CH588249A5 - Shower hose holding sponge - has elastic clip for gripping control hose in sponge recess - Google Patents
Shower hose holding sponge - has elastic clip for gripping control hose in sponge recessInfo
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- CH588249A5 CH588249A5 CH1335775A CH1335775A CH588249A5 CH 588249 A5 CH588249 A5 CH 588249A5 CH 1335775 A CH1335775 A CH 1335775A CH 1335775 A CH1335775 A CH 1335775A CH 588249 A5 CH588249 A5 CH 588249A5
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K7/00—Body washing or cleaning implements
- A47K7/02—Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
- A47K7/028—Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements having a rigid handle
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schwamm zum Verbinden mit einer Brause. Mit dem Erfindungsgegenstand soll einerseits ein weitgehend geräuschloses Auffüllen einer Badewanne ermöglicht werden. Andererseits soll der Schwamm mittelbar oder unmittelbar zur Reinigung des Körpers oder von Gegenständen Verwendung finden. Hierzu ist der Schwamm zum Verbinden mit einer Brause erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass er eine Ausnehmung zur mindestens teilweisen Aufnahme einer Brause aufweist, welche Ausnehmung derart geformt ist, dass sie die Brause mindestens teilweise umschliesst, so dass der Schwamm vermöge seiner Eigenelastizität mit der Brause verbindbar ist. Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines mit einer Brause verbundenen Schwammes gemäss einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes und Fig. 3 eine räumliche Ansicht eines mit einer Brause verbundenen Schwammes gemäss einer zweiten Ausführungsform. In der Figur 1 ist mit 10 der erfindungsgemässe Schwamm dargestellt, der aus einem natürlichen oder synthetischen Material, beispielsweise Schaumstoff, hergestellt ist. Im Schwamm 10 ist eine Ausnehmung 11 geformt, die zur Aufnahme einer Brause 12 einer Duschanlage bestimmt ist. Infolge des elastisch nachgiebigen Materials des Schwammes können praktisch alle handelsüblichen Brausen in die genannte Ausnehmung 11 eingesetzt werden. In denjenigen Fällen, wo der Schwamm 10 durch seine Eigenelastizität an der Brause 12 nicht genügend stabil gehalten ist, kann eine Halteklammer 13 in der Form eines U-förmigen Bügels vorgesehen sein. Diese Halteklammer 13, vorzugsweise aus Kunststoff, wird über die in der Ausnehmung 11 eingesetzte Brause 12 gestülpt und mit den beiden Seitenstegen 14 am Schwamm festgelegt. Damit ist gewährleistet, dass auch bei aus der Brause fliessendem Wasser der Schwamm mit der Brause fest verbunden bleibt. Mit Hilfe dieser Vereinigung zwischen Schwamm und Brause ist es nunmehr möglich, praktisch geräuschlos Wasser in eine Badewanne, zwecks Auffüllen derselben, auslaufen zu lassen. Dieser Vorteil dürfte insbesondere in Mietwohnungen, wo zu später Stunde ein Bad vorbereitet werden soll, geschätzt werden. Als weiterer Verwendungszweck der genannten Vereinigung ist die Körperreinigung zu nennen, wo von der direkten Wasserzufuhr Nutzen gezogen wird. Gemäss einer zweiten Ausführungsform (s. Figur 3) ist die Ausnehmung 21 im Schwamm 20 derart geformt, dass der Schwamm infolge seiner Eigenelastizität fest mit der Brause 22 verbunden werden kann. Hierzu sind im Schwamm 20 zwei die Ausnehmung begrenzende Stege 23, 24 gebildet, die nach dem Eindrücken der Brause in die Ausnehmung die Brause mindestens teilweise umschliessen. Das Aufsetzen einer zusätzlichen Halteklammer entfällt somit bei dieser Ausführungsform. Mit Hilfe dieser Vereinigung zwischen Schwamm und Brause werden die in bezug auf die erste Ausführungsform aufgezählten Verwendungsmöglichkeiten ebenfalls erzielt. Mit der Brause könnte auch ein Schwamm verbunden werden, deren am Wasseraustritt gelegene Fläche mit einer Fliese 25 versehen ist. Ein derart ausgerüsteter Schwamm könnte zusammen mit der Brause zur Reinigung der Badewanne oder anderen Gegenständen Verwendung finden, wobei hier wiederum vom direkten Wasserzufluss Nutzen gezogen wird. PATENTANSPRUCH Schwamm zum Verbinden mit einer Brause, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Ausnehmung (11; 21) zur mindestens teilweisen Aufnahme einer Brause (12; 22) aufweist, welche Ausnehmung derart geformt ist, dass sie die Brause mindestens teilweise umschliesst, so dass der Schwamm (10; 20) vermöge seiner Eigenelastizität mit der Brause verbindbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schwamm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm (10) zusätzlich mit Hilfe einer Halteklammer (13) mit der Brause (22) verbindbar ist. 2. Schwamm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) derart geformt ist, dass sie von zwei elastisch nachgiebigen Stegen des Schwammes (20) begrenzt ist, welche eine in der Ausnehmung eingesetzte Brause (22) mindestens teilweise umschliessen. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schwamm zum Verbinden mit einer Brause.Mit dem Erfindungsgegenstand soll einerseits ein weitgehend geräuschloses Auffüllen einer Badewanne ermöglicht werden. Andererseits soll der Schwamm mittelbar oder unmittelbar zur Reinigung des Körpers oder von Gegenständen Verwendung finden.Hierzu ist der Schwamm zum Verbinden mit einer Brause erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass er eine Ausnehmung zur mindestens teilweisen Aufnahme einer Brause aufweist, welche Ausnehmung derart geformt ist, dass sie die Brause mindestens teilweise umschliesst, so dass der Schwamm vermöge seiner Eigenelastizität mit der Brause verbindbar ist.Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines mit einer Brause verbundenen Schwammes gemäss einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes und Fig. 3 eine räumliche Ansicht eines mit einer Brause verbundenen Schwammes gemäss einer zweiten Ausführungsform.In der Figur 1 ist mit 10 der erfindungsgemässe Schwamm dargestellt, der aus einem natürlichen oder synthetischen Material, beispielsweise Schaumstoff, hergestellt ist. Im Schwamm 10 ist eine Ausnehmung 11 geformt, die zur Aufnahme einer Brause 12 einer Duschanlage bestimmt ist.Infolge des elastisch nachgiebigen Materials des Schwammes können praktisch alle handelsüblichen Brausen in die genannte Ausnehmung 11 eingesetzt werden. In denjenigen Fällen, wo der Schwamm 10 durch seine Eigenelastizität an der Brause 12 nicht genügend stabil gehalten ist, kann eine Halteklammer 13 in der Form eines U-förmigen Bügels vorgesehen sein. Diese Halteklammer 13, vorzugsweise aus Kunststoff, wird über die in der Ausnehmung 11 eingesetzte Brause 12 gestülpt und mit den beiden Seitenstegen 14 am Schwamm festgelegt. Damit ist gewährleistet, dass auch bei aus der Brause fliessendem Wasser der Schwamm mit der Brause fest verbunden bleibt.Mit Hilfe dieser Vereinigung zwischen Schwamm und Brause ist es nunmehr möglich, praktisch geräuschlos Wasser in eine Badewanne, zwecks Auffüllen derselben, auslaufen zu lassen. Dieser Vorteil dürfte insbesondere in Mietwohnungen, wo zu später Stunde ein Bad vorbereitet werden soll, geschätzt werden.Als weiterer Verwendungszweck der genannten Vereinigung ist die Körperreinigung zu nennen, wo von der direkten Wasserzufuhr Nutzen gezogen wird.Gemäss einer zweiten Ausführungsform (s. Figur 3) ist die Ausnehmung 21 im Schwamm 20 derart geformt, dass der Schwamm infolge seiner Eigenelastizität fest mit der Brause 22 verbunden werden kann. Hierzu sind im Schwamm 20 zwei die Ausnehmung begrenzende Stege 23, 24 gebildet, die nach dem Eindrücken der Brause in die Ausnehmung die Brause mindestens teilweise umschliessen. Das Aufsetzen einer zusätzlichen Halteklammer entfällt somit bei dieser Ausführungsform.Mit Hilfe dieser Vereinigung zwischen Schwamm und Brause werden die in bezug auf die erste Ausführungsform aufgezählten Verwendungsmöglichkeiten ebenfalls erzielt.Mit der Brause könnte auch ein Schwamm verbunden werden, deren am Wasseraustritt gelegene Fläche mit einer Fliese 25 versehen ist. Ein derart ausgerüsteter Schwamm könnte zusammen mit der Brause zur Reinigung der Badewanne oder anderen Gegenständen Verwendung finden, wobei hier wiederum vom direkten Wasserzufluss Nutzen gezogen wird.PATENTANSPRUCHSchwamm zum Verbinden mit einer Brause, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Ausnehmung (11; 21) zur mindestens teilweisen Aufnahme einer Brause (12; 22) aufweist, welche Ausnehmung derart geformt ist, dass sie die Brause mindestens teilweise umschliesst, so dass der Schwamm (10; 20) vermöge seiner Eigenelastizität mit der Brause verbindbar ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Schwamm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm (10) zusätzlich mit Hilfe einer Halteklammer (13) mit der Brause (22) verbindbar ist.2. Schwamm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) derart geformt ist, dass sie von zwei elastisch nachgiebigen Stegen des Schwammes (20) begrenzt ist, welche eine in der Ausnehmung eingesetzte Brause (22) mindestens teilweise umschliessen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1335775A CH588249A5 (en) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Shower hose holding sponge - has elastic clip for gripping control hose in sponge recess |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1335775A CH588249A5 (en) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Shower hose holding sponge - has elastic clip for gripping control hose in sponge recess |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH588249A5 true CH588249A5 (en) | 1977-05-31 |
Family
ID=4391723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1335775A CH588249A5 (en) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Shower hose holding sponge - has elastic clip for gripping control hose in sponge recess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH588249A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29617357U1 (de) * | 1996-09-24 | 1997-01-23 | Klöpsch, Barbara, 03149 Forst | Bürsten- und Massageaufsatz für Handduschen |
-
1975
- 1975-10-15 CH CH1335775A patent/CH588249A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29617357U1 (de) * | 1996-09-24 | 1997-01-23 | Klöpsch, Barbara, 03149 Forst | Bürsten- und Massageaufsatz für Handduschen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |