DE8402344U1 - Leuchte zum grossflaechigen und gleichmaessigen ausleuchten von wohn- und arbeitsraeumen od. dgl. - Google Patents

Leuchte zum grossflaechigen und gleichmaessigen ausleuchten von wohn- und arbeitsraeumen od. dgl.

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DE8402344U1
DE8402344U1 DE19848402344 DE8402344U DE8402344U1 DE 8402344 U1 DE8402344 U1 DE 8402344U1 DE 19848402344 DE19848402344 DE 19848402344 DE 8402344 U DE8402344 U DE 8402344U DE 8402344 U1 DE8402344 U1 DE 8402344U1
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Description

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Leuchte zum großflächigen und gleichmäßigen Ausleuchten von Wohn- und Arbeitsräumen oder dergleichen.
Die Neuerung betrifft eine Leuchte zum großflächigen und gleichmäßigen Ausleuchten von Wohn- und Arbeitsräumen oder dergleichen oder Teilen davon, deren Lichtquelle aus mehreren fingerförmigen Leuchtkörpern besteht, die in einem konkaven Reflektorkörper angeordnet sind und die mit ihren Mittelachsen parallel zueinander und zumindest in etwa in der Reflektorbrennebene verlaufen.
Bekannte Leuchten dieser Art werden in erster Linie als in die Decke eingebaute Leuchten verwendet, die bevorzugt die Bodenfläche eines Raumes gleichmäßig ausleuchten* Dabei weisen die Leuchten zueinander einen gleichmäßig großen Abstand auf, der so groß ist, daß sich die Lichtkegel der Leuchten überlagern, wodurch auf dem Boden keine dunklen Flecken entstehen« Hierbei ist es nachteilig, daß zur Beleuchtung einer Wand bis zur Decke hin zusätzlich Leuchten an der Decke befestigt werden müssen. Die Leuchten sur Aus» leuchtung des Bodens können bei einer Anordnung in die Nähe der Wand bedingt durch den Lichtkegel nur den unteren Bereich der Wand ausleuchten. Durch die Lichtkegel ergibt sich zwischen dem unteren und oberen Bereich eine wellenförmige Hell-Dunkelgrenze.
Aufgabe der Neuerung ist es, die im Gattungsbegriff beschriebene Leuchte derart auszubilden, daß der von dem Lichtkegel des Reflektorkörpers nicht beleuchtete obere Bereich der Wand von Lichtstrahlen der Leuchtröhren vollständig bis zur Decke ausgeleuchtet ist, d. h. die Lichtstrahlen sollen bis nahezu 90° zur Rotationsachse des Reflektorkörpers umgelenkt werden. Darüber hinaus soll die Leuchte weiterhin mittels eines vom Reflektorkörper erzeugten Lichtkegels den der zu beleuchtenden Wand angrenzenden Bereich des Bodens ausleuchten. Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die in der =Nähe einer zu beleuchtenden Wand an-
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geordnete Leuchte jeweils einen in den konkaven Reflektorkörper eingesetzten, mit der Reflexionsfläche der Wand zugewandten Abschnitt eines konkaven Zusatzreflektors aufweist, der im wesentlichen nur den zur Wand gerichteten Teil der Reflexionsfläche des Reflektorkörpers abdeckt.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Zusatzreflektor einen Teil eines Rotationskörpers vorzugsweise eines Rotationsparaboloiden bildet und die Rotationsachse des Zusatzreflektors in der senkrecht zu der zu beleuchtenden Wand stehenden Mittelebene des Reflektorkörpers liegt, parallel zur Rotationsachse des Reflektorkörpers verläuft und einen kleineren Abstand zu der zu beleuchtenden Wand als die Rotationsachse des Reflektorkörpers aufweist. Die Lösung ist sehr einfach und kann sehr kostengünstig hergestellt werden.
