DE838472C - Elektronen-Entladungseinrichtung - Google Patents

Elektronen-Entladungseinrichtung

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DE838472C
DE838472C DER1585A DER0001585A DE838472C DE 838472 C DE838472 C DE 838472C DE R1585 A DER1585 A DE R1585A DE R0001585 A DER0001585 A DE R0001585A DE 838472 C DE838472 C DE 838472C
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DE
Germany
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screen
electrons
stage
electrode
multiplier
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DER1585A
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English (en)
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Ralph E Johnson
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/023Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof secondary-electron emitting electrode arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/28Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
    • H01J31/34Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen having regulation of screen potential at cathode potential, e.g. orthicon
    • H01J31/36Tubes with image amplification section, e.g. image-orthicon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/06Electrode arrangements
    • H01J43/08Cathode arrangements

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Elektronen-Entladungseinrichtung 1)ie Erfindung bezieht sich auf Fernsehaufnahme= röhren, insbesondere auf einen neuen Elektronenerzeuger zur Verwendung in solchen Röhren.
  • 1,--in Typ einer Fernsehaufnahmeröhre hat einen Elektronenerzeuger zur Hervorbringung eines 1#:lektronenstrahls, der quer zu der Achse des Elektronenerzeugers zur Abtastung eines Schirmes geführt werden kann. Der Strahl hat eine ver'hältnismäl3ig niedrige Geschwindigkeit, wobei die Elektronen Ins auf eine Geschwindigkeit Volt zoo bis jOO V beschleunigt und dann bis auf eine Geschwindigkeit von praktisch Null verzögert werden. Der Schirm hat eine Glasoberfläche, Tiber welche der Strahl magnetisch geführt wird. Der Strahl vermindert beim Auftreffen auf die Schirmfläche deren Potential auf einen G1eicligewichtswert, der durch <las Potential der Kathode des Elektronenerzeugers bestimmt ist. Bei diesem Gleichgewichtspotential wird der Elektronenstrahl von der Schirmbildfläche zurückgeworfen und bildet einen Rückkehrstrahl; welcher zurück zu der Kathode des Elektronenerzeugers beschleunigt wird. Auf der Schirmfläche entsteht ein Ladungsbild von positiven Bereichen, das einem auf der Röhre abgebildeten Lichtbild entspricht. Wenn der abtastende Elektronenstrahl ein positives Flächenelement des Schirmes erreicht, wird er Elektronen abgeben, um die positive Fläche auf ein `Gleichgewichtspotential zu entladen, bei welchem der Rest des Strahles zurückgeworfen wird. Auf diese Weise tastet ein Elektronenstrahl von gleichförmiger Dichte den Schirm ab, während ein ungleichförmiger oder modulierter Strahl zu dem Kathodenende der Röhre zurückkehrt, wo er aufgenommen und als Ausgangssignal verstärkt wird.
  • Der modulierte Rückkehrstrahl wird von einem Mehrstufenvervielfacher aufgenommen und verstärkt, bei welchem das Ende eines Beschleunigungsanodenzylinders als erste Vervielfachungsstufe dient. Die durch die Einwirkung des Rückkehrstrahles auf die Oberfläche der ersten Vervielfachungsstufe emittierten Sekundärelektronen gehen in ein elektrostatisches Feld, das sie zu der zweiten \"ervielfacherstufe hinüberzieht, wo sie beim Auftreffen eine größere Anzahl von neuen Sekundärelektronen erzeugen. Diese zusätzlichen Elektronen gehen ihrerseits auf folgende Stufen über, wobei sie in jeder Stufe eine größere Anzahl von Sekundärelektronen auslösen, die schließlich als Bildsignal der Röhre gesammelt werden.
  • Durch das Auftreten verschiedener Faktoren wird der Rückkehrstrahl die Oberfläche der ersten Vervielfacherstufe über einen merklichen Bereich bestreichen. Um zu verhindern, daß der Vervielfacherteil eine ungleichförmige Helligkeit des Bildsignals der Röhre erzeugt, muß die zweite Stufe die Sekundärelektronen gleichförmig von allen Teilen des bestrichenen Bereiches der ersten Stufe aufnehmen und ferner dieselbe Vervielfachung für Elektronen hervorbringen, die von dem bestrichenen Bereich der ersten Stufe kommen. Bei Aufnahmeröhren der oben beschriebenen Art war es schwierig, die von der ersten Stufe emittierten Sekundärelektronen dauernd gleichförmig von der zweiten Vervielfacherstufe sammeln zu lassen, wodurch ein Bildsignal erzielt würde, das ein gleichförmig helles Bild ergibt.
