DE8403545U1 - Schweißzange für die elektrische Widerstandsschweißung - Google Patents
Schweißzange für die elektrische WiderstandsschweißungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
- B23K11/314—Spot welding guns, e.g. mounted on robots
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Description
v/er
ROTH-ELECTRIC GMBH, D-8035 Gauting
Die Erfindung betrifft eine Schweißzange für die elektrische Widerstandsschweißung, bestehend aus zwei
relativ zueinander beweglichen Elektrodenhaltern und einem angebauten Transformator, dessen Sekundäran-Schlüsse
mit den Elektroden verbunden sind.
Derartige Schweißzangen sind, insbesondere im Zusammenhang mit dem Einsatz von Industrierobotern, bekannt.
Diese weisen einen Grundrahmen auf, an dem einerseits die relativ zueinander beweglichen Elektrodenarme
gelagert sind und andererseits der Transformator derart angeflanscht ist, daß er im wesentlichen
in der Ebene der Elektrodenarme, jedoch außerhalb dieser, liegt. So sind Ausführungsbeispiele
bekannt, bei denen der Transformator entweder unterhalb der Elektrodenarme, oberhalb derselben oder
hinter den Elektrodenarmen querliegend angeordnet ist. Die Sekundäranschlüsse vom Transformator zu den
Elektrodenarmen sind als Stromfedern ausgebildet.
Diese Transformator-Schweißzangen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Zum einen besitzen sie inisbesondere
in bezug auf den Grundrahmen sowie die Befestigung dos Transformators an diesem Grundrahmen einen
relativ komplizierten Aufbau und zugleich ein hohes Gewicht. Zu dem hohen Gewicht kommt noch aufgrund der
geschilderten Anordnung des Transformators hinzu, daß beim Bewegen dieser bekannten Schweißzangen relativ
große Kippmomente auftreten. Sie sind deshalb insbesondere im Handbetrieb nur schwer manipulierbar. Des
weiteren sind die Stromfedern, die die Sekundäranschlüsse bilden, anfällig und pflegebedürftig. Ferner
sind die Sekundäranschlüsse relativ lang, mit der Folge, daß größere Impedanzen auftreten und damit die
Verlustleistung des Trafos einschließlich des Sekundärkreises relativ groß ist.
Darüber hinaus hat sich das Bedürfnis ergeben, anstelle herkömmlicher Schweißzangen sogenannte Transformator-Schweißzangen
einzusetzen. Nachdem natürlich ein kompletter Austausch große Investitionskosten
erfordert, besteht das Bestreben, die schon im Einsatz befindlichen Schweißzangen zu Transformator-Schweißzangen
umzurüsten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Konzeption für eine Schweißzange zu schaffen, die einfach im
Aufbau ist, sich auch im Handbetrieb leicht bewegen läßt, eine Umrüstung herkömmlicher Schweißzangen zu
Transformator-Schweißzangen durch einfache Zusatzbauteile ermöglicht und bei der die elektrische
Verlustleistung so klein wie möglich gehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Schweißzange der vorausgesetzten
Art dadurch gelöst, daß der Transformator
( unmittelbar an einem der beweglichen Elektrodenarmen
angebaut ist und der zugehörige Sekundäranschluß
·, 5 zugleich als Halter für den Transformator an diesem
Elektrodenarm ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme( daß der Transformator
unmittelbar an einem der beweglichen Elektrodenarmen angebaut ist, entfällt der bei den bekannten
Transformator-Schweißzangen vorhandene Grundrahmen. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau der
; erfindungsgemäßen Schweißzange, wozu noch das zweite
erfindungsgemäße Merkmal beiträgt, wonach der zugehörige
Sekundäranschluß zugleich als Halter für den Transformator an diesem Elektroderiarm ausgebildet
ist.
·,, Bei der getroffenen Anordnung kann der Transformator
1' 20 einfach im Schwerpunkt der gesagten Konstruktion
plaziert werden, so daß beim Bewegen der erfindungs-ϊ
gemäßen Schweißzange möglichst wenig Unwuchten aef-
treten, was insbesondere bei der Manipulation von *: Hand, aber auch beim Einsatz mit einem
: 25 Industrieroboter von Vorteil ist.
