DE838699C - Verfahren zur Herstellung von Gerbbildern von hoher mechanischer Widerstandsfaehigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gerbbildern von hoher mechanischer Widerstandsfaehigkeit

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DE838699C
DE838699C DEM70A DEM0000070A DE838699C DE 838699 C DE838699 C DE 838699C DE M70 A DEM70 A DE M70A DE M0000070 A DEM0000070 A DE M0000070A DE 838699 C DE838699 C DE 838699C
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Germany
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colloid
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high mechanical
water
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DEM70A
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DE1616480U (de
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Dr Wilhelm Neugebauer
August Rebenstock
Dr Theo Scherer
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/40Treatment after imagewise removal, e.g. baking

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gerbbildern von hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit Die Herstellung von Gerbbildern aus härtbaren Kolloiden durch Lichteinwirkung unter Verwendung bestimmter lichtempfindlicher Azidoverbindungen ist z. B. aus dem Patent 752 852 bekannt. Unter der Einwirkung des Lichtes in Gegenwart der :\zido%-eri)indungen verliert das Kolloid seine Löslichkeit. Nach dem Belichten können die vom Licht nicht getroffenen Stellen ausgewaschen werden, und man erhält so von positiven Vorlagen negative Gerbbilder. Für Druckzwecke sind die so erhaltenen Gerbbilder nicht direkt verwendbar, da die gehärtete Kolloidschicht entweder keine Druckfarbe annimmt oder nur eine geringe mechanische Festigkeit besitzt, so daß höchstens niedrige Auflagen gedruckt werden können. Um derartige _lzidoverl)indttngen enthaltende lichtempfindliche Kolloidschichten für die Herstellung von Druckformen zu benutzen, ist man daher bis jetzt so vorgegangen, daß man nach dem Belichten unter einer Vorlage die nicht belichteten Stellen ausgewaschen und dann die freigelegten Metallteile mit einem Lack üherzogen hat. Anschließend wird das gehärtete Kolloid entfernt, beispielsweise mit Wasser und Bürste. Auf diese Weise erhält man von positiven Vorlagen positive Druckformen.
  • Es ist nun gefunden worden, daß man mit Hilfe der mit Azidoverbindungen lichtempfindlich gemachten negativ arbeitenden Kolloidschichten dadurch äußerst widerstandsfähige Bilder direkt erhält, die besonders zur Verwendung als Druckformen für den Flachdruck geeignet sind, daß man die auf geeignete Schichtträger, z. B. auf Platten oder-Folien aus Zink, Aluminium oder anderen in der Reproduktionstechnik üblichen metallischen und nichtmetallischen Materialien, aufgebrachten lichtempfindlichen Kolloidschichten nach dem Belichten unter einer Vorlage und der Entfernung der nicht vom Licht getroffenen Kolloidteile der Einwirkung höherer Temperaturen aussetzt. Hierbei gehen die unter dem Einflug des Lichtes und der Azidoverbindungen veränderten Kolloidschichten in eine unlösliche Form über, die auf dem Schichtträger, z. B. Metall, fest verankert ist und Fettfarbe gut annimmt.
  • Die Temperaturen, die für diesen Vorgang notwendig sind, liegen im allgemeinen etwa zwischen Zoo bis 400° C. Im einzelnen ist die optimale Erhitzungstemperatur von der besonderen Zusammensetzung der Schicht, insbesondere von der Art des benutzten Kolloids abhängig. Während des Erhitzens tritt in der Regel ein deutlich sichtbarer Farbumschlag nach dunkleren Nuancen ein.