  • Die Erfindung bezweckt daher, eine verbesserte Fernsehaufnahmeröhre zu schaffen.
  • Weiterhin bezweckt die Erfindung, einen verbesserten :'Aufbau für den Vervielfacherteil einer Fernsehaufnahmeröhre zu schaffen, der ein verbessertes Bildsignal liefert.
  • Ferner bezweckt die Erfindung, einen verbesserten @ufl>au des Vervielfacherteiles einer Fernsehaufnahmeröhre zu schaffen, der eine gleichförmige Aufnahme des Signals zwischen der ersten und zweiten Vervielfacherstufe ergibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben und erläutert. In der Zeichnung ist Fig. i ein Längsschnitt einer Fernsehaufnahmeröhre gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht des Vervielfaeherteiles der Fernsehaufnahmeröhre der Fig. i in vergrößertem Nlaßstabe, wobei Teile weggebrochen sind, um die Einzelheiten erkennbar zu machen.
  • Fig. i und 2 zeigen eine Fernsehaufnahmeröhre zur Übertragung von Hochfrequenzsignalen, die einer von der Röhre optisch aufgenommenen Außenszene entsprechen.
  • Die in Fig. i und 2 gezeigte Röhre ist eine Form einer Type von Fernsehaufnahmeröhren, welche ein Elektronenbild der von der Röhre aufgenommenen Szene und einen Abtaststrahl mit Elektronen geringer Geschwindigkeit zur Erzeugung des Bildsignals benutzt. Die Röhre besteht im einzelnen aus einem röhrenförmigen Glaskolben io mit einem verbreiterten Teil i i am einen Ende. Der verbreiterte Teil i i ist durch eine ebene Glasfrontplatte 12 verschlossen, auf deren Innenfläche ein durchsichtiger photoelektrischer Film 14 niedergeschlagen ist. Dieser Film ist in bekannter Weise lic'htempfindlic'h gemacht, so daß er Photoelektronen emittiert, wenn eine Außenszene auf der Fläche der Frontplatte 12 optisch abgebildet wird. Innerhalb des verbreiterten Kolbenteils i i ist ein Glasschirm 22 angebracht. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die lichtempfindliche Elektrode 14 während des Betriebes der Röhre beispielsweise auf etwa 400 V negativ zu der Schirmelektrode 22 gehalten. Während des normalen Betriebes der Röhre erzeugt ein durch eine Spule 16 geschickter Gleichstrom ein gleichförmiges Magnetfeld, dessen Kraftlinien im wesentlichen parallej zu der Röhrenachse verlaufen, um die Photoelektronen in parallelen Bahnen zwischen der Photokathode 14 und dem Schirm 22 zu führen. Eine röhrenförmige Elektrode 18 umgibt die Bahnen der Photoemission aus der Elektrode 14 zwischen der Photokathode 14 und dem Schirm 22. Die röhrenförmige Elektrode 18 wird beispielsweise auf etwa 30o V positiv zu der P'hotokatfiode 1q. gehalten und wirkt als Beschleunigungselektrode für die zwischen der Photokathode 14 und dem Schirm 22 übergehenden Photoelektronen. Ein feinmaschiger Sammelschirm 2o ist dicht an dem Schirm 22 angeordnet und wird beispielsweise bei normalem Röhrenbetrieb auf Kathodenpotential gehalten. Das Schirmnetz 20, welches während des Röhrenbetriebes eine positive Spannung von einigen Volt gegenüber dem Schirm 22 besitzt, bildet einen Sammler füi# Sekundärelektronen, die von dem Glasschirm 22 durch die von der Photokathode 14 einfallenden primären Photoelektronen emittiert werden. Selbstverständlich sind die erwähnten Spannungswerte nur Beispiele einer vorteilhaften Ausführungsform, anderen Stelle auch andere Werte Anwendung finden können.