Außerdem ist der Zusatzreflektor durch den symmetrischen Aufbau der Leuchte leicht und schnell im Reflektorkörper zu positionieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist es vorteilhaft, wenn der konkave Zusatzreflektor in seinem oberen Bereich der vertikal zur Wand verlaufenden Mittelebene sich in das Innere des Reflektorkörpers bis an die Reflexionsfläche des Reflektorkörpers hin erstreckt und der Zusatzreflektor vom Scheitel zum Außenrand des Reflektorkörpers hin einen zunehmenden Krümmungsgradienten aufweist und im Bereich der zunehmenden Krümmung ein Parabelabschnitt ist, dessen Scheitelpunkt im Bereich der Lichtaustrittsöffnung der Leuchte liegt und dessen Mittelachse in einem Winkel zur Rotationsachse des Zusatzreflektors steht. Dadurch wird eine gleichmäßige Ausleuchtung der Wand und im Randbereich des Zusatzreflektors eine Umlenkung der Lichtstrahlen bis zu 90 zur Rotationsachse des Reflektorkörpers erreicht.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der in der vertikal zur Wand verlaufenden axialen Längsschnitt sich ergebende Parabelabschnitt in seinem dem Scheitelpunkt fernen Abschnitt in eine Kurve übergeht, die fast eine Gerade ist und in etwa
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parallel zur Rotationsachse varläuft und der Übergang vom Zusatzreflektor zum Reflektorkörper in der vertikal zur Wand verlaufenden axialen Mittelebene in etwa in der Brennebene des Reflektorkörpers liegt. Eine solche Ausführungsform erhöht die Gleichmäßigkeit der Lichtverteilung zwischen dem von dem Zusatzreflektor und dem Reflektorkörper ausgeleuchteten Bereich.
Weiterhin ist es vorteilhaft» wenn der Abstand der Rotationsächse des Zusatzreflektors zur Rotationsachse des Reflektorkörpers so groß ist, daß das von den Lichtkegeln der Reflektorkörper, die in einem äquidistanten Abstand zu der zu beleuchtenden Wand angeordnet sind und einen gleichmäßigen Abstand zueinander aufweisen, nicht beleuchtete Wandteil, das über dem von den sich überlappenden Lichtkegeln der Reflektorkörper beleuchteten unteren Wandteil liegt, ausgeleuchtet ist* Um eine optimale gleichmäßige Lichtverteilung der Leuchten auf die Wand und den angrenzenden Bereich des Bodens zu erhalten, sollte der Abstand zwischen der Rotationsachse des Zusatzreflektors und der Rotationsachse des Reflektorkörpers auf die Abstände der Leuchten zueinander und zur Wand abgestimmt sein.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Zusatzreflektor ns.ühträglieh in den Reflektorkörper einsetzbar ist. Dadurch kann die ausschließlich zur Ausleuchtung des Bodens verwendbare Leuchte durch nachträgliches Einsetzen des Zusatzreflektors außerdem zur vollständigen Ausleüchtung der Wand verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der durch den Zusatzreflektor und von dem Reflektorkörper gebildete und aus der Lichtaustrittsrichtung sichtbare Spalt durch eine reflektierende Randabdeckung verdeckt ist. Im ausgeschalteten Zustand der Leuchte erscheint das von der Lichtscheibe abgedeckte Leuchteninnere einheitlich in einem Farbton.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, die Reflexionsfläche des Zu-
sat^areflektors mit licht streuenden Mitteln wie ζ. B. Wellen, Dellen, Oberflächenaufrauhungen etc. zu versehen. Dadurch ■wird die Gleichmäßigkeit der Lichtverteilung noch erhöht,
Die neuerungsgemäßen Merkmale lassen sich besonders vorteilhaft bei einer Leuchte nach dem DE-GM 83 09 905 anwenden. j
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Neuerung, und zwar zeigt 10
Fig. 1 eine Ansicht von vorn in den Reflektorkörper, in den ein Zusatzreflektor eingesetzt ist und
Fig. 2 einen Mittelschnitt nach der Linie A-A.
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Der Parabelabschnitt 1 mit der zugehörigen Achse 2 und dessen Verlängerung 3 zum Scheitelpunkt 4 des Reflektorkörpers 5 hin sind die Erzeugenden des Reflektorkörpers 5, der durch Rotation des Parabelabschnitts 1 und dessen Verlängerung 5 um die Rotationsachse 6 entsteht.
Da die Parabelachse 2 nicht gleichzeitig Rotationsachse ist, sondern zur letzteren in einem Winkel β steht, ist der Brennort des Paraboloids 5 kein Punkt, sondern ein Kreis mit dem Durchmesser F, Fl. Der Kreis liegt in der Ebene, die durch die Punkte F und Fl geht und zur Rotationsachse 6 senkrecht steht. Diese Ebene wird als Brennebene 7 bezeichnet.