Durch das unmittelbare Anflanschen des Transformators an einem der beweglichen Elektrodenarme ergeben sich
zwei weitere Vorteile. Zum einen muß als Sekundäranschluß
nicht eine Stromfeder eingesetzt werden; vielmehr ist der Sekundäranschluß, der zugleich den Halter
für den Transformator bildet, ein fester Anschluß, der in der Herstellung billiger ist und
weniger Wartung erfordert. Dadurch ergibt sich
gleichzeitig eine Verkürzung der Stromwege ir.it rior
Folge einer Verkleinerung der Impedanz und damit einer Verringerung der Verlustleistung des
Transformators einschließlich des Sekundarkreises.
Schließlich erlaubt der Gedanke, den Transformator
unmittelbar an einem der beweglichen Elektrodenarme anzubauen, eine besonders einfache Umrüstung der
herkömmlichen Schweißzangen zu Transformator-Schweißzangen, da hierdurch einerseits eine große Flexibilität
in bezug auf die unterschiedlichen Bauarten der herkömmlichen Schweißzange für diese Umrüstung gegeben
ist und andererseits sich einfach aufgebaute Anschlußteile zwischen der Schweißzange und dem
Transformator gestalten lassen.
Zu dem letztgenannten Vorteil trägt insbesondere die Maßnahme bei, daß die Verbindung des Sekundäranschluß-Halters
mit dem Elektrodenarm als Klemm-Muffe
ausgebildet ist. Die Klemm-Muffe kann ein Standardbauteil für die Umrüstung der herkömmlichen ScViweißzangen
zu Transformator-Schweißzangen sein, weil die Elektrodenarme bzw. die Elektroden selbst, an denen
der Sekundäranschluß angeflanscht wird, bezüglich ihres Durchmessers weitgehend genormt sind.
Bei einer Schweißzange, die als Scherenzange ausgebildet ist, deren Elektrodenarme um ein Gelenk
schwenkbar sind, ist es von besonderem Vorteil, daß der Elektrodenarm, an dem der Transformator angebaut
ist, die Form eines U-Profils aufweist, dessen Achse parallel zur Elektrode verläuft und dessen offenes
Ende dem Gelenk zugewandt ist, und daß der Transformator innerhalb des U-Profils untergebracht ist.
Bei der erfindungsgemäßen Scherenzange ist also der
Transformator in einem der Elektrodenarme im wesentlichen vollständig integriert. Dadurch ergibt sich
nicht nur ein sehr einfacher und kompakter Aufbau,
sondern auch ein optisch ansprechendes Design und
auch eine sehr enge Zuordnung von Transformator und
Elektroden, so daß sich sehr kurze Stromwege ergeben mit dem Ergebnis einer relativ kleinen Verlustleistung der erfindungsgemäßen Schweißzange.
Transformator in einem der Elektrodenarme im wesentlichen vollständig integriert. Dadurch ergibt sich
nicht nur ein sehr einfacher und kompakter Aufbau,
sondern auch ein optisch ansprechendes Design und
auch eine sehr enge Zuordnung von Transformator und
Elektroden, so daß sich sehr kurze Stromwege ergeben mit dem Ergebnis einer relativ kleinen Verlustleistung der erfindungsgemäßen Schweißzange.
Diese Konzept wird bei einer Schweißzange, die als
Schiebezange ausgebildet ist, dessen Elektrodenarme
parallel verschieblich sind, dadurch gelöst, daß der Transformator unmittelbar seitlich der Elektrodenarme angeordnet ist.
Schiebezange ausgebildet ist, dessen Elektrodenarme
parallel verschieblich sind, dadurch gelöst, daß der Transformator unmittelbar seitlich der Elektrodenarme angeordnet ist.
