DE8401513U1 - Bahr- und Transportwagen - Google Patents
Bahr- und TransportwagenInfo
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- DE8401513U1 DE8401513U1 DE19848401513 DE8401513U DE8401513U1 DE 8401513 U1 DE8401513 U1 DE 8401513U1 DE 19848401513 DE19848401513 DE 19848401513 DE 8401513 U DE8401513 U DE 8401513U DE 8401513 U1 DE8401513 U1 DE 8401513U1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G21/00—Funeral aspects of hearses or like vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bahr- und Transportwagen
bestehend aus einem Fahrgestell mit einer Karosserie mit einem Karosserierand, auf deren
Plattform wenigstens ein in !Rillen verschiebbarer Rollschlitten angeordnet ist.
Ein solcher Bahr- und Transportwagen dient insbesondere zur ,aufbahrung bzw. zum Transport eines
Sarges zu Zwecken der endgültigen Beerdigung. Der Sarg wird auf diesen Wagen dadurch aufgelegt,
indem zuerst das eine Sargende auf den verschiebbaren Bollschlitten gelegt wird, der dazu
bis zur einen Stirnseite des Wagens gerollt ist. So kann dann das eine Ende des Sarges auf dem
Rollschlitten entlang der freien Länge des Bahr- und Transportwagens verschoben werden, so daß das
andere Ende des Sarges schließlich ebenfalls noch auf den Wagen aufgesetzt werden kann. Somit ist
dann im Ergebnis der Sarg auf den Bahr- und Transportwagen aufgesetzt. Dazu muß der Sarg auf den
Rollschlitten selbstverständlich über den Käi-osserierand
gehoben werden. Die Karosserie um das Fahrgestell dient zur Verkleidung desselben.
So ist die Karosserie insbesondere aus dunkelgrauem oder auch schwarzem Blech geformt, um
somit der Beerdigungstrauer Rechnung zu tragen.
Es ist auch möglich, anstelle einer Karosserie aus Blech einen Umhang aus schwarzem, insbesondere
geeigneterweise besticktem Tuch um das Fahrgestell zu verwenden.
Eine Blechkarosserie bedeutet aber ein erhubliches
Gewicht* Dies wäre anrieh vorteilhaft, da damit
die bchwerpunktl&ge des mit dem Sarg belasteten
Wagens verbessert wird. Es ist jedoch so, daß der Bahr- und Transportwagen üblicherweise von Hand
auf dem Friedhof verschoben werden muß. Br muß dazu häufig auf abschüssigen bzw. steilen Wegen
geschoben werden, wo demnach ein hohes Gewicht des Wagens hinderlich ist. Ebenfalls hinderlich
ist ein hohes Gewicht des Wagens dann, wenn er auf Kieswegen oder ähnlichen unbefestigten Wegen
des Friedhofes verschöben werden muß· In diesem Falle drücken sich die Bäder des Wagens bei hohem
Gewicht desselben zu leicht in den Grund des Weges, so daß eine Bewegung des Wagens schwer oder sogar
unmöglich gemacht wird. Hinzu kommt noch, daß bei der Beerdigung der Bahr- und Transportwagen mit
dem Sarg häufig auch noch über Treppen zu heben ist, wo ein hohes Gewicht des Wagens ebenfalls
hinderlich ist. Dies alles kann zwar durch einen Stoffumhang anstelle einer Blechkarosserie verbessert
werden. Ein Stoffumhang ist hingegen nicht ausreichend witterungs- bzw. korrosionsbeständig.
Dies gilt für einen Bahr- und Transportwagen insbesondere deshalb, weil hier der
auf dem Wagen aufgesetzte Sarg üblicherweise mit feuchten Blumen geschmückt ist. Sie somit stets
vorhandene Pflanzenfeuchtigkeit dringt in das Tuch und führt dessen alsbaldige Verrottung herbei. Auch ist eine Säuberung des Tuches schwer.
Ein weiterer Nachteil einer solchen Tuch-Karosserie ist, daß sie nicht ausreichend formbeständig
ist· Jedes Tuch hängt mit der Zeit durch; dies ist insbesondere dann zu besorgen, wenn das
Tuch nicht vollkommen einwandfrei und gleichmässig an dem Fahrgestell aufgehängt wird, was bei
der üblichen, nicht vollkommen sorgfältigen Hand-
habung des Wagens stets zu besorgen ist. Bei allen diesen Nachteilen hat das Tuch aber auch noch den
Vorteil, daß es geräuscharmer ist als eine Blechkarosserie.
Der Erfindung liegt nun zunächst die Aufgabe zugrunde ,einen Bahr- und Transportwagen der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, der sowohl die Nachteile einer Blech-Karosserie als auch diejenigen
einer Tuch-Karosserie überwindet und dabei die Vorteile dieser beiden Karosseriearten miteinander
vereint·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Karosserie aus Kunststoff besteht. Zur Verwendung kommt ein in anjsich bekannter Weise
formbeständiger, im wesentlichen selbsttragender Kunststoff, zum Beispiel ein glasfaserverstärkter
Kunststoff. Er kann in geeigneter Weise eingefärbt bzw· angestrichen werden. Damit wird der Bahr- und
Transportwagen leicht,geräuscharm korrosionsfest und vom äußeren Aussehen her formbeständig.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bahr- und Transportwagen ist, daß die Rillen für den BoIl*
schlitten auf der Plattform gesondert angeordnet sind. Die Billen sind demnach als besondere,
schienenformige, metallische Bauteile auf der Plattform der Karosserie bzw· des Fahrgestelles
befestigt· In diesen Billen ist der Bollschlitten verschiebbar· Damit ist aber ein schwerwiegender
Nachteil verbunden* Sauf ig werden Särge mit Sarg—
^O tuchern, Kranzbändern und Flaggen oder dergleichen
als letzten Gruß abgedeckt. Diese Stoffteile
hängen üblicherweise auf der Seite bzw. der Stirnseite des Sarges über und über dieselben Seiten
herunter· Wird nun der Sarg auf den Rollschlitten aufgesetzt, so können solche überhängenden Stoffteile
in die Rillen tund auch »wischen den Rollschlitten
und die sonstige Plattform geraten. Beim Vorschieben des Sarges können sich dann die
Stoffteile in den Rillen und an der Plattform verhäddern bzw· festhängen, so daß sie bei der Suh-ie·»
bebewegung des Sarges auf dem Rollschlitten vom Sarg im Ergebnis heruntergerissen werden· Dies
ist gänzlich unerwünscht und soll nach einer weiteren Eortbildung der Erfindung verhindert werden.
Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
Rillen in der Plattform versenkt eingef oriat !Bind
und der wenigstens eine Rollschlitten insbesondere mit seinen Schlittenstirnwänden im wesentlichen
bündig mit der Plattform abschließt. Bei einer Karosserie mit Plattform aus Kunststoff kann eine
entsprechende Ausbildung der Plattform, also eine entsprechende Einformung von Rillen in derselben
leicht verwirklicht werden im Gegensatz zu einem reinen Fahrgestell oder einer blechernen Plattform·
Den letztgenannten Nachteil hat man bislang wenigstens
behelfsmäßig dadurch zu überwinden versucht, daß man den Karosserierand über insbesondere die
Rillen für den Rollschlitten hervorstehen ließ, so daß also der Sarg mit einer ausreichenden Hohe
stets über dem Sollschlitten gehalten werden mußte. Dies erschwert allerdings wiederum die Handhabung
des Sarges Uüd dessen Absätzung auf dem Wagen. Zur
I« t · ·4· · ■*·
lit· t · ■««· 4 · «
Überwindung dieses Nachteiles kann nunmehr aber insbesondere
der wenigstens eine Rollschlitten im wesentlichen bündig zum Karosserierand ausgebildet
sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei anhand
der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Bahr- und Transportwagens;
Figur 2 einen Querschnitt entland der Schnittlinie
A-B aus Figur 1;
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie
G-D aus Figur 1.
In Figur Λ ist ein erfindungsgemäßer Bahr- und
Transportwagen perspektivisch dargestellt. Auf seiner Unterseite besitzt er in aqsich bekannter
Weise Räder 1, von denen ein Paar Räder auf anrieh
bekannten Dreharmen 2 angeordnet sind. Das Fahrgestell selbst wird von der Karosserie 4 ansonsten
vollkommen verdeckt. Die Karosserie besteht aus zwei Teilen ,nämlich der Karosseriewanne 4a als
dem Unterteil der Karosserie und der Karosseriehaube 4b als dem Oberteil der Karosserie mit der
Plattform 9 und dem Karosserierand 11. Die Karosseriewanne
4a und die Karosseriehaube 4b sind in geschickter Weise aufeinandergesetzt, wobei die
dabei verbleibende Verbindiaigsnaht von der Stoßleiste 3 verdeckt wird. Dazu überragt die Karosseriehaube
4b die Karosseriewanne 4a unter der Stoßleiste 3 ein Stück weit; ansonsten sind die
Karosseriewanne 4a tend die Karosseriehaube 4b miteinander
verklebt. Deutlich ist zu erkennen, daß der Karosserierand bündig mit dem Rollschlitten 5
abschließt. Auf der anderen Schmalseite des Bahr- und Transportwagens findet sich anstelle eines |
Rollschlittens ein Gleitschlitten 6. Dieser Gleitschlitten 6 ist nicht mit Rollen zur Verschiebung
in den Rillen 8 ausgerüstet, sondern mit Bügeln 18, was noch anhand der Figur 3 erläutert werden wird.
Somit liegt der Gleitschlitten 6 im wesentlichen fest. Die Rillen 8 sind einstückig in der Plattform
9 in derselben versenkt eingeformt· Die Plattform
9 ist zur Mitte hin etwas vertieft, so daß
sich hier Schmutz sammeln kann, z.B. Blütenblätter und Flüssigkeitsreste von den Blumen auf dem Sarg.
Der Rollschlitten 5 wie auch der Gleitschlitten 6 können leicht aus den Rillen 8 und damit von der
Plattform 9 abgehoben werden, so daß eine vollkommene Reinigung derselben möglich ist. Die Handgriffe
7 sind in dem Karosserierand 11 in anjsich bekannter Weise versenkbar.
Der Aufbau des Rollschlittens 5 in den erfindungsgemäßen Rillen 8 ist anhand der Figur 2 zu erkennen«
In Figur 2 ist dazu ein Querschnitt entlang der Schnittlinie A-B aus Figur 1 dargestellt. Der
Rollschlitten 5 trägt auf seiner Oberseite in an sich bekannter Weise einen Gummibelag 12 für den
Sarg. An seiner Unterseite besitzt nun der Rollschlitten 5 Lagergabeln 14 in denen in an sich
bekannter Weise Rollen 13 auf Lageracheen 15 angeordnet
sind· Die Breitenmaße der Rollen 13« der Lagerachsen 15 und der Lagergabeln 14 sind dazu
etwas geringer gewählt als die Breitenmaße der
Rillen 8, wie auch in der Figur ersichtlich. Insbesondere
ist die Rille 8 jedoch etwas tiefer als der Durchmesser einer Rolle 13, so daß dieselbe
nicht über die Oberfläche der Plattform 9 emporragt.
Damit ist weitgehend verhindert, daß sich vom Sarg herabhängende Stoffteile insbesondere
in der Rolle 13 bzw. der Rille 8 verheddern. Zwischen der SchuttensTcirnwand 10 und der Plattform 9 ist
nur ein geringer freier Spalt 17 aus denselben
Gründen belassen. Der tiefste Punkt der Rille 8, auf der die Rolle 13 entlang läuft, wird unmittelbar
von dem Fahrgestell 16 unterstützt. Eine besondere Verstärkung der Kunststoffkarosserie 4 bzw.
der Karosseriehaube 4b ist daher nicht erforderlich,
was gleichfalls eine Gewichts- insbesondere aber auch eine Materialeinsparung bedeutet.
In Figur 3 ist entlang der Schnittlinie C-D ein Querschnitt durch den Gleitschlitten 6 gezeigt.
Diese Querschnittsdarstellung entspricht im wesentlichen derjenigen aus Figur 2 allerdings mit
dem Unterschied, daß der Gleitschlitten 6 anstelle von Rollen in Lagergabeln lediglich einfache
Sügel 18 besitzt. Der Gleit schütten 6 kann daher in den Rillen 8 nicht auf Rollen verschoben werden,
sondern nur auf den Bügeln, die allerdings einer
Verschiebung einen größeren Reibungswiderstand entgegensetzen. Der Gleitschlitten 6 liegt daher im
wesentlichen fest. Einzusehen ist jedoch, daß der Gleitschlitten 6 ebenso wie der Rollschlitten 5
leicht gegeneinander ausgetauscht werden können, da diese beiden Schlitten leicht aus den Rillen 8
bzw· von der Plattform 9 abgehoben worden können·
Zeichenerklärung
1 | Band |
2 | Dreharm |
3 | Stoßleiste |
4 | Karosserie |
4a | Karo s s eriewanne |
4b | Karosseriehaube |
5 | Rolls chlitten |
6 | GIeitschlitten |
7 | Handgriff |
8 | Rille |
9 | Plattform |
10 | Schlittenstirnrand |
11 | Karosserierand |
12 | Gummibelag |
13 | Rolle |
14 | Lagergabel |
15 | Lagerachse |
16 | Fahrgestell |
17 | Spalt |
18 | Bügel |
Claims (3)
- . Bahr— und Transportwagen bestehend aus einem Fahrgestell (16) mit einer Karosserie (4) mit einem Karosserierand (11), auf deren Plattform (9) wenigstens ein in Rillen (8) verschiebbarer Rollschlitten (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karosserie (4) aus Kunststoff besteht. - 2. Bahr- und Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Rillen (8) in der Plattform (9) versenkt eingeformt sind und der wenigstens eine Rollschlitten (5) insbesondere mit seinen Schlittenstirnwänden (10) im wesentlichen bündig mit der Plattform (9) abschließt.
- 3. Bahr- und Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der wenigstens eine Rollschlitten (5) im wesentlichen bündig zum Karosserierand (11) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848401513 DE8401513U1 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Bahr- und Transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848401513 DE8401513U1 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Bahr- und Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8401513U1 true DE8401513U1 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=6762583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848401513 Expired DE8401513U1 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Bahr- und Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8401513U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004012052U1 (de) * | 2004-07-30 | 2005-12-22 | Bail, Max | Sargwagen |
-
1984
- 1984-01-20 DE DE19848401513 patent/DE8401513U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004012052U1 (de) * | 2004-07-30 | 2005-12-22 | Bail, Max | Sargwagen |
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