DE840123C - Elektronenentladungsvorrichtung mit Hohlraumresonator, in der ein einzelner Resonator verwendet wird - Google Patents
Elektronenentladungsvorrichtung mit Hohlraumresonator, in der ein einzelner Resonator verwendet wirdInfo
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- DE840123C DE840123C DEE3132A DEE0003132A DE840123C DE 840123 C DE840123 C DE 840123C DE E3132 A DEE3132 A DE E3132A DE E0003132 A DEE0003132 A DE E0003132A DE 840123 C DE840123 C DE 840123C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
- H01J25/22—Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone
- H01J25/24—Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone in which the electron stream is in the axis of the resonator or resonators and is pencil-like before reflection
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Description
Die Erfindung betrifft Elektronenentladungsvorrichtungen mit Hohlraumresonatoren, und zwar
ausschließlich derjenigen Art, welche außer dem Resonator ein reflektierendes Elektrodensystem aufweist,
das geeignet ist, den Elektronenstrahl, nachdem dieser durch den Resonator gelangt ist, zurück
in den Resonator zu reflektieren, so daß die Vorrichtung als Schwingungsgenerator wirken kann.
Bei solchen Vorrichtungen wird der Resonator, ίο welcher Toroid oder eine andere geeignete Form,
wie sie bisher vorgeschlagen wurde, besitzen kann, gewöhnlich auf einem positiven Potential von ungefähr
iooo bis 2000 V gegenüber der Kathode gehalten. Die Elektronen werden infolge des Feldes
reflektiert, welches durch das reflektierende Elektrodensystem errichtet wird, welches gewöhnlich
eine einzelne reflektierende Elektrode aufweist, die auf einem negativen Potential von einigen hundert
Volt oder mehr gegenüber der Kathode gehalten wird. Der Strahl wird durch die Öffnungen in dem
Resonator reflektiert, ohne auf die reflektierende Elektrode zu stoßen, und in dem Raum zwischen
dem Resonator und der reflektierenden Elektrode wird die Geschwindigkeitsmodulation, welche dem
Strahl beim Hindurchtreten durch den Resonator »5 erteilt wird, in Ladungsdichtemodulation verwandelt.
Bei dieser Art von Vorrichtungen sind im allgemeinen zwei Bedingungen zu erfüllen. Erstens
muß die Zeit, welche die Elektronen benötigen, um von dem Mittelpunkt des Spaltes zwischen den
öffnungen in dem Resonator zu reflektierenden Region und zurück zum Resonator zu gelangen,
derart sein, daß der ladungsdichtemodulierte Strahl durch den Resonator in der richtigen Phase zurückkehrt?
Diese Laufzeit wird gewöhnlich so bemessen, daß sie gleich (w + 3A) multipliziert mit der Periodendauer
der Schwingungen ist, wobei η eine beliebige ganze Zahl ist, welche praktisch im allgemeinen
kleiner als sechs ist. Zweitens muß das elektrische Feld in dem Reflexionsgebiet so gestaltet
sein, daß die Mehrzahl der Elektronen tatsächlich durch den Resonator reflektiert wird, anderenfalls
leidet der Wirkungsgrad. Es ist daher ersichtlich, daß die Gestalt und die Abstände der an das Reflexionsgebiet
angrenzenden Elektroden in weitem Maße den Wirkungsgrad der Vorrichtung im Betrieb
bestimmen, und daß die dem Resonator und ao der reflektierenden Elektrode zugeführte Spannung
für eine gegebene Wirkungsfähigkeit wechselweise voneinander abhängig sind. So ist für eine vorausbestimmte,
dem Resonator zugeführte Spannung eine Reihe verschiedener Spannungen der reflektierenden
Elektrode zuzuführen und umgekehrt, welche eine Reihe optimaler Wirkungsgrade bieten.
Der Wirkungsgrad hängt daher unter diesen Umständen entscheidend von den tatsächlichen Spannungen
ab, welche dem Resonator und der reflektierenden Elektrode zugeführt werden. Wenn eine
bestimmte Resonatorvorspannung gewählt und die Vorspannung der reflektierenden Elektrode eingeregelt
wird, um den optimalen Wirkungsgrad für eine solche Resonatorspannung zu erreichen, so zeigt
es sich, daß irgendwelche geringen Änderungen dieser Spannungen eine Abnahme gegenüber dem
optimalen Wirkungsgrad ergeben. Es wurde allgemein gefunden, daß, wenn eine dieser Spannungen
erhöht wird, der optimale Wert der anderen Spannung abnimmt, d. h. die Spannung sollte im entgegengesetzten
Sinne geändert werden. Dies ist nachteilig, denn es ist ersichtlich, daß eine Änderung
der Speisespannung, beispielsweise infolge einer zufälligen Schwankung in der üblicherweise verwendeten
Speiseanordnung, welche die dem Resonator und der reflektierenden Elektrode zugeführte
Spannung in gleichem Sinne beeinflußt, eine Verringerung des optimalen Wifkungsgrades bewirkt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Vorrichtung der erwähnten Art, um
eine solche Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die dem Resonator und der reflektierenden Elektrode
zugeführten Vorspannungen im gleichen Sinne über einen größeren Bereich als bisher geändert werden
können, ohne eine so große Verringerung des optimalen Wirkungsgrades zu verursachen, wie sie bisher
erzeugt werden würde. Weiterhin wird ermöglicht, die Frequenz der erzeugten Schwingungen
ül>er einen großen Bereich zu ändern, ohne eine wesentliche Verringerung der verfügbaren Leistung
zu erzeugen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Fig. ι zeigt schematisch eine bekannte Ausführung
einer Elektronenentladungsvorrichtung der erwähnten Art;
Fig. 2 und 3 zeigen Elektronenentladungsvorrichtungen der erwähnten Art, welche gemäß der Erfindung
gebaut sind;
Fig. 4 zeigt eine Reihe von Kurven, welche das Verhältnis zwischen den dem Resonator und den der
reflektierenden Elektrode zugeführten Spannungen veranschaulichen.
In Fig. ι ist die bekannte Form der Vorrichtung dargestellt, in welches 6 einen Hohlraumresonator
von Toroidform bezeichnet, welches einen Querschnitt besitzt, wie aus der Zeichnung ersichtlich
ist. Die Kathode ist mit 7 bezeichnet, und das reflektierende Elektrodensystem weist eine einzige reflektierende
Elektrode 8 von der Form einer flachen Schüssel auf. Die Hülle der Vorrichtung ist in
dieser Figur wie auch in den Fig. 2 und 3 zwecks Verdeutlichung fortgelassen. Die der reflektierenden
Elektrode 8 benachbarte Oberfläche des Resonators 6 weist die dargestellte zurückspringende Form auf.
In Fig. 4 stellt die Kurve α die Beziehung dar zwischen einer Serie von negativen Spannungen, die
der reflektierenden Elektrode zugeführt werden, und einer Serie von positiven Spannungen, welche dem
Resonator zugeführt werden, um die optimale Wirkung bei einer gegebenen Frequenz zu erhalten.
Aus der Kurve α in Fig. 4 ist ersichtlich, daß, wenn das dem Resonator zugeführte Potential zunimmt,
das der reflektierenden Elektrode zugeführte Potential abnehmen sollte und umgekehrt, um die beste
Wirkung bei dem geänderten Resonatorpotential zu erhalten, d. h. die Spannungen sollten in entgegengesetztem
Sinne geändert werden. Das ist nachteilig, da bei den üblicherweise verwendeten Speiseanordnungen,
wenn die Speisespannungen sich ändern, eine Änderung des Wirkungsgrades infolge der Tatsache erfolgen wird, daß z. B. sowohl die
dem Resonator zugeführte Vorspannung zunimmt als auch die der reflektierenden Elektrode zugeführte
Vorspannung ebenfalls (negativ) zunimmt. Um den optimalen Wirkungsgrad zu erhalten,
müßte aber die der reflektierenden Elektrode zugeführte Vorspannung abnehmen. Um trotzdem die
gewünschte Wirkung zu erreichen, wird die reflektierende Elektrode der Vorrichtung, wie in Fig. 2
dargestellt, in der Form eines Hohlzylinders ausgeführt, d. h. sie ist im Vergleich mit der reflektierenden
Elektrode, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, verlängert und umhüllt daher den Strahl auf
einer beträchtlichen Länge. Die hintere Fläche des Resonators ist zweckmäßig in der Nähe der Elektrode
8 im wesentlichen eben ausgebildet. Die Kurve b der Fig. 4 zeigt das Verhältnis zwischen
der Resonatorspannung und der der reflektierenden Elektrode der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung
zugeführten Spannung. Man sieht, daß diese Kurve keine wesentliche Neigung aufweist, und daß ferner,
wenn die Speisespannungen sich im gleichen Sinne während des Betriebes ändern sollten, die Verringerung
des Wirkungsgrades, die eintreten würde, nicht so groß ist wie die Verringerung, welche
erfolgen würde, wenn eine Vorrichtung, wie sie in Fig. ι dargestellt ist, verwendet werden würde.
Obwohl die ι» Fig. 2 dargestellte Vorrichtung eine
gewisse Verbesserung im Vergleich mit der in Fig. ι dargestellten Vorrichtung aufweist, ist es
möglich, eine weitere Verbesserung dadurch zu erzielen, daß man eine reflektierende Elektrode 8
von der in Fig. 3 dargestellten Form verwendet, wobei diese Elektrode die Form eines hohlen abgestumpften,
umgekehrten Kegels aufweist, d. h. seine Spitze ist gegen die hintere Fläche des Resonators
gerichtet. Das Ergebnis der Verwendung der in Fig. 3 dargestellten Elektrodenform besteht
darin, daß eine Erhöhung der dem Resonator zugeführten Spannung auch eine Erhöhung der der
reflektierenden Elektrode zugeführten Spannung oder umgekehrt zur Erreichung der besten Wirkung
erfordert, d. h. die Spannungen müssen sich im gleichen Sinne ändern. Die Beziehung zwischen der
der reflektierenden Elektrode zugeführten Spannung und der dem Resonator zugeführten Spannung in
einer Vorrichtung von der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist durch die Kurve c in Fig. 4 dargestellt.
Aus dieser Kurve ist ersichtlich, daß, wenn die dem Resonator zugeführte Spannung zunimmt,
die der reflektierenden Elektrode zugeführte Spannung ebenfalls zunehmen muß, um im wesentlichen
den gleichen Wirkungsgrad zu erhalten. Infolgedessen wird erreicht, falls im Betrieb die Speisespannungen
sich ändern, daß der Wirkungsgrad der Vorrichtung sich nicht wesentlich ändert, da, um
für die gewählten Spannungen den optimalen Wirkungsgrad zu erhalten, beide Spannungen
gleichzeitig zunehmen oder abnehmen müssen.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 dringt, wenn die dem Resonator zugeführte Spannung erhöht wird, während die der reflektierenden Elektrode zugeführte Spannung konstant gehalten wird, das Feld so tief in die reflektierende Elektrode, daß die Bahn der Elektronen in dem Strahl effektiv verlängert wird, daß die Laufzeit verlängert, anstatt, wie dies bei der Anordnung nach Fig. ι der Kali wäre, verkürzt wird. Um eine konstante Laufzeit aufrechtzuerhalten, muß daher das Reflektorpotential erhöht werden. Die in Fig. 2 ' und 3 dargestellten Elektrodenausführungen sind daher in einem gewissen Bereich von Betriebsspannungen brauchbar, um die beste Wirkung zur Erreichung einer konstanteren Leistung zu erhalten. Dabei ist es zulässig, daß die Betriebsspannungen über einen größeren Bereich variieren, als dies bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Fall ist, und sie sind daher praktisch leichter zu betätigen und verlangen nicht die Anwendung kostspieliger Spannungsstabilisatoren. Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Konstruktionen ergeben allerdings noch keine vollständige Kompensation für das Variieren der Speisespannungen, da dies erfordern würde, daß die dem Resonator und der reflektierenden Elektrode zugeführten Spannungen sich proportional ändern, was mit der obenerwähnten Laufzeitbedingung unvereinbar ist.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 dringt, wenn die dem Resonator zugeführte Spannung erhöht wird, während die der reflektierenden Elektrode zugeführte Spannung konstant gehalten wird, das Feld so tief in die reflektierende Elektrode, daß die Bahn der Elektronen in dem Strahl effektiv verlängert wird, daß die Laufzeit verlängert, anstatt, wie dies bei der Anordnung nach Fig. ι der Kali wäre, verkürzt wird. Um eine konstante Laufzeit aufrechtzuerhalten, muß daher das Reflektorpotential erhöht werden. Die in Fig. 2 ' und 3 dargestellten Elektrodenausführungen sind daher in einem gewissen Bereich von Betriebsspannungen brauchbar, um die beste Wirkung zur Erreichung einer konstanteren Leistung zu erhalten. Dabei ist es zulässig, daß die Betriebsspannungen über einen größeren Bereich variieren, als dies bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Fall ist, und sie sind daher praktisch leichter zu betätigen und verlangen nicht die Anwendung kostspieliger Spannungsstabilisatoren. Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Konstruktionen ergeben allerdings noch keine vollständige Kompensation für das Variieren der Speisespannungen, da dies erfordern würde, daß die dem Resonator und der reflektierenden Elektrode zugeführten Spannungen sich proportional ändern, was mit der obenerwähnten Laufzeitbedingung unvereinbar ist.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι . Elektronenentladungsvorrichtung mit Hohlraumresonator, in der ein einzelner Resonator verwendet wird, durch welchen ein Elektronenstrahl hindurchgeworfen und danach mit Hilfe eines besonderen Elektrodensystems in den Resonator reflektiert wird, so daß die Vorrichtung als Schwingungsgenerator arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionselektrode und die ihr zugekehrte Fläche des Resonators, zwischen denen das reflektierende Feld wirksam wird, so geformt und angeordnet sind, daß bei Schwankungen der zugeführten Vorspannungen eine Herabsetzung des Wirkungsgrades· vermieden wird, derart, daß bei Veränderung des Potentials der einen Elektrode das Potential der anderen Elektrode im gleichen Sinn sich verändern kann.
- 2. Elektronenentfadungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Elektrodensystem aus einer langgestreckten Elektrode besteht, die den Strahl vor und nach der Umkehr auf einer beträchtlichen Länge umgibt. '
- 3. Elektronenentladungsvorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Elektrodensystem die Form eines hohlen Kegelstumpfes aufweist, dessen Spitze dem Resonator zugekehrt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5038 5.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB680/43A GB581895A (en) | 1941-12-16 | 1941-12-16 | Improvements in or relating to electron discharge devices employing hollow resonators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE840123C true DE840123C (de) | 1952-05-29 |
Family
ID=26249424
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (2) | GB581895A (de) |
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US2170219A (en) * | 1936-10-16 | 1939-08-22 | Telefunken Gmbh | Ultra high frequency oscillator |
BE436872A (de) * | 1937-07-14 | |||
US2259690A (en) * | 1939-04-20 | 1941-10-21 | Univ Leland Stanford Junior | High frequency radio apparatus |
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- 1941-12-16 GB GB680/43A patent/GB581895A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB581895A (en) | 1946-10-29 |
CH263441A (de) | 1949-08-31 |
NL78636C (de) | 1955-03-15 |
US2523776A (en) | 1950-09-26 |
GB577530A (en) | 1946-05-22 |
DE869243C (de) | 1953-03-02 |
FR918040A (fr) | 1947-01-28 |
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