Eine weitere Verkürzung der Stromwege mit dem
Ergebnis der angesprochenen Vorteile ergibt sich bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
dadurch, daß die Sekundäranschlüsse am Transformator asymmetrisch in Richtung auf die Elektrodenarme
dadurch, daß die Sekundäranschlüsse am Transformator asymmetrisch in Richtung auf die Elektrodenarme
angeordnet sind, während bei den bekannten
Anordnungen am Transformator die Sekundäranschlüsse
symmetrisch angeordnet sind, d.h. in der Mittellinie einer der Seitenflächen, meistens einer kleinen
Stirnfläche, befinden sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Sekundäranschlüsse seitlich versetzt zur Mittellinie der angesprochenen Seitenfläche, und zwar in Richtung auf die Elektrodenarme hin
symmetrisch angeordnet sind, d.h. in der Mittellinie einer der Seitenflächen, meistens einer kleinen
Stirnfläche, befinden sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Sekundäranschlüsse seitlich versetzt zur Mittellinie der angesprochenen Seitenfläche, und zwar in Richtung auf die Elektrodenarme hin
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verschoben. Dies ist durch eine einfache Umrüstung der im Zusammenhang mit den erfindungsgemäßen
Schweißzangen einzusetzenden Transformatoren möglich.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter
erläutert.
Es zeigt: -^
1
Fig. 1 in schematischer Darstellung die perspektivi- §
sehe Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten |
Scherenzange und ||
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung die |
perspektivische Ansicht einer Schiebezange.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine insgesamt mit 10 bezeichnete J>
Scherenzange zwei Elektrodenarme bzw. -halter 11 und | 12, die um eine Gelenk 13 relativ zueinander
verschwenkbar sind.
In den Elektrodenarmen 11 und 12 sind die Elektroden 13 befestigt, deren Spitzen 31 durch entsprechen- Γ
des Verschwenken der Elektrodenarme 11 und 12 zueinander zu- und voneinander wegbewegt werden können.
Der Elektrodenarmr 11 weist ein U-Profil auf, bestehend aus zwei zueinander parallelen Schenkelplatten
11a und einer diese verbindenden Verbindungsplatte 11b. Das Profil kann einstückig oder mehrstückig
und aus Stahlblech gefertigt sein. Das U-Profil 11a, lib ist derart angeordnet, daß dessen Achse
parallel zur Elektrode 30 verläuft und sich in bezug
• * ■ ■ I ■
auf das Gelenk 13 öffnet. Auf diese VJeise kann innerhalb des U-Profils 11a, 11b des Elektrodenarms 11 ein
insgesamt quaderförmiger Transformator 40 untergebracht werden. Dieser liegt also zwischen den Elektrodenarmen
11 und 12 bzw. innerhalb der Elektroden
30. Der Transformator 30 ist mittels eines Kupferhalters 41 mit der Elektrode 30 verbunden. Dieser Halter
41 bildet einerseits den Sekundäranschluß des Transformators 40 mit der Elektrode 30 des Elektrodenarms
11 und ist andererseits das wesentliche Befestigungselement
des Transformators 40 an dem Elektrodenarm 11. Zur weiteren Sicherung des Transformators 40 an
dem Elektrodenarm 11 können selbstverständlich v/eitere Verbindungsmittel, z.B. Schraubverbindungen,
vorgesehen sein.
Zur besonders einfachen Befestigung des Halters 41 an der Elektrode 30 ist diese als Klemm-Muffe ausgebildet,
wie sich dies aus Fig. 1 ergibt. 20
Als Sekundäranschluß zwischen dem Transformator 40 und dem Elektrodenarm 12 bzw. dessen Elektrode 30
dient eine Stromfeder 42.
Nach Fig. 2 umfaßt die insgesamt mit 20 bezeichnete Schiebezange zwei Elektrodenarme 21 und 22, die auf
bekannte und deshalb nicht näher dargestellte Weise parallel zueinander verschieblich sind, so daß die
Spitzen 31 der Elektroden 30 aufeinander zu- und voneinander wegbewegt werden können. Im Fall der
Schiebezange ist der Transformator 40 unmittelbar seitlich der Elektrodenarme 21 und 22, d.h. unmittelbar
parallel zur Ebene, die durch die Elektrodenarme
21 und 22 läuft, und auf der Hohe der Elektrodenarme 21, 22 angeordnet. Die Befestigung des Transformators
40 an dem Elektrodenarm 21 erfolgt mittels eines Halters 41, der als Klemm-Muffe ausgebildet ist und
zugleich die Sekundärverbindung zwischen dem Transformator 40 und dem Elektrodenarm 21 bzw. dessen
Elektrode 30 dient. Wie nach dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 wird die zweite Sekundärverbindung, nämlich die zwischen dem Transformator 40 und dem Elektrodenarm
22 bzw. dessen Elektrode 30, durch eine Stromfeder 42 hergestellt.