In den Brennpunkten F und Fl ist jeweils eine Leuchtröhre l8, 19 angeordnet, die mit ihrer Mittelachse durch die Brennpunkte F, Fl und in der Brennebene 7 parallel zueinander verlaufen. Anstelle der einen Leuchtröhre l8, 19 kann auch jeweils eine Doppelröhre verwendet werden.
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In das Innere des Reflektorkörpers 5 ist ein Abschnitt eine« konkaven Zusatssrefi ektors 8 eingesetzt. Dadurch ist es
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möglich, durch die in der Nähe einer Wand. 9 angeordneten Leuchten die Wand bis zur Decke 10 hin vollständig auszuleuchten.
Der Zusatzreflektor 8 weist zum Außenrand des Reflektorkörpers 5 hin einen zunehmenden Krümmungsgradienten auf. Der Bereich der zunehmenden Krümmung 11 ist ein Parabelabschnitt, dessen Mittelachse 12 in einem Winkel eL zur Rotationsachse des Reflektorkörpers 5 steht. Der Scheitelpunkt 13 des Parabelabschnitts 11 liegt im Bereich der Lichtaustrittsöffnung der Leuchte. Zum Inneren des Reflektorkörpers 5 hin geht der Parabelabschnitt des Zusatzreflektors 8 in eine Kurve über, die fast eine Gerade ist und in etwa parallel zur Rotationsachse 6 des Reflektorkörpers 5 verläuft. Der aus dem Parabelabschnitt 11 und der Kurve lk bestehende Bogen ist die Erzeugende des Zusatzreflektors 8, der durch Rotation des Bogens um die Rotationsachse 15 entsteht. Die Rotationsachse 15 liegt in der senkrecht zu der zu beleuchtenden Wand 9 stehenden Mittelebene l6 des Reflektorkörpers 5 und verläuft in etwa parallel zur Rotationsachse 6 des Reflektorkörpers. Die Rotationsachse 15 des Zusatzreflektors 8 weist zu der zu beleuchtenden Wand 9 einen kleineren Abstand auf als die Rotationsachse 6 des Reflektorkörpers 5· Dadurch weist der Zusatzreflektor 8, der mit seinem zum Inneren des Reflektorkörpers 5 sich hin erstreckenden Endabschnitt an der Reflexionsfläche des Reflektorkörpers 5 anliegt, zu der zu beleuchtenden Wand 9 hin eine Aussparung 17 auf. Der Zusatzreflektor 8 ist optimal in dem Reflektorkörper 5 positioniert, wenn der Übergang vom Zusatzreflektor 8 zum Reflektorkörper 5 in der vertikal zur Wand 9 verlaufenden axialen Mittelebene l6 in etwa in der Brennebene des Reflektorkörpers 5 liegt.
Bei einer gleichmäßigen Ausleuchtung der Wand 9 müssen die Leuchten in einen äquidistanten Abstand zur Wand 8 an der Decke 10 angeordnet sein und zueinander einen gleichmäßig großen Abstand aufweisen. Der Abstand der Leuchten zu der
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zu beleuchtenden Wand 9 und untereinander muß dabei so groß gewählt sein, daß von den Lichtkegeln der Reflektorkörper ein großer Teilbereich der Wand und der an die Wand angrenzende Boden 20 ausgeleuchtet ist. Hierbei überlagern sich die Lichtkegel, so daß bei Leuchten ohne Zusatzreflektor eine wellenförmige Hell-Dunkelgrenze zum oberen Bereich der nicht ausgeleuchteten W.^nd 9 entsteht. Dieser obere Bereich der Wand 9 wird durch den in den Reflektor.körper einsetzbaren Zusatzreflektor 8 ausgeleuchtet. Der Zusatzreflektor" 8 lenkt die Lichtstrahlen der Leuchtröhren l8, am Rand der Lichtaustrittsöffnung des Reflektorkörpers 5 bis zu 90 um, so daß eine vollständige Ausleuchtung der Wand 9 bis zur Decke IO hin möglich ist. Die Größe des Zusatzreflektors 8 richtet sich nach dem {Abstand der Leuchten untereinander, d. h. je größer diese Abstände sind, je niedriger sind die Zusatzreflektoren bzw. je kleiner ist der Abstand der beiden Rotationsachsen 6, 15 zueinander.
Bei solchen Leuchten ist es vorteilhaft, wenn der durch den Zusatzreflektor 8 und von dem Reflektorkörper 5 gebildete und aus der Lichtaustrittsrichtung sichtbare Spalt durch eine reflektierende z. B. silberfarbige Randabdekkung 21 (gestrichelt dargestellt) verdeckt ist. Dadurch erscheint das Leuchteninnere von außen in einem einheitlichen Farbton.

