DE837728C - Sicherheits-Fehlerortungsgriff - Google Patents

Sicherheits-Fehlerortungsgriff

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DE837728C
DE837728C DEK5821A DEK0005821A DE837728C DE 837728 C DE837728 C DE 837728C DE K5821 A DEK5821 A DE K5821A DE K0005821 A DEK0005821 A DE K0005821A DE 837728 C DE837728 C DE 837728C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEK5821A
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English (en)
Inventor
Ernst Krebs
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Locating Faults (AREA)

Description

  • Sicterheits-Fehlerortungsgriff Für die Fehlerortung in elektrischen Netzen werden Glühlampen, Meßinstrumente usw. verwendet, die alle für ihren Gebrauch stets Zuleitungen benötigen.
  • Bei der Handhabung dieser Prüfgeräte treten an den Zuleitungen der genannten Apparate sogenannte Isolationsschäden auf, die bei Berührung mit Erde einen Erdschluß verursachen. Sind durch Verdrillungen z. B. zwei Prüfdrähte blank geworden und berühren sich diese, so entsteht ein Kurzschluß, wenn das Prüfgerät gebraucht wird.
  • In vielen Fällen werden dann die vorgeschalteten Sicherungen, Schutzschalter usw. zur Auslösung gebracht. Doch nicht immer ist ein Auslösen der Kurzschluß vorrichtungen gegeben. Dies ist dann der Fall, wenn die vorgeschalteten Schutzapparate über den eingeleiteten Kurzschlußstrom mit ihren Kurzschlußansprechwerten liegen. Träge Sicherungspatronen und verklemmte und verschmutzte Automaten können auch die Ursache der Auslöseverhinderung sein. Es entsteht bei den Erd-oder Kurzschlüssen in jedem Falle ein Lichtbogen, der mit Geräusch und Lichtwirkung sich mehr oder weniger bemerkbar macht. Sind Sicherungen von 2 Amp. vorgeschaltet, so ist der Lichtbogen an der Kurzschlußstelle kaum zu bemerken, und auch das Explosionsgeräusch wird kaum zu hören sein.
  • Ist aber z. B. eine Fehlerortung in einem elektrischen Netz vorzunehmen, in dem Sicherungen von IOOO Amp. bzw. Schutzschalter von IOOO Amp. als kleinster Kurzschlußschutz vorhanden sind, dann kann eine mit einem schadhaften Fehlerortungsgerät durchgeführte Fehlerortung sehr bedrohlich sein. Bei einem Kurzschluß der Prüfleitungen mit einem Querschnitt von 1,5 mm werden in diesem Falle diese vollkommen zerstört.
  • Der sprühende, blendende Lichtbogen und das Explosionsgeräusch erzeugen eine Schreckwirkung, bei der die prüfende Person bei einem unsicheren Stand an der Prüfstelle den Halt verlieren und abstürzen kann. Es ist aber auch möglich, daß durch den großen Schreck noch benachbarte Leitungen berührt werden, so daß neben den bereits zugezogenen Verletzungen das Unglück noch vergrößert wird. Der Tod kann dadurch unter tShW ständen verursacht werden. Die Blendwirkung des Lichtbogens ist ebenfalls gefährlich, da es oft W'rkommt, daß erst nach sehr langer Zeit das Sehvermögen wiederkommt.
  • Durch die Verlagerung der Einführungen der zwei Zuleitungen in räumlich weit voneinander liegende Einführungsöffnungen an einem Prüfgerät soll die isolationsschädigende Verdrillung verhindert werden. Von den im ,Handel befindlichen Apparaten ist z. B. bei einem Fehlerortungsgerät die eine Prüfspitze A fest an dem eigentlichen Prüfmeßgerät befestigt. Der Strom geht dann von der Prüfmeßgerätespitze A gleich in das Prüfmeßgerät und von dort über eine starke gummiisolierte Leitung an die andere an diesem Kabel angeschlossene Prüfspitze B. Durch diese Anordnung ist der Orter gezwungen, das mit einem festen Prüfstift A ausgerüstete Ortungsgerät immer in einer Hand zu halten. Mit der anderen Hand wird dann der Prüfstift B zu der gewünschten Prüfstelle geführt. Liegen die beiden Prüfpunkte nun auch sehr nahe nebeneinander in einer Öffnung, so ist es mitunter nicht möglich, eine Ortung auszuführen, weil der Meßgeräteprüfstift A und der Prüfstift B zusammen nicht in die Öffnung passen, da die Abmessungen des Prüfmeßgerätestiftes A einen zu großen Raum für sich beanspruchen.