  • An dem entgegengesetzten Ende des Röhrenkolbens io ist ein Elektronenerzeuger angeordnet, der eine thermionische Kathode 26 (Fig. 2), ein Steuergitter 28, eine Beschleunigungselektrode 30 und eine Elektrode 32 mit Begrenzungsöffnung umfaßt, die alle an einem rohrförmigen Träger 24 befestigt sind. Dieser Elektronenerzeuger bringt einen Strom von Elektronen hervor, der zu einem Elektronenstrahl mit kleinem Querschnitt geformt wird. Der Elektronenstrahl wird auf den Glasschirm 22 durch eine Elektrode 36 gebündelt, die aus einem leitenden Belag auf der Innenwand des röhrenförmigen Kolbenteils io bestehen kann. Bei der dargestellten Einrichtung werden die Elektroden 30 und 32 während des Betriebes der Röhre beispielsweise auf einer positiven Spannung von annähernd 300 V gegenüber der Kathode 26 gehalten, um den Elektronenstrahl auf hohe Geschwindigkeit zu beschleunigen. Wenn der Elektronenstrahl die Begrenzungsöffnuaig 34 der Elektrode 32 verläßt, richtet das gleichförmige axiale Magnetfeld der Spule 16
    den Strahl im wesentlichen parallel ztt der Rö1iren-
    aclise. Der Strahl 3,5 wird durch zwei Paare von
    magnetischen :\lilenkspttlen 40 zur Abtastung der
    ( ) >erflä che des Schirmes 22 veranlaßt. Jedes Spulen-
    paar ist auf einer Achse angeordnet, die senkrecht
    zu der anderen steht. Die Felder der Spulen 4o sind
    senkrecht zueinander und zu der l'Wiseder Röhre io.
    l)eti .\blenkspulen -lo werden periodisch veränder-
    liche Spannungen beispielsweise durch nicht dar-
    gestellte Sägezahngeneratoren mit @geeigneter Fre-
    «uetiZ zugeführt, uni die Zeilen- und Bildabtastung
    durchzuführen. ltn Hinblick auf eine mögliche
    1#alschausrichtung des 1?lektronenerzetigers 24 in
    Bezug auf die Röhrenachse ist eine Ausrichtspule 39
    vorgesehen, die ein kleines Magnetfeld senkrecht zu
    der .\chse des Elektronenstrahls hervorbringt.
    Durch eine Drehung der SI>tile 39 um den Hals des
    IZ()lireiikolliciis io kann irgendeine Falschausrich-
    tung des 1?lektrotienstralils in bezug auf die Röhren-
    achse Heini Verlassen des I?lektronenerzetigers 24
    herichtigt «erden.
    Die \\'@iii(11)elagelektro(le 36 wird während des
    Betriebes der Röhre gegenüber Kathodenpotential
    auf einer positiven Spannung von beispielsweise
    etwa ?oo V gehalten. Neben dem Schirm 22 und
    zwischen ihm und der ßündelungselektrode 36 ist
    eine r(ilirförniige Elektrode 38 angeordnet, die auf
    eitler Spannung nahe an Kathodenpotential gehal-
    ten wird. Die I'oteiitiale des Schirmes 22 und der
    Kathode 26 sind während des Betriebes der Röhre
    identisch. Der Strahl wird beim Verlassen des Elek-
    tronenerzeuger; 24, wenn er in das untere Potential-
    fell der Elektrode übergeht, etwas verlangsamt,
    und bei .lnnäherung an den Schirm 22 wird er
    dürcli die Verzögerungsfelder der Elektrode 38 und
    des Schirmes 22 völlig verlangsamt bis annähernd
    auf die Geschwindigkeit Null. Der mit langsamen
    1?lektronen arbeitende Strahl 35 wird beim Ab-
    tasten der Isolierfläche des Schirmes 22 das Poten-
    tial des Schirmes auf einen Gleichgewichtswert einer
    negativen Spannung von einigen Volt gegen Katho-
    denpotential vermindern, bei welchem der einfal-
    lende I?lektronenstrah135 als Rückkehrstrabl37
    zurückgeworfen oder reflektiert wird. Die Sekundär-
    cmission der nach der Photokathode 'hin gelegenen
    Seite des Schirmes 22 1ä ßt auf der Oberfläche des
    Glassc'hirnies ein Ladungsbild zurück, das dem auf
    der I'liotokathode 14 abgebildeten Bild der Szene
    entspricht.
