DE837267C - Elektrostatische Maschine - Google Patents

Elektrostatische Maschine

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DE837267C
DE837267C DEP41241A DEP0041241A DE837267C DE 837267 C DE837267 C DE 837267C DE P41241 A DEP41241 A DE P41241A DE P0041241 A DEP0041241 A DE P0041241A DE 837267 C DE837267 C DE 837267C
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Germany
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exciter
machine
pole
potential
poles
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DEP41241A
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English (en)
Inventor
Noeel Felici
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Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
Original Assignee
Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N1/00Electrostatic generators or motors using a solid moving electrostatic charge carrier
    • H02N1/06Influence generators
    • H02N1/08Influence generators with conductive charge carrier, i.e. capacitor machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Elektrostatische Maschine
    Die Erfindung betrifft elektrostatische Ma-
    schinen. bei der influenzierende leitende Erreger-
    pole und zu influenzierende leitende Elektrizitäts-
    träger eine Relativbewegung zueinander ausführen
    und zusammen anit einem strömungsfähigenDielek-
    trikum von konstanter Schichtdicke veränderliche
    Kondensatoren mit ebenen oder zylindrischen
    1':lektroden bilden.
    Beim Betriel) derartiger Maschinen werden die
    fest abgeordneten oder beweglich ausgebildeten in-
    <iuzierenden 1,--rregerl>ole z. B. mit Hilfe einer oder
    mehrerer äußerer Elektrizitätsquellen auf ein be-
    stiinitites Potential gebracht, auf Grund dessen sie
    auf die leitenden zu influenzierenden Elektrizitätsträger einwirken.
  • Um bei diesen sog. Kondensatormaschinen die elektrische Durchschlagsfestigkeit des strömungsfähigen Mediums, in welchem die Erregerpole und dieElektrizitätsträger arheiten,maximal ausnutzen zu können, muß die minimale ,Dicke des strömungsfähigen Dielektrikums, das die zu influenzierenden Elektrizitätsträger von den @in:fluemierenden Erregerpolen trennt, um so größer sein, je höher die von der Maschine zu liefernde Potentialdifferenz ist. Die. Vergrößerung dieser Dicke @bewirkt jedoch in gewissem Maße eine Verminderung des zulässigen maximalen elektrischen Feldes im strömungsfälligen gasförmigen oder flüssigen Dielektrikum, was in Wechselwirkung die dein Quadrat dieser 1#cldstärke proportionale spezifische Leistung vermindert.
  • Gleichzeitig mit der :v4inimaldicke des strömungsfähigen Dielektrik-ums muß die D Dicke der zu influenzierenden, leitenden 'Elektrizitätsträger erhöht werden, was aber zu einer Steigerung der Verluste durch Reibung im strömungsfähigen Dielektrikuni und zu einer Leistungsverminderung infolge derVermehrung der Streukapazitäten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erhöhung der Spannung bei den sog. Kon@dens.atorinaschinen ohne die Notwendigkeit der Vergrößerung der minimalen Dicke der Dielcktrikumschicht und demnach unter Vermeidung der hiermit verbundenen Übelstände zu ermöglichen und auf diese Weise praktisch eine sehr hohe Spannungen mit der gleichen günstigen spezifischen Leistung und mit demselben guten Wirkungsgrad wie eine Maschine mit verhältnismäßig niedriger Spannung liefernde Kondensatormaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer elektrostatischen Maschine der eingangs gekennzeichneten Bauart der die Erregung der zu influenzierenden leitenden Elektrizitätsträger bewirkende Bestandteil der Maschine mindestens eine Reihe von n längs der Bahn der Relativbewegung des influenzierenden und des influenzierten Bestandteils der Maschine aufeinanderfolgenden induzierenden Erregerpolen umfaßt, die auf die Potentiale @gebracht sind, die von dem einen zum nächsten Erregerpol iin der von der Maschine beim Arbeiten als Generator eingehaltenen Bewegullgsrichtung nach der arithmetischen Reihe: -U +11T,kV-V+M, 2kV-V+M... (n- i) kV- v + 3T gegenüber Erde zunehmen, wobei: kV gleich i/n der Betriebsspannung zwischen den Maschinenpolen, k eine der Zahl i nahekommende Konstante und M ein konstanter Spannungswert ist und L' sieh auf Grund der Gleichung 2 U = kV+ V aus der während eines Arbeitszyklus zwischen einem Erregerpol und einem Elektrizitätsträger bei teilweise erreichtem Gegenüberstehen dieser beiden Körper auftretenden maximalen Potentialdifferenz 2 U ergibt, während die einzelnen zu influenzierenden Elektrizitätsträger mit den beiden Maschinenpolen in der Weise in Verbindung gesetzt werden, daß jeder von ihnen von dem Augenblick an, wo er dem das Potential -V+M aufweisenden Fr.regerpol mit einem für die Überführung seines l'otetitials auf den Wert M genügenden Teil gegenübersteht, bis zu dem Zeitpunkt des Beginns der Abnähme der zwischen ihm und ,diesem Erregerpol vorhandetietn Kapazität Ansohluß all den einen Maschinenpol erhält rund, nachdem erden letzten 1?rregerpol um eine sein Potential auf den Wert it k\" bringende Strecke überschritten hat, all den anderen Masdli@inetipol gelegt wird.