Claims (12)

Schutzansprüohe:
1. Leuchte zum großflächigen und gleichmäßigen Ausleuchten von Wohn- und Arbeitsräumen oder dergleichen oder Teile davon, deren Lichtquelle aus mehreren fingerförmigen Leuchtröhren besteht, die in einem konkaven Reflektorkörper angeordnet sind und die mit ihren Mittelachsen parallel zueinander und zumindest in etwa in der Reflektorbrennebene verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte einen in den konkaven Reflektorkörper (5) eingesetzten, mit der Reflexionsfläche der Wand (9) zugewandten Abschnitt eines konkaven Zusatzreflektors (8) aufweist, der im wesentlichen nur den zur Wand (9) gerichteten Teil der Reflexionsfläche des Reflektorkörpers (5) abdeckt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzi'eflektor (8) einen Teil eines Rotationskörpers, vorzugsweise eines Rotationsparaboloiden bildet.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (15) des Zusatzreflektors (8) xn der senkrecht zu der zu beleuchtenden Wand (9) stehenden Mittelebene (16) des Reflektorkörpers (5) liegt, parallel zur Rotationsachse (6) des Reflektorkörpers (5) verläuft und einen kleineren Abstand zu der zu beleuchtenden Wand (9) als die Rotationsachse (6) des Reflektorkörpers (5) aufweist.
4. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Zusatzreflektor (8) in seinem oberen Bereich der vertikal zur Wand (9) verlaufenden Mittelebene (16) sich in das Innere des Reflektorkörpers (
5) Ms an die Reflexionsfläche des Reflektorkörpers hin erstreckt.
Leuchte nach einem • Cl · r«»· t· · · • * dadurch 3 - 3 · der 8 - v or s *t eilenden Ansprüche, 5.
gekennzeichnet, daß der Zusatzreflektor (8) vom Scheitel zum iußenrand des Reflektorkörpers (5) hin einen zunehmenden Krütnmungsgradienten aufweist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Längsschnitt des Zusatzreflektors (8) im Bereich der zunehmenden Krümmung (ll) ein Parabelabschnitt ist, dessen Scheitelpunkt (13) im Bereich der Licht&ustritts-Öffnung der Leuchte liegt und dessen Mittelachse (12) in einem Winkel «£ zur Rotationsachse (15, 6) des Zusatzreflektors (8) steht.
7. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der in der vertikal zur Wand (9) verlaufenden axialen Längsschnitt (l6) sich ergebende Parabelabschnitt (ll) in seinem dem Scheitelpunkt (13) fernen Abschnitt (l4) in eine Kurve übergeht, die fast eine Gerade ist und in etwa parallel zur Rotationsachse (15) verläuft.
8. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Zusatzreflektor (8) zum Reflektorkörper (5) in der vertikal zur Wand (9) verlaufenden axialen Mittelebene (l6) in etwa in der Brennebene des Reflektorkörpers (5) liegt.
9. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Abstand der Rotationsachse (15) des Zusatzreflektors (8> '~u.r Rotationsachse (6) des Reflektorkörpers (5) so groß ist, daß das von den Lichtkegeln der Reflektorkörper (5), die in einem äquidistanten Abstand zur beleuchteten Wand (9) angeordnet sind und einen gleichmäßigen Abstand zueinander aufweisen, nicht beleuchtete Wandteil, das über dem von den sich überlappenden Lichtkegeln der Reflektorkörper (5) beleuchteten unteren Wnrultoil liegt, ausgeleuchtet ist.
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10. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzreflektor (8) nachträglich in den Reflektorkörper (5) einsetzbar ist.
11. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Zusatzreflektor (8) und von dem Reflektorkörper (5) gebildete und aus der Lichtaustrittsrichtung sichtbare Spalt durch eine reflektierende Randabdeckung (21) verdeckt ist. 10
12. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche des Zusatzreflektors (8) mit lichtstreuenden Mitteln wie z. B. Wellen, Dellen, OberflächenaufraUhungen etc. versehen ist.
DE19848402344 1984-01-27 1984-01-27 Leuchte zum grossflaechigen und gleichmaessigen ausleuchten von wohn- und arbeitsraeumen od. dgl. Expired DE8402344U1 (de)

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DE19843436778 DE3436778A1 (de) 1984-01-27 1984-10-06 Leuchte zum grossflaechigen und gleichmaessigen ausleuchten von wohn- und arbeitsraeumen oder dergleichen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441766A1 (de) * 1984-11-15 1986-05-15 Dr.-Ing. Willing GmbH, 8604 Scheßlitz Wandfluter fuer haengend angeordnete einseitig gesockelte leuchtstofflampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441766A1 (de) * 1984-11-15 1986-05-15 Dr.-Ing. Willing GmbH, 8604 Scheßlitz Wandfluter fuer haengend angeordnete einseitig gesockelte leuchtstofflampen

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IT8468244A0 (it) 1984-12-14
IT1179869B (it) 1987-09-16

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