    1)a; Glas des Schirmes 22 besitzt einen spezi-
    lischen elektrischen @\'iderstand, der so niedrig ist,
    (laß eine Ladung auf einer Oberfläche sich in einer
    Ililddatier von etwa i/ao Sek. mit einer entgegen-
    gesetzten Ladung auf .der anderen Oberfläche durch
    Leitung vereinigen kann. Auch die Dicke des Schir-
    tnes 22 ist so klein, (laß während einer Bilddauer
    diese Ladungen sich nicht durch Leitung seitlich
    ausbreiten können. Die .'lnordnung des Schirmes 22
    (licht <in (lein feinmaschigen Schirm 20 steigert die
    Szenenhelligkeit des auf der Oberfläche des Schir-
    tnes 22 durch die Photoelektronen der Photo-
    kathode 14 hervorgebrachten Ladungsbildes. Wenn
    kein 1.iclit auf die Photokathode t- fällt, wird der
    Glasschirm 22 durch den einfallenden Abtaststrahl 35, wie oben erwähnt, auf ein gegenüber der Kathode 26 negatives Gleichgewichtspotential geladen. Dieses Gleichgewichtsschirmpotential ist ein stabiler Arbeitspunkt und ist das Potential, welches der Schirm 22 bei der Abwesenheit von Licht und bei Gegenwart des Strahles annimmt.
  • Die aus einem beleuchteten Fleck auf der Photokathode ausgehenden Photoelektronen werden durch (las magnetische Feld der Spule 16 in parallelen, axialen Bahnen zu dem Schirm 22 geführt. Wenn die Photoelektronen auf den Schirm 22 mit einer Elektronengeschwindigkeit von annähernd 300 V auftreffen, werden sie eine größere Anzahl von Sekundärelektronen aus der Schirmfläche auslösen und die Schirmfläche mit positiver Ladung zurücklassen. Das Sammelpotential des feinmaschigen Schirmes 20 ist klein und in der Größenordnung einer positiven Spannung von einigen Volt gegen das Gleichgewichtspotential des Schirmes 22. Dennoch ist das Sammelfeld des Schirmes 2o hoch, weil dieser dicht an dem Aufnahmeschirm 22 angeordnet ist, so daß die Sekundärelektronen, die von dem Aufnahmeschirm 22 ausgehen;- fast vollständig von dem Schirm 20 gesammelt werden. Das Glas des Schirines 22 ist so dünn, daß jeder positive Bereich, der auf der nach der Photokathode hin gelegenen Seite gebildet wird, einfallende Elektronen zu einem entsprechenden Bereich auf der Strahlseite des Schirmes 22 anziehen wird. Der mit langsamen Elektronen arbeitende Abtaststrahl35 wird genügend Elektronen abgeben, um die positiven Ladungen auf dem Schirm 22 zu neutralisieren und das Potential jedes positiven Bereiches des Schirmes auf (las negative Gleichgewichtsschirmpotential zu vermindern. Während der folgenden Bilddauer vereinigen sich die positiven und negativen Ladungen auf den entgegengesetzten Seiten des Glasschirmes 22 durch Leitung. Die Neutralisation der Ladungen auf beiden Seiten und die Aufladung durch die Photoelektronen erfolgen gleichzeitig, da, wenn der Abtaststrahl 35 über die positiven Bereiche des Schirmes 22 geht, Elektronen aus dem Strahl abgezogen werden, um, wie oben beschrieben, diese positiven Bereiche zu neutralisieren oder zu entladen. Der verbleibende Teil des Strahles wird von den entladenen Bereichen des Schirmes 22 reflekfiert. Der Rückkehrstrahl37 wird so durch den Entzug von Elektronen gemäß dem auf dem Glasschirm 22 bestehenden positiven Ladungsbild moduliert. Der Rückkehrstrahl ist am stärksten bei Bereichen ohne Licht und am schwächsten bei Bereichen mit 'hellsten Stellen.
  • Die Elektrode 32 ist die erste Stufe eines Vervielfacherteiles und ist vorzugsweise aus einem Silbermagnesiumblech 'hergestellt, um eine Fläche mit Sekundärelektronenemission (Dynode) zu Schaffen. Der Vervielfacherteil umfaßt auch eine zweite Vervielfacherstufe .44, eine dritte Vervielfacherstufe 46, eine vierte Vervielfacherstufe 48 und eine fünfte Vervielfacherstufe 52, von denen jede während des Betriebes der Röhre auf zunehmend höhe- . ren positiven Potentialen gehalten wird. Die aus der Dynode oder der ersten Vervielfacherstufe 32 austretenden Sekundärelektronen werden ihrerseits gesammelt und durch Sekundäremission der folgernden Stufen 44, 46, 48 und 52 verstärkt. Die Elektrode 5o ist ein Sammler, der auf einem höheren positiven l'oteritial als die fünfte Vervielfacherstufe 52 gehalten wird, um die resultierende verstärkte Sekundäremission aus den verschiedenen Vervielfacherstufen zu sammeln.
  • Der zurückkehrende modulierte Strahl trifft auf die erste Vervielfacherstufe oder Dynode 32 und erzeugt eine Sekundäremission, die größer ist als diejenige des einfallenden Strahles 37. Die Sekundärelektronen werden zu der zweiten Stufe 44 angezogen, die während des Betriebes der Röhre gegen Kathodenpotential auf einer positiven Spannung \@on beispielsweise 6oo V gehalten wird. Die Sekundärelektronen treffen auf die zweite Stufenfläche 44 mit so hohen Geschwindigkeiten, daß mehr Sekundärelektronen ausgelöst werden. Diese gehen ihrerseits zu den folgenden Stufen 46, 48 und 52 über, die auf nacheinander 'höheren positiven Potentialen gehalten und von welchen'die Elektronen durch die Sammelelektrode 5o aufgenommen werden, um ein verstärktes Bildsignal der Röhre zu erzeugen. Jede der Vervielfacherstufen 44, 46 und 48 besteht bei dieser besonderen Röhre aus einer Sternscheibe mit 32 Schaufeln, die aus einer Silber-Magnesium-Legierung gestanzt ist. Dadurch, daß die Schaufeln 45, 47 und 49 der aufeinanderfolgencien Sternscheiben in entgegengesetzter Richtung ausgebildet werden, ist den ankommenden Elektronen eine undurchlässige Fläche zugewendet, während die Sekundärelektronen durch die zwischen den Schaufeln gezeigten Schlitze zu der nächstfolgenden Stufe gezogen werden. Die drei Stufen 44, 46 und 48 haben je einen Übertragungsschirm 51, 53 und 55 von go%. Jeder der Schirme 51, 53 und 55 verhindert, daß das relativ negative Potential der vorhergehenden Stufe das Sammeln von Sekundärelektronen durch die Schlitze seitens der folgenden Stufe unterbindet. Die dritte Stufe 46 wird auf annähernd 88o V, die vierte Vervielfacherstufe 48 auf i 16o V und die Oberfläche mit Sekundäremission der fünften Stufe 52 auf 1450 V gehalten. Die Samnielelektrode 50 besteht im wesentlichen aus einem ringförmigen Reif, über dessen Mitte ein Metallnetz 57 gespannt ist. Die Sammelelektrode 5o wird während des Betriebes der Röhre auf annähernd r 5oo V gehalten. Alle diese Spannungswerte sind nur als Beispiel einer vorteilhaften Ausführungsform angegeben.
  • 1)1e erste Vervielfacherstufe 32 ist so weit außerhalb der Bündelungsspule 16 angeordnet, daß das magnetische Feld dieser Spule so schwach ist, daß die Sekundärelektronen aus der ersten Stufe 32 heraus und zu der zweiten Stufe 44 gezogen werden können. Um diesen Vorgang zu unterstützen, ist eine :',ntreiberelektrode 42, die vorzugsweise gegenüber der Spannung der ersten Stufe 32 auf einer leicht negativen Spannung gehalten wird, so angeordnet, daß sie die Dynodenfläche 32 der ersten Stufe an ihrem einen Ende umschließt. Die AntrelberelektrOde 42 verhindert nicht nur, daß die von der Fläche 32 emittierten Sekundärelektronen auf die Glaswand io der Röhre treffen, sondern sc'haff't auch einen praktisch feldfreien Raum über der Oberfläche der Dynode 32. Auf diese Weise werden die aus der Fläche 32 emittierten Sekundärelektronen aus der Oberfläche in den feldfreien Raum zu gehen suchen, bis sie von dem Feld der zweiten Stufe 44 erfaßt werden.
