit dem jeweiligen Waschmittel gefüllt. Durch das zugeflossene Wasser werden diese Spülmittel in Richtung des Pfeiles 9 über den Wasserauslaßstutzen 10 in den Laugenbehälter der Waschmaschine befördert. Mit 11 ist ein EntlUftungsstutzen bezeichnet.
An der Rückwand 5 des Waschmitteleinspülkastens 1 ist eine Aufnahmevorrichtung 12 angeordnet. Im eingeschobenen Zustand befindet sich das eine Ende eines Stößels 13 eines Schubelementes 14 in kraftschlüssiger Verbindung mit der Aufnahmevorrichtung 12. Die Aufnahmevorrichtung 12 ist zu diesem Zweck mit zwei federnden Armen 15 und 16 ausgerüstet, deren Enden jeweils mit einer kugelförmigen Aussparung versehene Haibschaien 17 und 18 tragen. Das zur Aufnahmevorrichtung 12 zeigende Ende des Stößels 13 ist entsprechend kugelförmig ausgebildet.
Der Stößel 13 der Ausstoßervorrichtung 14 wird mittels einer Druckfeder 19 betätigt. Die Verschluß- bzw. Ausstoßervorrichtung 14 arbeitet dabei nach dem Prinzip des Druckkugelschreiber, d.h., daß der Stößel 13 in einem Labyrinth 20 geführt wird. Der Stößel 13 der Ausstoßervorrichtung 14 ist durch die Dichtung 21 gegen Spritzwasserzufluß abgedichtet. Als Material für die Aufnahmevorrichtung 12 und den Stößel 13 kann nicht-rostender Kunststoff Verwendung finden.
Die ÜVussfcoßervorrichtung 14 ist am Gerätegehäuse 22 befestigt. Vorteilhaft ist es, die Aufnahmevorrichtung an der Rückwand 5 des Waschmittelkastens 1 anzuordnen.
Im eingeschobenen Zustand des Waschmittelkastens ist die .155 Aufnahmevorrichtung 12 mit dem Stößel 13 der Ausstoßervorrichtung 14 verrastet, d.h., es besteht eine
· · all
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kraftschlüssige Verbindung. Dadurch wird verhindert, daß bei Erschütterungen des Haushaltsgerätes, wie sig
beispielsweise durch Schleudern bei Waschmaschinen oder ähnlichen Vorgängen entstehen können, der Waschmittelkasten von alleine aus der Maschine herauswandert. Durch
Drücken auf die Frontwand 2 des Waschmittelkastens 1 in ■ Öahließriehtung, die durch den Pfeil 23 angezeigt ist,
L: wird über das in der Ausstoßervorrichtung vorhandene
.'; Labyrinth 20 die beim Schließ Vorgang dee Waschmittel-
|f 10 fastens gespannte Druckfeder 19 freigegeben, so daß der
P Stößel 13 über die Aufnahmevorrichtung 12 den Waschmittel-
kasten 1 entgegen der Pfeilrichtung 23 aus der Frontseite
': des Haushaltsgerätes herausdrückt. Mach einer durch die
Länge des Stößels 13 definierten Wegstrecke bleibt der
15 Waschmittelkasten dann stehen. Da im geöffneten Zustand noch eine kraftSchlussige Verbindung zwischen dem
Stößel 13 und der Aufnahmevorrichtung besteht, kann auch jetzt der Waschmittelkasten nicht ganz, sondern nur ein genau definiertes Stück aus dem Waschmaschinengehäuse
herauswandern. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Aufnahmevorrichtung 12 und dem Stößel 13 der Ausstoßervorrichtung wird erst durch ein bewußt gewolltes Herausziehen des Waschmittelkastens aus der Frontseite des
Haushaltsgerätes lösbar, damit dann Waschmittel nachgefüllt werden können. Die Neuerung hat den Vorteil, daß der Öffnungs- und Schließvorgang auch ohne zusätzliche Vorrichtungen und Maßnahmen zur Sicherung gegen Herausrutschen möglich ist.
30
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Claims (6)

  1. SCHÜTZANSPRÜCHE
    1«, Waschmitteleinspulkasten für Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen und dergl., der schubladenartig aus der Gerätefront herausgezogen werden kann unter Verwendung einer unter Druckbelastung auslösbaren federbelasteten Öffnungsvorrichtung, durch die Teile einer frontseitigen glatten Abdeckung in Griffposition gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsvorrichtung als federbelastetes, den Einspülkasten (1) nach Auslösung über eine begrenzte Wegstrecke aus der Gerätefront (3) nach vorne bewegendes, zwischen Gehäuse und Einspülkasten (1) angeordnetes Schubelement (14) ausgebildet ist, das mit Teilen des Einspülkastens (1) über eine lösbare Rastvorrichtung (12, 13) verbunden ist.
  2. 2. Waschmitteleinspülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (14) aus einem federbelasteten Stößel (13) besteht, der mit einem Führungsgehäuse (14) und über dieses hinter dem Einspülkasten (1) axial zu dessen Bewegungsrichtung am Gerätegehäuse befestigt ist.
  3. 3. Waschmitteleinspülkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Einspülkasten federelastische Teile (15, 16) angeordnet sind, die mit Teilen des Stößels (13) die lösbare Rastvorrichtung bilden.
  4. 4. Waschmitteleinspülkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» daß die federelastischen Teile (15, 16) der Rastvorrichtung aus zwei federnden, mit einer kugelförmigen Aussparung versehenen, Halbschalen (17, 18) bestehen.
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  5. 5. Waschmitteleinspülkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß das freie Ende des federbelasteten Stößels (13) des Schubelementes (14) kugelförmig ausgebildet ist.
    y
  6. 6. Waschmitteleinspülkasten nach den Ansprüchen 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (14) nach
    f/ dem Prinzip des Druckkugelschreibers ausgebildet, ist.
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    ItIl Il
DE8403625U 1984-02-08 1984-02-08 Waschmitteleinspülkasten für Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen und dergl. Expired DE8403625U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8403625U1 true DE8403625U1 (de) 1986-07-24

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ID=6763292

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8403625U Expired DE8403625U1 (de) 1984-02-08 1984-02-08 Waschmitteleinspülkasten für Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen und dergl.

Country Status (1)

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DE (1) DE8403625U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505292C2 (de) * 1995-02-16 1999-08-19 Bosch Siemens Hausgeraete Schublade für eine Waschmittel-Einspüleinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19505292C2 (de) * 1995-02-16 1999-08-19 Bosch Siemens Hausgeraete Schublade für eine Waschmittel-Einspüleinrichtung

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