Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schwamm zum Verbinden mit einer Brause.
Mit dem Erfindungsgegenstand soll einerseits ein weitgehend geräuschloses Auffüllen einer Badewanne ermöglicht werden. Andererseits soll der Schwamm mittelbar oder unmittelbar zur Reinigung des Körpers oder von Gegenständen Verwendung finden.
Hierzu ist der Schwamm zum Verbinden mit einer Brause erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass er eine Ausnehmung zur mindestens teilweisen Aufnahme einer Brause aufweist, welche Ausnehmung derart geformt ist, dass sie die Brause mindestens teilweise umschliesst, so dass der Schwamm vermöge seiner Eigenelastizität mit der Brause verbindbar ist.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines mit einer Brause verbundenen Schwammes gemäss einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes und
Fig. 3 eine räumliche Ansicht eines mit einer Brause verbundenen Schwammes gemäss einer zweiten Ausführungsform.
In der Figur 1 ist mit 10 der erfindungsgemässe Schwamm dargestellt, der aus einem natürlichen oder synthetischen Material, beispielsweise Schaumstoff, hergestellt ist. Im Schwamm 10 ist eine Ausnehmung 11 geformt, die zur Aufnahme einer Brause 12 einer Duschanlage bestimmt ist.
Infolge des elastisch nachgiebigen Materials des Schwammes können praktisch alle handelsüblichen Brausen in die genannte Ausnehmung 11 eingesetzt werden. In denjenigen Fällen, wo der Schwamm 10 durch seine Eigenelastizität an der Brause 12 nicht genügend stabil gehalten ist, kann eine Halteklammer 13 in der Form eines U-förmigen Bügels vorgesehen sein. Diese Halteklammer 13, vorzugsweise aus Kunststoff, wird über die in der Ausnehmung 11 eingesetzte Brause 12 gestülpt und mit den beiden Seitenstegen 14 am Schwamm festgelegt. Damit ist gewährleistet, dass auch bei aus der Brause fliessendem Wasser der Schwamm mit der Brause fest verbunden bleibt.
Mit Hilfe dieser Vereinigung zwischen Schwamm und Brause ist es nunmehr möglich, praktisch geräuschlos Wasser in eine Badewanne, zwecks Auffüllen derselben, auslaufen zu lassen. Dieser Vorteil dürfte insbesondere in Mietwohnungen, wo zu später Stunde ein Bad vorbereitet werden soll, geschätzt werden.
Als weiterer Verwendungszweck der genannten Vereinigung ist die Körperreinigung zu nennen, wo von der direkten Wasserzufuhr Nutzen gezogen wird.
Gemäss einer zweiten Ausführungsform (s. Figur 3) ist die Ausnehmung 21 im Schwamm 20 derart geformt, dass der Schwamm infolge seiner Eigenelastizität fest mit der Brause 22 verbunden werden kann. Hierzu sind im Schwamm 20 zwei die Ausnehmung begrenzende Stege 23, 24 gebildet, die nach dem Eindrücken der Brause in die Ausnehmung die Brause mindestens teilweise umschliessen. Das Aufsetzen einer zusätzlichen Halteklammer entfällt somit bei dieser Ausführungsform.
Mit Hilfe dieser Vereinigung zwischen Schwamm und Brause werden die in bezug auf die erste Ausführungsform aufgezählten Verwendungsmöglichkeiten ebenfalls erzielt.
Mit der Brause könnte auch ein Schwamm verbunden werden, deren am Wasseraustritt gelegene Fläche mit einer Fliese 25 versehen ist. Ein derart ausgerüsteter Schwamm könnte zusammen mit der Brause zur Reinigung der Badewanne oder anderen Gegenständen Verwendung finden, wobei hier wiederum vom direkten Wasserzufluss Nutzen gezogen wird.
PATENTANSPRUCH
Schwamm zum Verbinden mit einer Brause, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Ausnehmung (11; 21) zur mindestens teilweisen Aufnahme einer Brause (12; 22) aufweist, welche Ausnehmung derart geformt ist, dass sie die Brause mindestens teilweise umschliesst, so dass der Schwamm (10; 20) vermöge seiner Eigenelastizität mit der Brause verbindbar ist.
UNTERANSPRÜCHE
1. Schwamm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm (10) zusätzlich mit Hilfe einer Halteklammer (13) mit der Brause (22) verbindbar ist.
2. Schwamm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) derart geformt ist, dass sie von zwei elastisch nachgiebigen Stegen des Schwammes (20) begrenzt ist, welche eine in der Ausnehmung eingesetzte Brause (22) mindestens teilweise umschliessen.
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The present invention relates to a sponge for connection to a shower head.
With the subject of the invention, on the one hand, a bathtub can be filled up to a large extent noiselessly. On the other hand, the sponge should be used directly or indirectly to clean the body or objects.
For this purpose, the sponge for connecting to a shower is characterized according to the invention in that it has a recess for at least partially receiving a shower, which recess is shaped such that it at least partially encloses the shower so that the sponge can be connected to the shower by virtue of its inherent elasticity is.
Embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail below with reference to the drawings. In the drawings show:
1 shows a three-dimensional view of a sponge connected to a shower according to a first embodiment;
Fig. 2 is a side view, partly in section, of the object shown in Fig. 1 and
3 shows a three-dimensional view of a sponge connected to a shower according to a second embodiment.
In FIG. 1, 10 shows the sponge according to the invention, which is made from a natural or synthetic material, for example foam. In the sponge 10, a recess 11 is formed, which is intended to receive a shower 12 of a shower system.
As a result of the elastically resilient material of the sponge, practically all commercially available showers can be inserted into the recess 11 mentioned. In those cases where the sponge 10 is not held sufficiently stable on the shower 12 due to its inherent elasticity, a retaining clip 13 in the form of a U-shaped bracket can be provided. This retaining clip 13, preferably made of plastic, is slipped over the shower head 12 inserted in the recess 11 and fixed to the sponge with the two side bars 14. This ensures that the sponge remains firmly attached to the shower even when the water is flowing out of the shower.
With the help of this union between sponge and shower it is now possible, practically noiselessly, to let water run out into a bathtub in order to fill it up. This advantage is likely to be particularly appreciated in rented apartments where a bathroom is to be prepared late at night.
A further purpose of the association mentioned is body cleansing, where the direct water supply benefits.
According to a second embodiment (see FIG. 3) the recess 21 in the sponge 20 is shaped such that the sponge can be firmly connected to the shower 22 due to its inherent elasticity. For this purpose, two webs 23, 24 delimiting the recess are formed in the sponge 20 which, after the shower has been pressed into the recess, at least partially enclose the shower. There is therefore no need to put on an additional retaining clip in this embodiment.
With the help of this union between sponge and shower head, the possible uses enumerated with respect to the first embodiment are also achieved.
A sponge could also be connected to the shower head, the surface of which is provided with a tile 25 at the water outlet. A sponge equipped in this way could be used together with the shower head to clean the bathtub or other objects, in which case the direct water inflow is again used.
PATENT CLAIM
Sponge for connection to a shower, characterized in that it has a recess (11; 21) for at least partially receiving a shower (12; 22), which recess is shaped such that it at least partially encloses the shower so that the sponge (10; 20) can be connected to the shower by virtue of its inherent elasticity.
SUBCLAIMS
1. Sponge according to claim, characterized in that the sponge (10) can also be connected to the shower head (22) with the aid of a retaining clip (13).
2. Sponge according to claim, characterized in that the recess (21) is shaped in such a way that it is bounded by two elastically flexible webs of the sponge (20) which at least partially enclose a shower (22) inserted in the recess.
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