DE8403014U1 - Scharnier für zum Einbau in Möbelumbauten bestimmte Einbaugeräte, wie Kühl- oder Gefrierschränke - Google Patents

Scharnier für zum Einbau in Möbelumbauten bestimmte Einbaugeräte, wie Kühl- oder Gefrierschränke

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DE8403014U1
DE8403014U1 DE19848403014 DE8403014U DE8403014U1 DE 8403014 U1 DE8403014 U1 DE 8403014U1 DE 19848403014 DE19848403014 DE 19848403014 DE 8403014 U DE8403014 U DE 8403014U DE 8403014 U1 DE8403014 U1 DE 8403014U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 31.01.1984 7000 Stuttgart Hochstraße 17
TZP Wi/hü
Scharnier für zum Einbau in Möbelumbauten bestimmte Einbaue erate,wie Kühl- oder Gefriefschränke
Die Neuerung betrifft ein Scharnier für zum Einbau in Möbelumbauten bestimmte Einbaugeräte, wie Kühl- oder Gefrierschränke, mit je einem am Gehäuse des Einbaugerätes außen anschlagbaren festen und einem an dessen mit einer aufsetzbaren Möbel-Frontplatte zu versehenden Tür befestigbaren, beweglichen Scharnierteil sowie einem beide Scharnierteile verbindenden Scherenhebelgetriebe, dessen durch das Scherengelenk verbundene Hebel wechselweise einerseits drehbar und andererseits geführt an den Scharnierteilen angelenkt sind,* wobei das an seinem freien Ende mit dem Drehlager für den am beweglichen Scharnierteil geführten Scherenhebel versehene feste Scharnierteil mit einer als Gleitführung dienenden, sich wenigstens über dessen vorderen Abschnitt erstreckenden Kulisse ausgestattet ist.
Bei elrvsm in der DE-OS 32 02 126 dargestellten und beschriebenen Scharnier der genannten Art verläuft die als Gleitführung dienende Kulisse im festen Scharnierteii direkt auf das an seinem freien Ende sitzende Drehlager für das bewegliche Scharnierteil. Dies bedeutet, daß wegen der aus Festigkeitsgründen erforderlichen radialen Abmessungen der Lagerzapfen und Lageraugen in der geöffneten Lage ein Mindestabstand zwischen diesen beiden Lagern erhalten bleiben muß, wodurch der Öffnungswinkel der Tür auf weniger als 90° beschränkt bleibt.
TZP 84/401
Insbesondere bei Kühl- oder Gefrierschränken ist dies von großem Nachteil, da die nicht voll offenbare Tür das Herausziehen von im Kühlmöbel angeordneten Behältern behindert und somit den Gebrauchswert der mit derartigen Scharnieren ausgestatteten Geräten vermindert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Scharniere der eingangs näher beschriebenen Art auf einfache Weise so zu verbessern, daß sich die Türen bis zu einem Öffnungswinkel von über 90° öffnen läßt, so daß die damit ausgestatteten Geräte problemlos bedienbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß der dem Drehlager am freien Ende des festen Scharnierteils zugeordnete Endabschnitt der Kulisse gegenüber der Achse des Drehlagers sowie der diese mit dem anschlagseitigen Endabschnitt der Kulisse verbindenden Gerade einwärts zur Anschlagseite des festen Scharnierteils versetzt ist.
Aufgrund des seitlichen Versatzes der Kulisse gegenüber dem Drehlager läßt sich bei gleichen Durchmesserverhältnissen zwischen Lageraugen und Zapfen das in der Kulisse geführte Lager des am beweglichen Scharnierteil angelenkten Scherenhebels weiter nach vorne führen und damit der Öffnungswinkel der Tür vergrößern. Durch entsprechenden Versatz der Kulisse gegenüber der Achse des Drehlagers läßt sich dadurch der erzielbare Öffnungswinkel weitgehend variieren.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung ist vorgesehen, daß der vordere Abschnitt des am Gehäuse anschlagbaren festen Scharnierteils nahe dem Übergang zur Anschlagfläche wenigstens annähernd im Maße des Versatzes stumpfwinklig derart einwärts abgebogen ist, daß das gegenüber dem Ende der Kulisse nach außen versetzte Lager-
TZP
auge des Drehlagers mit der Außenseite des anschlagseitigen Endes am festen Lagerteil fluchtet.
Das Lagerauge dieses Drehlagers ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung an seiner Außenseite mit einer Anschlagfläche versehen.
Der Öffnungswinkel der mit dem neuerungsgemäß ausgebildeten Scharnier ausgestatteten Tür kann auch dadurch toestimmt werden, daß gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Scharniers nach der Neuerung der in der Kulisse geführte Arm des am beweglichen Scharnierteil angelenkten Scherenhebels mit einer Kröpfung versehen ist, die wenigstens annähernd dem seitlichen Versatz der Kulisse gegenüber der Achse des Drehlagers entspricht.
Dieser gekröpfte Scherenhebel weist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung an seiner dem Drehlager zugeordneten Außenseite eine abgewinkelte Begrenzung auf, deren vorderer Abschnitt sich bei voll geöffneter Tür von innen gegen die auf die Türe aufgesetzte Möbelfrontplatte anlegt und bainit den Öffnungswinkel begrenzt, während der hintere Abschnitt der abgewinkelten Begrenzung bei voll geöffneter Tür gegen den im Lagerauge sitzenden Drehzapfen anschlägt. Mit Hilfe des auf diese Weise bei voll geöffneter Stellung der Tür erzielten doppelten Anschlag dee Scharniers wird erreicht, daß die in der Endlage auf die Lageraugen und Zapfen einwirkenden Kräfte begrenzt werden und so Beschädigungen des Scharniers vermieden werden.
Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete Vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellten Scharniers für einen von einem Möbelumbau umgebenen Einbaukühlschrank erläutert. Es zeigen:
TZP 8ΊΛ01
Fig.l ein Scharnier mit der anschlagseitigen vorderen Ecke des Einbaukühlschranks sowie des ihn umgebenden Möbelumbaus mit dem auf seine Tür aufgesetzten Möbelfrontplatte in voll ausgezogenen Linien bei geschlossener Tür und bei mit gestrichelten Linien angedeuteter geöffneter Tür, in einem waagerechten Schnitt in Höhe des Scharniere,
Fig.2 das am Gehäuse des Einbaukühlschranks angeschlagene, mit einer Kulisse ausgestattete feste Scharnierteil des Scharniers nach Fig. i mit dem in der Kulisse geführten Scherenhebel bei geschlossener Tür und
Fig.3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des festen Scharnierteils und des Soherenhebels bei geöffneter Tür.
In einen in der Fig. i nur als Ausschnitt seiner vorderen scharnierseitigen Ecke zusammen mit der entsprechenden Ecke der dieser benachbarten Möbeleinheit dargestellten Möbelumbau 10 ist ein Einbaukühlschrank il eingesetzt, von dem ebenfalls nur die vordere scharnierseitige Ecke des Gehäuses 12 sowie dessen Tür 13 dargestellt ist. Die in bekannter Weise an ihrem inneren Rand mit einer umlaufenden Dichtung 14 versehene Tür 13 trägt au ihrer Frontseite eine Möbel^Frontplatte 15, die sich seitlich bis dicht an die Außenkante des Möbelumbaus iO erstreckt. Mit dem Gehäuse ist die Tür 13 durch mehrere Scharniere 16 verbunden, von denen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur eines sichtbar ist.
Das Scharnier 16 ist, wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, mit einem am Gehäuse 12 des Einbaukühlschrankes außen angeschlagenen, festen Scharnierteil 17 und einem an der Tür 13 befestig-
ten beweglichen Scharnierteil 1 ausgestattet, wobei beide Scharniere mit einem Scherenhebelgetriebe verbunden sind, dessen durch ein Scherengelenk 19 verbundene Hebel 20 und 21 wechselweise einerseits drehbar und andererseits geführt an den Scharnierteilen 18
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und angelenkt sind. Das an seinem freien Ende mit einem Drehlager 22 für den am beweglichen Scharnierteil 18 über eine Schwinge 23 geführte Scherenhebel 21 versehene, feste Scharnierteil 17 ist mit einer als Gleitführung dienenden Kulisse 24 versehen, welche sich über den vorderen Abschnitt des festen Scharnierteils 17 erstreckt.
Der dem Drehlager 22 am freien Ende des festen Scharnierteils 17 zugeordnete Endabschnitt der Kulisse 24 ist gegenüber der Achse des Drehlagers 22 sowie der diese mit dem anschlagseitigen Endabschnitt der Kulisse 24 verbindenden Graden einwärts zur Anschlagseite des festen Scharnierteils 17 versetzt. Dabei ist der vordere Abschnitt des am Gehäuse 12 anschlagbaren festen Scharnierteils 17 nahe dem Übergang zu seiner Anschlagfläche im Maße des Versatzes stumpfwinklig derart abgebogen, daß das gegenüber dem Ende der Kulisse 24 nach außen versetzte Lagerauge des Drehlagers 22 mit der Außenseite des anschlagseitigen Endes am festen Lagerteil 17 fluchtet. Das Lagerauge des Drehlagers 22 ist an seiner Außenseite mit einer Anschlagfläche 25 versehen, die beim fertig montierten Einbaugerät gegen die Innenseite der Seitenwand des Möbelumbaues 10 anliegt.
Der in der Kulisse 24 geführte Arm des am beweglichen Scharnierteil 18 angelenkten Scherenhebels 21 ist mit einer Kröpfung versehen, die annähernd dem seitlichen Versatz der Kulisse 24 gegenüber der Achse des Drehlagers 22 entspricht. An seiner dem Drehlager zugeordneten Außenseite weist der Scherenhebel 20 eine abgewinkelte Begrenzung auf, deren vorderer Abschnitt/sich bei voll geöffneter Tür 15, wie insbesondere aus der Fig. 3 erkennbar, von innen gegen die auf die TUr 13 aufgesetzte Möbelfrontplatte 15 anlegt und damit den öffnungswinkel der Tür begrenzt. Der hintere Abschnitt der abgewinkelten Begrenzung am Sch&renhebel 20 schlägt dagegen bei voll geöffneter Tür 13 gegen den im Lagerauge des
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Drehlagers 22 sitzenden Drehzapfen an.
Am äußeren Ende des beweglichen Scharnierteils sitzt, wie aus Fig. 1 erkennbar, eine Haltelasche 27, welche in einer Aufnahmetasche einsteckbar ist, die zwischen der äußeren Türabdeckung und dem Rand einer darunter eingesetzten muldenartigen Abdeckung 28 gebildet ist, in deren Höhlung die türseitigen Teile des Scharniers i6 hineinragen.