  • Man kann ferner im unmittevbaren Anschluß an die 'Erregerpole, die auf in der Generatorumlaufrichtung der Maschine wachsenden Potentiale gebracht sind, eine zweite Reilie von n influenzierenden Erregerpolen vorsehen, die durch entsprechende Elektrizitätsquellen Potentiale erhalten, die sich nach der arithmetischen Reihe n kV + V -1- M, (n - i) kV + V + M ... 2 kV V + M, kV + V + M in der Aufeinanderfolge dieser Erregerpole ändern. Hierbei wird jeder der zu influenzierenden leitenden Elektrizitätsträger mit dem nach Verlassen der ersten Reihe von Erregerpolen für ,den Anschluß in Betracht kommenden Maschinenpol in dem Zeitpunkt verbunden, wo er bereits unter der Einwirkung des ersten Erregerpols der zweiten Reihe steht, der so angeordnet ist, daß das Potential des von ihm beeinflußten Elektrizitätsträgers ungefähr den Wert n kV + M erreicht, und dieser Maschinenpolanschluß bleibt aufrechterhalten bis die Kapazität zwischen dem zu influenzierenden Elektrizitätsträger und dem auf dem Potential rt kV + V + M befindlichen Erregerpol abzunehmen beginnt.
  • Das Wechselspiel der so gebildeten Erregerpol'reihen kann sich während einer einzigen Umdrehung der -Maschine mehrmals wiederholen, wenn die Anschlußmittel, durch welche diie zu influenzierendien Elektrizitätsträger mit dem einen und dem anderen Pol der Maschine verbunden werden, entsprechend vervielfacht sind.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch @beispielsweise zwei Ausführungsformen einer elektrostatischen Maschine nach der Erfindung.
  • Abb. i ist eine schaubildliche Wiedergabe einer Bauart mit Erregerpolen, die auf wachsende Potentiale gebracht sind, und Abb.2 gibt ebenfalls in schaubildlicher Darstellung eine Ausführung mit zuerst auf zunehmende und dann auf abnehmende Potentiale gebrachten Erregerpolen wieder.
  • ,Die .in Abb. i dargestellte elektrostatische Maschine umfaßt vier induzierende Erregerpole i, 2, 3, 4, die aus je zwei isoliert auf dem Gestell 5 der Maschine angebrachten parallelen leitenden Scheiiben gebildet sind, und sechs zu influenzierende, bewegliche Elektrizitätsträger 6, die je aus einem metallischen Sektor bestehen und isoliert auf der Welle? der Maschine angebracht sind, die ihrerseits in auf dem Gestell 5 angeordneten Lagern drehbar geführt ist. Jeder Elektrizitätsträger 6 ist elektrisch mit einer leitenden sekborförmigen Lamelle 8 verbunden, die in :die Stirnfläche eines auf der Welle j befestigten nichtleitenden Zylinders 9 eingelassen ist, wobei der Öffrmungswirrkel jeder sektorenförmigen Lamelle 8 gleich dem Öffnungswinkel des entspredrnenden ebenfalls sektorförmigen Elektrizitätsträgers 6. Diese Lamellen 8 wirken mait zwei Bürsten io und i i zusammen, die isoliert auf dem Gestell 5 befestigt sind. Die geerdete Bürste io ist so angeordnet, daß sie in Kontakt mit einer Lamelle 8 in dem Augenblick tritt, wo der entsprechende Elektrizitätsträger 6 zwischen die Scheiben des Erregerpols i einzudringen beginnt, während die mit dem isolierten Pol der Maschine verbundene Bürste i i eine solche Lage zu den Lamellen 8 einnimmt. daß sie mit einer Lamelle 8 kurz nach dem Austritt des entsprechenden Elektrizitätsträgers 6 aus den Scheiben des Erregerpols 4 zur Berührung kommt, wenn Umlauf gegen den Uhrzei.ger,drehs,itiii für die beweglichen Teile der 1laschine angenommen wird.