  • Der Rückkehrstrahl bestreicht einen kleinen Bereich der Oberfläche Gier ersten Dynode 32 in einem Muster, das dem auf der Schirmelektrode abgetasteten Bild entspricht. Das Abtasten der ersten Dynodenfläehe beruht auf einer Verschiebung des einfallenden und des zurückkehrenden Strahles, die durch die gekreuzten elektrostatischen und magnetischen Felder in dem Bereich der Verzögerungselektrode 38 verursacht ist, ebenso wie eine schraubenförmige Bewegung, welche der Rückkehrstrahl nach seinem Durchgang durch die Ablenkfelder der Spulen 4o behält.
  • Damit in der zweiten Stufe 44 keine zusätzlichen Störsignale auftreten, muß sie die gleiche Vervielfachung für die Elektronen hervorbringen, die von jedem durch den Rüc'kkehrstrahl bestrichenen Teil der ersten Stufe kommen. Wenn dieses Erfordernis nicht erfüllt ist, wird der Teil des bestrichenen Bereiches der ersten Stufe, dessen Sekundärelektronen weniger wirksam ausgenutzt werden, in dem übertragenen Bild als ein hellerer Bereich mit schwachem Signal erscheinen. Der Ausdruck Vervielfacherschattierung wird zur Bezeichnung dieses Effektes benutzt, gleichgültig ob er durch eine Änderung des Sekundäremissionsverhältnisses der ersten Stufe oder durch unwirksame Sammlung und Vervielfachung der Sekundärelektronen der ersten Stufe verursacht wird.
  • Bei dem Bestreben, das größtmögliche Gesamtsignal zu erhalten, wird es zunehmend schwierig, eine gleichförmige Sammlung zu erhalten, so daß Unvollkommenheiten bei der Sammlung, die unter schlechteren Bedingungen nicht so wahrnehmbar sein mögen, nicht mehr übertrieben werden. Solche Unvollkommenheiten bei der Sammlung können auf einem ungleichförmigen Feld zwischen der Dynodenfläche 32 und der Elektrode 44 der ersten Vervielfacherstufe beruhen. Das Störsignal kommt daher nicht notwendigerweise von der Zufügung eines unerwünschten Signals, es beruht vielmehr bei dieser Stufe auf einer subtraktiven Wirkung, die sich daraus ergibt, daß die Sammlung nicht mit derselben Gleichförmigkeit über der Oberfläche der Dynode 32 durchgeführt werden kann. Der rückkehrende Elektronenstrahl 37 erzeugt beim Auftreffen auf die Dynodenfläche 32 ein Gemisch von Sekundärelektronen mit wechselnden @Geschwind'igkeiten. Unter Verhältnissen einer maximalen Sammlung sind die Elektronen mit geringerer Geschwindigkeit empfindlicher gegen Unvollkommenheiten in :dein Sammelfeld, was ihre Sammlungsselektivität über der Dynodenfläche 32 entweder behindern oder unterstützen kann und wodurch ernstere Störprobleme hervorgerufen werden. 1)ie .\nordnung einer 'verhältnismäßig flachen 1)ynode»fl<icl'e 32, die in dem Feld der Antreiberelektrode .12 eingeschlossen ist, wird so getroffen, daß die an der Oberfläche der Dynode 32 erzeugten Sekundärelektronen erst in einen feldfreien Raum eintreten, bevor sie in das Sammelfeld der zweiten Stufe 44. eintreten. Dadurch wird das Signal verbessert, da nur die Elektronen, die eine höhere Geschwindigkeit besitzen und eine getreuere Wiedergabe des Signals in sich schließen, bis in das Sainmelfeld der zweiten Stufe 44 aufsteigen. Elektronen mit geringeren Geschwindigkeiten und die in einem größeren Anteil das Störsignal aufweisen, werden nicht gesammelt, sondern werden zurückfallen und durch das Feld der Antreiberelektrode 42 beseitigt. Bei dieser Betriebsweise wird das Abschattierungs-()der Starsignal, (las durch den Vervielfacher eingeführt wird, auf ein nicht zu beanstandendes Maß herabgesetzt. Die Spannung der Antreiberelektrode .g2 wird innerhalb einiger Volt der Spannung der ersten Stufe 32 eingestellt, um die gleichförrnigste Abschattierung zu geben.
  • Ein Nachteil der symmetrischen Anordnung der X'ervielfacherelektroden 32, 42 und 44 um eine gemeinsame Achse ist der, daß die nahe der Mitte der Dynodenfläche 32 entstehenden Sekundärelektronen nicht so vollständig durch das Feld der zweiten Stufe I4 gesammelt werden können -,vie die Sekundärelektronen, die von näher am Rande der Dynodenfläche 32 gelegenen Punkten kommen. Dies beruht nicht nur auf der Tatsache, daß Sekundärelektronen aus der Mitte weiter aufsteigen müssen, um in das Sammelfeld der Elektrode 44 einzutreten, sondern auch darauf, daß das axiale magnetische Feld der Spule 16 diesen Zustand unterstützt. Dieses Problem wird teilweise gelöst, indem man:dieDynodenfläche 32 innerhalb des relativ schwachen Randfeldes der Spule 16 anordnet.
  • Ein weiterer Nachteil des Vervielfacherteiles war der, (laß die für die Dynode 32 üblicherweise verwendete flache Oberfläche 'häufig während des Zusammenbaues der Röhre in einem Winkel zu der Vervielfacherachse geneigt wurde. Eine nur sehr geringe Neigung; genügte, um eine ungleichförmige Sammlung von Sekundärelektronen aus der Oberfläche 32 durch die Elektrode 44 der zweiten Stufe zu verursachen. Die Neigung, die nicht immer bei dem Röhrenzusammenbau überwacht werden konnte, würde genügen, um ein Bildsignal zu erzeugen, (las ein Bild mit einem größeren Schattierungsanteil auf einer Seite als auf der anderen ergibt. Dies war dadurch verursacht, daß der Rand der flachen Dynodenfläche 32, die nach dem Sammler 4-f geneigt war, in einem größeren Ausmaß die neben dem geneigten Rand liegenden Bereiche der l)@,tiodenfläche dem starken Feld des Sammlers 44 aussetzte. Außerdem waren die Bereiche der Dy-"odenfläcile 32 auf der entgegengesetzten Seite in größerem .\usmaß gegen das Feld des Sammlers 44 durch den Rand der Dynode 32 abgeschirmt, der von dem Sammler 44 weggekippt ist. Auf diese Weise wurden Sekundärelektronen mit geringerer Geschwindigkeit aus den Bereichen der Dynodenfläche 32 gesammelt, die dichter an dem gegen den Sammler 44 geneigten Rand liegen, so daß auf dem empfangenen Bild: eine ungleichmäßige Schattierung entstand.
  • Um eine gleichförmigere Sammlung von Sekundärelektronen aus der Mitte der Dynodenfläche 32 zu erreichen und um die Nachteile einer geneigten Dynodenfläche der ersten Stufe zu beseitigen, sieht die Erfindung die in Fig. 2 gezeigte Form der Dynode 32 der ersten Stufe vor. Diese Elektrode 32 ist mit einer kugelförmig gewölbten Oberfläche ausgestattet. Diese Anwendung einer sphärischen Oberfläche für die erste Stufe beseitigt die ungleichförmige Sammlung von Sekundärelektronen durch die zweite Stufe .4. Irgendeine leichte Neigung der sphärischen Dynodenfläche 32 in bezug auf die gemeinsame Achse des Vervielfachers würde mit der sphärischen Krümmung der Fläche 32 zusammenfallen, so daß keine Tendenz bestände, einen Teil der Fläche 32 über einen anderen Teil zu erheben. Außerdem wird durch Anordnung einer sphärischen Fläche der mittlere Teil der Dynodenfläche 32 hoch gehalten, so daß jede ungleichförmige Sammlung von Sekundärelektronen aus diesem mittleren Bereich durch die zweite Stufe 44, wie oben beschrieben, vermieden wird. Bei dieser Anordnung ist nämlich das Sammelfeld der zweiten Stufe 44 über alle Teile der Dynodenfläche 32 gleichförmiger wirksam.