  • Für das vorliegende Verfahren kommen alle :\zidoverbindungen in Frage, die imstande sind, Kolloide im Licht zu härten, beispielsweise Azidostyrylverbindungen, wie sie im Patent 752852 beschrieben sind, oder Azidoverbindungen mit mehreren Az,idogruppen im Molekül, wie i, 5-di@ azidonaphthalin-3, 7-disulfosaures Natrium.
  • Als Kolloide für die Herstellung der lichtempfindlichen Schichten können zahlreiche Verbindungen benutzt werden. Es kommen dafür praktisch alle wasserlöslichen, filmbildenden und härtbaren Stoffe mit kolloidalen Eigenschaften in Betraclit. Beispielsweise werden Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalköhol, Polyacrylsäure oder ihre Salze, Polyacrylsäureamide, Gummiarabikum, Leim, Kasein, Eiall)umin, Fischleim, Celluloseäther, Tragant genannt.
  • Den Schichten können in an sich bekannter Weise auch Sensibilisatoren, Weichmacher, Farbstoffe und andere für lichtempfindliche Schichten übliche Zusatz- und Hilfsmittel zugesetzt werden.
  • Die erhaltenen Bilder sind Negative, wenn positive Vorlagen, und positive, wenn negative Vorlagen' benutzt werden. Beispiele i. Eine Aluminiumfolie wird unter Zuhilfenahme einer Schleuder mit einer Lösung beschichtet, die aus ioo Teilen Wasser, 3 Teilen Polyvinylpyrrolidon, 0,3 Teilen 4, 4 -diazidostilben-2, 2'-disulfosaurem Natrium und 0,3 Teilen Eosin hergestellt ist.
  • Nach dem Trockjien durch mäßige Wärme wird die lichtempfindlicheFolie unter einernegativen Vorlage belichtet. Anschließend werden die nicht vom Licht betroffenen Kolloidteile mit Wasser ausgewaschen, wodurch ein rotes positives Kolloidbild sichtbar wird. Nach dem Antrocknen wird die Folie etwa 5 bis io Minuten einer Temperatur von 330 bis 350° C ausgesetzt. Dieser Prozeß kann in einem geeigneten Ofen, der mit Gas oder elektrischem Strom geheizt ist, ausgeführt werden. Das Ende dieser Behandlung ist deutlich zu erkennen, wenn das anfangs rote Bild eine dunkelbraune Farbe zeigt. Nach der üblichen Fixierung der Folie mit einer wäßrigen Lösung von Gummiarabikum oder Dextrin, der noch etwas Phosphorsäure zugesetzt sein kann, ist sie druckfertig.
  • An Stelle des genannten 4, 4'-diazidostilben-2, 2'-disulfosaurem Natrium können auch' andere Azide, wie z. B. i, j-diazidonaphthalin-3, 7-disulfosaures Natrium, 4-Azidonaphthalin-i, 8-dicarbonsäure, 4, . -Diazidodiphenylmethan-3, 3'-dicarbonsäure u. a. Verwendung finden.
  • 2. Eine Zinkplatte wird in der in Beispiel i genannten Art mit einer wäßrigen Lösung beschichtet, die 4 bis 5% eines Mischpolymerisats aus Polyacrylsäure und Polyacrylsäureamid und o,9% 4, 4 diazidostilben-2, 2'-disulfosaures Natrium enthält, getrocknet und unter einer negativen Vorlage belichtet. Anschließend werden die vom Licht nicht getroffenen Stellen mit Wasser ausgewaschen. Da der Schicht kein Farbstoff einverleibt ist, sind die gehärteten Stellen schwer zu erkennen, treten jedoch deutlich sichtbar hervor, wenn man mit einer i %igen wäßri.gen Methylenblaulösung anfärbt. Um von diesem blauen positiven Kolloidbild drucken zu können, erhitzt man die Platte zuvor 5 bis Io Minuten auf 26o° C und fixiert.
  • 3. Eine Aluminiumplatte wird mit einer 3%i.geti wäßrigen Lösung von Polyacrylsäureamid, die noch i 0/0 4, 4 -d'iazidostill>en-2, 2'-disulfosau@res Natrium enthält, beschichtet und weiter behandelt, wie in Beispiel 2 angegeben. Zum Härten des Kolloids ist eine Temperatur von etwa 36>o° C notwendig.
  • 4. Eine Glasplatte wird in üblicher Weise mit folgender, aus 8o Teilen Alkohol, 2o Teilen Wasser, 3 bis .4 Teilen mittelviskoser Polyacrylsäure und i Teil 4, 4 -diazidostilben-2, 2'-disulfosaurem Natrium hergestellten Lösung beschichtet. Nach Belichten unter einer negativen Vorlage, Entwickeln mit Wasser und Anfärben mit einer i %igen wäßrigen Methylenblaulösung erhält man ein besonders fest haftendes positives Bild, wenn man die Platte noch etwa io Minuten auf 200 bis 24o° C erwärmt.