Claims (6)

χ. •«♦••ίΐϊ·»··· BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 07.05.1984 Stuttgart Hochstraße 17 Amtl.Aktz.: G 84 03 014.3 TZP 84/401 Wi/si Neue Schutzansprüche
1. Scharnier für zum Einbau in Möbelumbauten bestimmte Einbaugeräte, wie Kühl- oder Gefrierschränke, mit je einem am Gehäuse des Einbaugerätes außen anschlagbaren festen und einem an dessen mit einer aufsetzbaren Möbel-Frontplatte zu versehenden Tür befestigbaren, beweglichen Scharnierteil sowie einem beide Scharnierteile verbindenden Scherenhebelgetriebe, dessen durch das Scherengelenk verbundene Hebel wechselweise einerseits drehbar und andererseits geführt an den Scharnier feilen angelenkt sind, wobei das an seinem freien Ende mit dem Drehlager für de^ am beweglichen Scharnierteil geführten Scherenhebel versehene fes*te Scharnierteil mit einer als Gleitführung dienenden, sich wenigstens über dessen vorderen Abschnitt erstreckenden Kulisse ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Drehlager (22) am freien Ende des festen Scharnierteils (17) zugeordnete Endabschnitt der Kullisse (24) gegenüber der Achse des Drehlagers (22) sowie der diese mit dem anschlagseitigen Endabschnitt der Kulisse (24) verbindenden Geraden einwärts zur Anschlagseite des festen Scharnierteils (17) versetzt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt des am Gehäuse (12) anschlagbaren festen Scharnierteils (17) nahe dem Übergang zur Anschlagfläche wenigstens annähernd im Maße des Versatzes stumpfwinkelig derart einwärts abgebogen ist, daß das gegenüber dem Ende der Kulisse (24) nach außen versetzte Lagerauge des Drehlagers (22) mit der Außenseite des anschlagseitigen Endes am festen Lagerteil (17) fluchtet.
-Z-
TZP 84/401
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge des Drehlagers (22) an seiner Außenseite mit einer Anschlagfläche (25) versehen ist.
4. Scharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß der in der Kulisse (24) geführte Arm des am beweglichen Scharnie-r^eil (18) angelenkten Scherenhetvsls (21) mit einer Kröpfung versehen iat, die wenigstens annähernd dem seitlichen Versatz der Kulisse (24) gegenüber der Achse des Drehlagers (22) entspricht.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte Scherenhebel (21) an seiner dem Drehlager (22) zugeordneten Außenseite eine abgewinkelte Begrenzung aufweist, deren vorderer Abschnitt (26) als ein den öffnungswinkel begrenzender Anschlag für die auf die Tür (13) aufgesetzte Möbel-Frontplatte (15) ausgebildet ist, während der im Lagerauge (22) sitzende Drehzapfen als Anschlag für den hinteren Abschnitt der abgewinkelten Begrenzung des Scherenhebels (20) ausgebildet ist.
6. Scharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des beweglichen Scharnierteils (18) eine Haltelasche (27) sitzt, welche in eine Aufnahmetasche einsteckbar ist, die zwischen der äußeren Türabdeckung und dem Rand einer darunter eingesetzten muldenartigen Abdeckung (28) gebildet ist, welche in ihrer Höhlung die türseitigen Teile des Scharniers (16) aufnimmt.
DE19848403014 1984-02-02 1984-02-02 Scharnier für zum Einbau in Möbelumbauten bestimmte Einbaugeräte, wie Kühl- oder Gefrierschränke Expired DE8403014U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0565900A1 (de) * 1992-04-08 1993-10-20 Zanussi Elettrodomestici S.p.A. Scharnier für Kühlgeräte, insbesonders Kühlschränke und dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0565900A1 (de) * 1992-04-08 1993-10-20 Zanussi Elettrodomestici S.p.A. Scharnier für Kühlgeräte, insbesonders Kühlschränke und dergleichen

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