  • Die N4aschine nach Abb. i arbeitet als Generator folgendermaßen: Wenn 2 U die bei normaler Betriebsweise der Alasclriiie maximal auftretende Potentialdifferenz zwischen einem influenzierenden Erregerpol und den ihm nächstliegenden, zu influenzierenden Elektrizitätsträgern ist, bringt man die Erregerpole 1, 2, 3 und 4 auf die Potentiale - 11, o. + L' und 2 U, was bedeutet, daß man in der erwähnten matiliematischen Reihe U = 17, k = 1 und 31 = o annimmt.
  • Wenn ein Elektrizitätsträger 6 zwischen die Scheiben des Erregerpols i eindringt, steht er über die entsprechende Lamelle 8 und die Bürste io in 'Verbindung finit Erde und nimmt eine Ladung von annälhernddein Wert C- U auf, worin C die maximale Kapazität ist, die ein zu @influenzierender Elektrizitätsträger und ein induzierender Erregerpol bilden können. Wenn der betrachtete Elektrizitätsträger aus dem Erregerpol i herauszutreten beginnt, wird seine Verbindung mit Erde uiter-1>rochen und sein Potential erhöht sich, und diese Potentialerhöhung setzt sich bei seinem Durchgang zwischen den Scheiben der Erregerpole 2, 3 und 4 fort. Wenn nämlich dieser Elektrizitätsträger 6 sich innerhalb der Scheiben des Erregerpols 2 mit dem Potential o befindet, ist sein Potential + U und wenn er zwischen die Scheiben des Erregerpols 3 mit dem Potential + U gelangt, wird sein Potential 2 U, und wenn er schließlich aus dem Erregerpol 4 austritt, der das Potential + 2 U hat, erhöht sich sein Potential noch über 3 U hinaus in Richtung auf 4 U. Auf diesen Wert wird infolge der gewählten Anordnung das Potential eines leitenden Elektrizitätsträgers 6 gebracht, ohne da13 indessen der Potentialunterschied zwischen einem Erregerpol und dein oder denElektrizitätsträgern 6, die sich zwischen den Scheiben dieses Erregerpols befinden, den höchstzulässigen Wert 2 U überschreitet.
  • Wenn der eben betrachtete zu influenzierende Elektrizitätsträger 6 bei seinem Austritt aus den Scheiben des Erregerpols 4 ein Potential von nahezu 4 U erreicht hat, wird er mit dem isolierten Pol der Maschine über die zugehörige Lamelle 8 und die eine entsprechende Lage zu den Lamellen 8 einnehmende Bürste i i in Verbindung gesetzt, und <fiese A'erbindung dauert an, bis er aus dem Erregerpo14 ganz herausgetreten ist. Der isolierte :Nlaschiiieiipol erhält so die vomElektrizitätsträger 6 herangeführte Ladung mit einem Potential, das 4 U erreichen 'kann, während sich im Falle einer gewöhnlichen Maschine mit demselben dielektr:ischen Zw-isrhenrauni zwischen induzierendem Erregerpol und zu influenzierendem Elektrizitätsträger nur ein Wert U erzielen lä13t. Wenn die Verbindung zwischen dem Elektrizitätsträger 6 und dein isolierten \lascliinenpol unterbrochen wird, nimmt das Potential des Elektrizitätsträgers 6 rasch .ab, sobald dieser sich dem auf Potential - U befindlichen Erregerpol i nähert. Der Elektrizitätsträger 6 wird dann geerdet und der Kreislauf beginnt von neuem.
  • Die angeführten Werte der. Potentiale, auf welche die verschiedenen Erregerpole gebracht werden, sind nur beispielsweise angegeben, und man kann für diese Erregerpole auch Potentiale wählen, die nicht ganze Vielfache von U sind, so .daß idie Erfindung auf vielerlei Weise eine praktische Verwirklichung erfahren kann. Wenn man beispielsweise den ersten Erregerpol i auf ein von -U verschiedenes Potential -h abringt und wenn man einen Parameter k durch die Gleichung 2 U = kV + V bestimmt, 'können die Potentiale der übrigen Erregerpole in erster Annäherung betragen: kV- V für Erregerpol 2, 2 kV- h für Erregerpol 3, 3 kV- V für Erregerpol 4. Ein Elektrizitätsträger 6 nimmt dann innerhalb des Erregerpols i eine Ladung von annähernd gleich C # h auf und hat das Potential kV, wenn er sich innerhalb des Erregerpols 2, und das Potential 2 kV, wenn er. sieh innerhalb des Erregerpols 3 befindet, u.sf. Der Potentialunterschied zwischen einem Erregerpol und dem oder den zwischen dessen Scheiben befindlichen Elektrizitätsträgern 6 Überschrei tet also nie ,den Wert 2 U = kV + V, vorausgesetzt, daß -die für die Speisung des Verbraucherstromkreises gewählte Spannung nicht über 4 kV liegt. Die Leistung der Maschine hängt von dem für den Faktor k gewählten Wert ab, da die Stromstärke proportional 2/k + i und die maximale Spannung proportional 2 k/k + i ist, so daB die Leistung proportional 4k/(k + 1)Q, mit einem Maximalwert für k = i, ist. Das Vorhandensein von Streukapazitäten zwischen der Erde und den Elektrizitätsträgern 6 sowie zwischen diesen selbst bewirkt, daß das Leistungsmaximum im allgemeinen für einen Wert von k < i eintritt.
  • Man kann auch allen angegebenen Potentialen eine gleiche Konstante M zusetzen. Wenn diese Konstante -2kV ist, sindbeid@e Pole der Maschine auf Potentialen von annähernd den Werben + 2 kV und - 2 kV. Wenn diese Konstante - 4 kV ist, hat ,die Maschine den einen Pol auf dem Potential - 4 kV und den anderen auf dem Potential o. Ist .die Konstante beliebig, hat man eine bipolardissymmetri.sche Arbeitsweise.
  • Die Erregung der induzierenden Erregerpole i, 2, 3, 4 kann beispielsweise durch Hilfsgeneratoren erreicht werden, welche Kondensatormaschinen schwacher Leistung sein können. Bei Erregerpolen, deren Potential zwischen o und 41(V liegt, kann ,die Erregung auch der Hauptmaschine entnommen werden, was mittels Hilfsbürsten geschehen kann, die mit den zu influenzierenden Elektrizitätsträgern 6 in dem Augenblick :in Kontakt kommen, indem deren Potential gleich dem Potential des induvierenden Erregerpols wird, mit dem jede Bürste verbunden ist. Um jede Zwischenspannung zwischen der Lieferspannung und o zu erzielen, genügt es, eine isolierte Bürste anzuordnen, die mit einem an einen der Elektrizitätsträger 6 angeschlossenen Kontaktstück in Berührung kommt. 1)tircli Änderung der Stellung der Bürste kann man Gien Zeitpunkt des Kontaktes und die erzielte Spannung regeln.
  • Für die praktische Ausführung einer nach dem Schema der Abh. i ausgebildeten elektrostatischen \laschine kann man die Bauweise der bekannten '1'c>el>lerniascliine zugrunde legen, bei der die induzierenden Erregerpole und die zu influenzicrenden Elektrizitätsträger eine Dicke von der Größenordnung der Dicke der sie trennenden Dielektrikumssc'hicht aufweisen und an den Kanten mit abgerundetem Profil ausgebildet sind, um zu vermeiden, daß das elektrische Feld an diesen Kanten einen größeren Wert als in .dem zwischen den parallelen Seitenflächen der Erregerpole und der l,'lektrizitätsträger liegenden Dielektri'kum an-n II17Int.