  • In den folgenden Beispielen werden der Kürze halber nur die zur Herstellung der lichtempfindlichen Kolloidschicht dienende Lösung und die Temperatur angeführt, auf die zum Schluß erwärmt werden muß, um gleich gute Ergebnisse zu erzielen wie in den voraufgehenden, die Arbeitsweise genau angebenden Beispielen.
  • 5. Beschichtungslösung: ioo Teile Wasser, io Teile Knochenleim, i Teil 4, 4 -diazidostilben-2, 2'-disulfosaures Natrium; Härtetemperatur 300° C.
  • 6. Beschichtungslösung: ioo Teile Wasser, io Teile Kasein, 5 Teile Ammoniak, 20%ig, i Teil 4-azidobenzalazeton-2-sulfosaures Natrium; Härtetemperatur 280 bis 300° C.
  • 7. Beschichtungslösung: ioo Teile Wasser, Teile Weizenkleber, i Teil 4, . -diazidostilben-
    2, 2'-disulfosaures Natrium; Härtetemperatur
    300° C.
    B. Beschichtungslösung: ioo Teile Wasser,
    io Teile Gummiarabikum, r Teil 4, 4=diazidostil-
    ben-2, 2'-disulfosatires Natrium; Härtetemperatur
    300 bis 330° C.
    g. Beschichtungslösung: roo Teile Wasser, 3 Teile
    Eialbumin, r Teil 4, 4'-diazidostilben-2, 2'-di-
    stilfosattres Natrium; fiärtetemperatur 36o° C.
    io. ioo Teile Wasser, i Teil Tragant, i Teil
    4. 4-diazidostilben-2, 2'-disulfosaures Natrium;
    Flärteteniperatur 300° C.
    i r. ioo 'Feile \1'asser, 5 Teile Fischleim, i Teil
    4. , -diazidostillien-2, 2'-disulfosaures Natrium;
    Härteteinlieratur 300° C.
    i2'. ioo "Feile Wasser, 5 Teile Poiyacrylsäure-N-
    n-<linietliylanii<l, r Teil .4, 4' -diazidostilben-2, 2'-di-
    stilfosaures Natrium; Härtetemperatur 350° C.
    13, 100 Teile Wasser, 3 Teile Tyiose INIGC
    (Lfethylcellulose), i Teil 4, . -diazidostilben-2, 2'-disulfosaures Natrium; Härtetemperatur 350 bis 36o° C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Gerbbildern mit hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit, besonders von Druckformen für den Flachdruck, mit Hilfe von Kolloidschichtem, die.durch Azidoverbindungen lichtempfindlich gemacht worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man die auf geeigneteTräger aufgebrachten Kolloidschichten nach der in bekannter Weise erfolgten Belichtung unter einer Vorlage und nach Entfernung der nicht vom Licht getroffenen Kolloidteile der Einwirkung höherer Temperaturen, vorteilhaft zwischen 200 bis 400° C, aussetzt,
DEM70A 1949-10-10 1949-10-11 Verfahren zur Herstellung von Gerbbildern von hoher mechanischer Widerstandsfaehigkeit Expired DE838699C (de)

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DEM0070699 1949-10-10
DEM70A DE838699C (de) 1949-10-10 1949-10-11 Verfahren zur Herstellung von Gerbbildern von hoher mechanischer Widerstandsfaehigkeit

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055957B (de) * 1956-12-28 1959-04-23 Kalle & Co Ag Lichtempfindliche Kopierschichten zur Herstellung von Flachdruckformen von hoher mechanischer Widerstandsfaehigkeit
DE1105280B (de) * 1957-03-27 1961-04-20 Forsch Deutsche Ges Positiv-Kopierschicht zur Herstellung von Druckplatten fuer den Offsetdruck auf photomechanischem Wege
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DE1194879B (de) * 1957-02-16 1965-06-16 Eastman Kodak Co Verfahren zum Herstellen lithographischer Druckplatten
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US3287128A (en) * 1963-04-22 1966-11-22 Martin Mariatta Corp Lithographic plates and coatings
FR2416799A1 (fr) * 1976-01-26 1979-09-07 Vickers Ltd Plaques d'impression, notamment lithographiques, et procede et composition pour ameliorer la receptivite a l'encre de telles plaques

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