Wie sich ferner aus Fig. 2 ergibt, sind die Sekundäranschlusse 41 und 42 transformatorseitig
asymmetrisch angeordnet, nämlich auf der den Elektrodenarmen 21, 22 zugewandten Seite der entsprechenden
Stirnfläche des Transformators 40, d.h. seitlich zu der Mittellinie 43 dieser Stirnfläche des Transformators
40 versetzt.
Claims (1)
- HOFFMANN · EITLE & PARTNERPATENT- UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPU-INS. W. EITLE · DR. RER NAT. K. HOFFMANN ' DIPU-INa. W. LEHNDIPU-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DIPU-ING. K. SORQDIPU-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTEv/erROTH-ELECTRIC GMBH, D-8035 GautingSchweißzange für die elektrische WiderstandsschweißungSchutzansprüche:1. Schweißzange für die elektrische Widerstandsschweißuna, bestehend aus zwei relativ zueinander beweglichen Elektrodenarmen und einem angebauten Transformator, dessen Sekundäranschlüsse mit den Elektroden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (40) unmittelbar an einem der beweglichen Elektrodenarmen (11; 21) angebaut ist und der zugehörige Sekundäranschluß zugleich als Halter (41) für den Transformator (40) an diesem Elektrodenarm (11; 21) ausgebildet ist.
's\ 2. Schweißzange nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Sekundäranschluß-Halters (41) mit dem Elektrodenarm (11; 21) als Klemm-Muffe ausgebildet ist.ARABELLASTRASSE 4 · Ö-8000 MONOHEN 0\ . ·' IrEiLEj=ON COÖ«JJ 911O97 · TELEX 0-2ΘΘ1Θ CPATHEJ · TELEKOPIERER Ö18366» * Il
·»! I-2-3. Schweißzange, die als Scherenzange ausgebildet ist, deren Elektrodenarme um ein Gelenk schwenkbar sind, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenarm (11), an dem der Transformator angebaut ist, die Form eines U-Profils (11a, lib) aufweist, dessen Achse parallel zur Elektrode verläuft und dessen offenes Ende dem Gelenk (13) zugewandt ist, und daß der Transformator (40) innerhalb des U-Profils (11a, lib) untergebracht ist (Fig. 1).4. Schweißzange, die als Schieberzange ausgebildet ist, dessen Elektrodenarme parallel verschieblich sind, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (40) unmittelbar seitlich der Elektrodenarme (21, 22) angeordnet ist (Fig. 2)5. Schweißzange, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundäranschlüsce am Transformator asymmetrisch in Richtung auf die Elektrodenarme angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403545 DE8403545U1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Schweißzange für die elektrische Widerstandsschweißung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403545 DE8403545U1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Schweißzange für die elektrische Widerstandsschweißung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8403545U1 true DE8403545U1 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=6763262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848403545 Expired DE8403545U1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Schweißzange für die elektrische Widerstandsschweißung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8403545U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527647A1 (de) * | 1985-08-01 | 1987-03-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Widerstandspunktschweisszange fuer industrieroboter |
DE19946337A1 (de) * | 1999-09-28 | 2001-04-19 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zur Anbringung eines Elektrodenhalters |
-
1984
- 1984-02-07 DE DE19848403545 patent/DE8403545U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527647A1 (de) * | 1985-08-01 | 1987-03-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Widerstandspunktschweisszange fuer industrieroboter |
DE19946337A1 (de) * | 1999-09-28 | 2001-04-19 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zur Anbringung eines Elektrodenhalters |
DE19946337C2 (de) * | 1999-09-28 | 2001-10-11 | Daimler Chrysler Ag | Anordnung zur lösbaren Befestigung eines Elektrodenhalters |
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