  • Liegen nun die Meßstellen für die vorgenannten Prüfspitzen A und B räumlich weit auseinander, so reicht die Verbindungsleitung zwischen dem Prüfmeßgerätestift A und Prüfstift B nicht aus, weil das mitgelieferte Gummikabel eine beschränkte Länge besitzt. Eine Auswechselung gegen ein längeres Kabel ist sehr zeitraubend, da die Anschlüsse vom Prüfmeßgerät von den Herstellern am PrüfmeßgerätA und an der Prüfspitze B starr befestigt wurden.
  • Diese Spezialausführung läßt also eine generelle Verwendung für alle Meßinstrumente nicht zu, in besondere ist die beliebte Prüflampe, die der -Monteur auch gleichzeitig am Ortungsplatz als Lichtquelle benutzt, in dieser Prüfdrahtanordnung nicht ausführbar.
  • Der Gebrauch dieser vorbeschriebenen Sicherheitsleitungsprüfspitzenanordnung bleibt also nur immer auf ein einziges Fehlerortungsgerät beschränkt, so daß bei einer Vielzahl von Meßgeräten eine dementsprechende Anzahl von Sicherheitsleitungen und Prüfspitzen erforderlich wäre.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Prüfspitze vorgeschlagen, bei der zwischen einer federnd angeordneten Prüfspitze und der Anschlußleitung eine Schmelzsicherung angeordnet ist, so daß die Prüfspitze mit Feder und Sicherung eine feste, leitende Einheit bildet.
  • Tritt jetzt hinter den beiden Prüfspitzen ein JErd- oder Kurzschluß ein, so brennt oder brennen eine oder beide der Prüfspitzensicherungen durch.
  • Sind die beiden Prüfspitzenzuleitungen schadhaft blank und verdrillt, so schlägt ebenfalls eine oder es es SChlagen beide in den Prüfgriffen eingebauten Sicherungen durch.
  • Eine Gefährdung der prüfenden Person durch u i:rd- oder Kurzschlüsse und durch die dazugehörigen Explosionsgeräusche als auch durch die von den Lichtbogenwirkungen verursachten Verbrennungen werden durch die Sicherungen wirksam verhindert.
  • Bei Verwendung eines durchsichtigen Prüfspitzengriffmatcrials kann der Sicherungsfaden von außen leicht k<xiti'ollert werden.
  • Schlagen aus beliebigem Grunde die Prüfspitzensicherungen durch, so kann wegen des verwendeten durchsichtigen Prüfgriffmaterials von außen leicht die durchgeschlagene Prüfspitze erkannt werden und gegen eine neue Prüfspitzensicherung ausgewechselt werden, so daß die Betriebsbereitschaft der Prüfspitze schnell wiederhergestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung sei nun an Hand der Abbildung näher erläutert.
  • Ein durchsichtiger Isolierkörper a besitzt eine innere Bohrung b. An dem einen Ende der Bohrung b ist ein Gewinde o eingeschnitten. Am anderen Ende der Bohrung b ist die Öffnung c zum Durchstecken der Prüfspitze f mit Schaft e angeordnet. Eine Druckfeder lt drückt auf einen Stahlnagelkopf g und eine Sicherung i. Der Prüfdraht k mit der Drahtisolation m wird durch den Isolationsnippel n in die Bohrung p gesteckt und vor dieser dann abisoliert. Dieses abisolierte Prüfende wird zu einem Knoten 1 gebunden, und das als zu lang empfundene Drahfende wird entfernt. Der Gewindenippel n wird nun mit seinem Außengewinde d in das Innengewinde o geschraubt. Durch diese Verschraubung wird der Drahtknoten I auf die Sicherung i gepreßt, und die iFeder h hält den Druck auf den Stahlkopf g aufrecht, so daß immer eine zuverlässige Kontaktgabe gewährleistet ist.
  • Die Prüfspitze mit dem Schaft e und Kopf g ist aus Stahl, um bei der Benutzung von Leitungen, die mit Farbanstrich versehen sind, oder auch bei Prüfungen mit Erdleitern, die oft mit Rost behaftet sind, diese isolierende Schichten mit der Stahlnadel f zu durchstoßen, um auf diese Art einen sicheren Kontakt herzustellen. Aufschlagen mit der Prüfspitze f auf hartes Material kann dem kleinen Apparat nicht schaden, da die Druckfeder h den Schlag abfängt und gleichzeitig damit die Sicherung i vor der Zerstörung geschützt wird.
  • Durch den Federdruck der Feder h ist der Nippel n gegen Drehung gesichert.
  • Setzt man in Weiterbildung des Erfindungsgedankens an Stelle des Stahlstiftes e, f, g eine Leitung, deren Ende abisoliert ist, und bildet einen beliebig geformten Knoten 1, so entsteht ein Lei- tungszug, der vom Leiter K mit Knoten l über die Sicherung i nach der Druckfeder h und zu dem neuen Leitungsknoten bei g mit der neuen Leitung e läuft.
  • Durch diese Konstruktion ist ein Sicherungselement dargestellt, das Zuleitungsanschlüsse für Knotenkontakte besitzt, die für Schnüre mit mehrdrähtigen Leitern und Leitungen mit massiven Drähten geeignet sind.
  • Wird in weiterer Förderung des Erfindungsgedankens die Öffnung c der Bohrung b durch einen Isoliergewindenippel n ersetzt und der Stahlkopf g durch einen Leitungsknoten l dargestellt, so ist bei einem Wegfall der Sicherungi eine Leitungsverbindung durch die Druckfeder h vom Knotenkontakt 1 zu dem neuen Knotenkontaktg hergestellt worden. Das Gehäuse a stellt dann die Ausführung einer Schalttafelklemme dar. Bei dieser Ausführung ist dann die Möglichkeit gegeben, die Knotenkontaktleitungen k, m mit dem Knotenkontakt l und die neue Knotenkontaktleitung e, f mit dem zugehörigen neuen Knotenkontakt g anzuschließen und auch umzuwechseln, ohne die Leitungen e, f bzw. k, m aus dem zugehörigen Isoliergewindenippeln herausbringen zu müssen.
  • Es ist zu erkennen, daß durch diese Maßnahme ein Umklemmen auf benachbarte Klemmen sehr einfach vorgenommen werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheits-Fehlerortungsgriff, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer federnd angeordneten Prüfspitze (e, f, g) und der Anschlußleitung (k) eine Schmelzsicherung (i) angeordnet ist, so daß Prüfspitze (e, f, g) mit Feder (lot) und Sicherung (i) eine feste, leitende Einheit bilden.
  2. 2. Fehlerortungsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einführung der Anschlußleitung(k) mit der Isolation (m) durch eine Isoliernippelbohrung (p) eines Nippels (n) das abisolierte Drahtende der Anschlußleitung (k) zu einem Knoten (1) hergerichtet und der zuverlässige Kontakt über die Sicherung (i) und Stahlnagelkopf (g) mittels des konstanten Druckes der Feder (h) hervorgerufen ist.
  3. 3. Fehlerortungsgriff nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einbau der Feder (h) die als Stahlnagelspitze (» ausgebildete Prüfspitze (e, f, g) bei Aufschlag auf einen harten Gegenstand ülber den Schaft (e) mit dem Kopf (g) über die Druckfeder (h) auf die Schmelzsicherungspatrone (i) und den Prüfdrahtknoten (1) drückt und so den Schlag auffängt.
  4. 4. Fehlerortungsgriff nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlstift (e, f, g) durch einen isolierten Draht (wie k, m) ersetzt wird und an Stelle des Stahlkopfes (g) ein Leitungsdrahtknoten (I) gebildet wird, so daß die Leitungsverbindung vom Knoten (1) über die Sicherung (i) durch die Feder (h) nach dem Leitungsdrahtknoten bei (g) geht.
  5. 5. Fehlerortungsgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnung (c) der Bohrung (b) durch einen Isoliergewindenippel (n) ersetzt wird, durch dessen Bohrung (p) der Draht (k, m) geführt und zu einem Knoten (l) geformt ist.
  6. 6. Fehlerortungsgriff nach Anspruch'I bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung als lose oder feste Leitungsverbindung für elektrische Geräte aller Art und ebenso als Schalttafelreihen- und Prüfklemme.
DEK5821A 1950-08-09 1950-08-09 Sicherheits-Fehlerortungsgriff Expired DE837728C (de)

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DEK5821A DE837728C (de) 1950-08-09 1950-08-09 Sicherheits-Fehlerortungsgriff

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DE837728C true DE837728C (de) 1952-05-02

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ID=7211006

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502339A1 (fr) * 1981-03-20 1982-09-24 Ferraz & Cie Lucien Pointe de touche pour mesures electriques et analogues
EP0097752A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-11 "LUCIEN FERRAZ & Cie" Société Anonyme Tastspitze zur elektrischen oder ähnlichen Messung
US4464623A (en) * 1982-07-01 1984-08-07 Lucien Ferraz & Cie Probe point device for electrical tests

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