  • Die Krümmung der Dynodenfläche 32 ist etwas kritisch, da die Möglichkeit besteht, die sphärische Krümmung der Fläche bis auf einen Punkt zu steigern, wo die ganze Dynodenfläche 32 von dem Sammelfeld der zweiten Stufe wirksam erfaßt wird. Wie oben dargelegt, ist .dies ein unerwünschter Zustand, da sich ein Schattierungs- und Störsignal ergeben wird, darauf beruhend, daß von der zweiten Stufe ein übermäßiger Anteil von Sekundärelektronen geringer Geschwindigkeit aus der ersten Stufe ;gesammelt wird. Die sphärische Fläche der Dynode 32 besitzt daher nur eine solche Krümmung, um eiriegleichförmigere Sammlung von Sekundärelektronen aus ihren mittleren Teilen zu erreichen und die Fehler der Sammlung zu beseitigen, die auf der Neigung der Dynodenfläche beruhen. Bei einer besonderen Röhre, ähnlich der in Fig. r und 2 gezeigten, wurde festgestellt, daß das Bildsignal der Röhre durch Anwendung einer sphärischen Dynodenfläche erheblich verbessert wurde, welche einenKrümmun@gsnadius von 12,5 CM besitzt und bei welcher der Querschnitt der Dynode 32 durch einen Bogen von annähernd 18 mm wiedergegeben wird. Eine sphärische Fläche mit einer größeren Krümmung als diese für diese besondere Dynodenfläche ergibt eine größere Schattierung und eine Steigerung des Störsignals. Eine sphärische Fläche der Dynode 32 mit einer kleineren Krümmung ist ebenfalls wirksam, jedoch verbessert die Krümmung die Leistungund ergibt eine gleichmäßig gute Sammlung, während viele der flachen Dynodenoberflächen eine unerwünschte Schattierung in dem übertragenen Bild ergeben. Röhren, die eine Oberfläche der ersten Stufe mit den oben beschriebenen Abmessungen besitzen,@benutzen mit Erfolg eine Dynodenscheibe der zweiten Stufe mit annähernd 3,75 cm Durchmesser.
  • Die Erfindung, ist nicht auf die beschriebenen :@usführungsbeispiele beschränkt, die in verschiedener Hinsicht abgeändert werden könnten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronen-Entladungseinrichtung, bei welcher primäre Elektronen in einer Richtung beschleunigt und veränderliche Anteile dieser Elektronen in annähernd entgegengesetzter Richtung abgelenkt werden, .um einen Sekun@därelektronen emittierendeil Körper zu beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionsfläche dieses Körpers durch eine Seite einer Vervielfacherelektrode gebildet wird und gegen die auftreffenden Elektronen konvex gekrümmt ist. ?. Einrichtung nach Anspruch i ,mit einem Elektronenerzeuger zur Auissendung eines Elektronenstrahls und einem Schirm, der veränderliche Anteile dieses Strahles zurückwirft, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Elektronenerzeugers, die den zurückgeworfenen Strahl auffängt, gegen diesen konvex gekrümmt 'ist und Sekundärelektronen annähernd proportional zu der Elektronenzahl in dem zurückgeworfenen Strahl emittiert. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder z, gekennzeichnet durch eine Sammelelektrode, die in der Nähe der Vervielfacherelektrode entgegengesetzt zu -der von den Elektronen beaufschlagten Seite angeordnet ist, wobei die relativen Abmessungen und Abstände so gewählt sind, daß im wesentlichen alle Tangenten an die konvexe Emmissionsfläche keinen Teil der Sammelelektrode schneiden. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Antreiberelektrode, die die Vervielfacherelektrode im Abstand umgibt und .so angeordnet ist, daß sie in der Nähe der konvexen Emissionsfläche einen im wesentlichen feldfreien Raum erzeugt.
DER1585A 1947-12-19 1950-04-26 Elektronen-Entladungseinrichtung Expired DE838472C (de)

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NL83421C (de) 1956-07-16
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