  • Eine elektrostatische Maschine dieser Art kann beispielsweise acht zu influenzierende bewegliche und in vershied'eticn Ebenen liegendeElektrizitätsträger 6 besitzen, von denen jeder fünf Sektoren finit einem Offnungsgrad von etwa 45° umfaßt; der äußere Durchmesser ,des Ständers beträgt dabei 34 rill. In Druckluft von 3o at entspricht die miniinale Dicke der einen Erregerpol von einem Elektrizitätsträger trennenden Dielektrikunisschicht einem maximalen Potentialunterschied von etwa 120l:`', was bisher dazu geführt hat, die Arbeitsspannting mit So bis 55 kV anzunehmen, um die maximale Leistung zu erzielen. Wenn statt der üblichen vier durch freie Zwischenräume von etwa 45' getrennten Erregerpole gemäß der Erfindung sechs auf die Potentiale - 70, - 20, + 30, 80, 130, 12o kV gebrachte Erregerpole nahe beeinander angeordnet werden, 'kann die Arbeitsspann @unä auf 300 kV mit einer Stromstärke von o,9 Milliampere bei einer Drehzahl von i4oo Umdrehungen in der .\Iiliute gebracht, also eine Leistung von 270 Watt erzielt und die Arbeitsspannung versechsfacht werden. Zur Erregung der induzierenden Erregerpole mit den Potentialen voll - 70 und - 8o kV kann nian sich eines einzigen Hilfsgenerators bedienen, der unmittelbar die Spannung von - 7o kV liefert, -,vährend die Spannung - 2o kV durch einen Widerstandsspannungsteiler erzielt wird. Die übrigen Erregerpole werden durch die Hauptmaschine mit Hilfe eines anderen Widerstandsspannungsverteilers, der zwischen dem Pol mit dem Potential voll 3oo'kV und der Erde abgezweigt ist, auf die erforderlichen Spannungen gebracht.
  • Die in Abb.2 dargestellte elektrostatische Maschine umfaßt acht induzierende Erregerpole i bis 4 und 12 bis 15, von denen jeder aus drei parallelen leitenden und isoliert auf dem Gestell 5 der Maschine angebrachten Scheiben besteht, und ebenfalls acht zu influenzierende Elektrizitätsträger 6, von denen jeder aus zwei isoliert auf der Wellt 7 befestigten, leitenden Sektoren gebildet ist. Wie bei der in Abb. i wiedergegebenen Maschine ist auch nach Abb. 2 jeder bewegliche Elektrizitätsträger 6 elektrisch mit einer Lamelle 16 verbunden, die auf einem auf der Welle 7 sitzenden isolierenden Zylinder 17 ein Kreisbogenstück einnimmt, dessen Öffnungsw imkel dein Winkel der Sektoren entspricht,welohe die leitendenElektrizitätsträger6 darstellen. Die Lamellen 16 wirken mit zwei Bürsten 18 und i9 zusammen, die isoliert auf dem Gestell 5 der Maschine angebracht sind. Die Bürste i8 ist geerdet und so angeordnet, daß sie mit einer Lamelle 16 in Kontakt ist, wenn der entsprechende Elektrizitätsträger 6 zwischen die Scheiben des Erregerpols i eindringt, während die Bürste ig elektrisch mit dem isolierten Pol der Maschine verbunden ist und eine solche Lage zu den Lamellen 16 einnimmt, daß sie zur Berührung mit einer Lamelle 16 kommt, kurz nachdem der dieser Lamelle entsprechende Elektrizitätsträger 6 aus dem Erregerpol 4 Herauszutreten begonnen hat, 'wenn eine den Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzte Umlaufrichtung der beweglichen Teile der Maschine angenommen wird.
  • Die Maschine nach Abb. 2 arbeitet als Generator wie folgt: Wenn -2 U wiederum den maximalen Potentialunterschied bezeichnet, der zwischen einem der Erregerpole 1 bis 4, 12 bis 15 und den ihm nächstbenachbarten Elektrizitätsträgern 6 vorhanden sein kann, bringt man, wie im Falle der Maschine nach Abb. i, die Erregerpole 1, 2, 3, 4 auf die Potentiale - C', o, -1-- t,' und 2 U, während man den Erregerpolen 12, 13, 14, 15 die Potentiale 5 U, 4 U, 3 U, 2 t/' erteilt.
  • Da die Maschine entgegen dem U'hrzeigerdrehsinn in Umlauf versetzt wird, empfängt ein Elektrizitätsträger 6, der in den Erregerpol i eindringt, eine Ladung + Q, die annähernd gleich C - U ist, und erfährt weiterhin in der anläßlich Abb. i beschriebenen Weise eine Erhöhung seines Potentials, das bei seinem Heraustreten aus den Erregerpolen i, 2, 3 und, 4 fortlaufend den Werten -1-- U, 2 U, 3 U und 4 U zustrebt. Wenn das Potential 4 U erreicht ist, d. h. wenn der in Betracht gezogene Elektrizitätsträger aus dem Erregerpol 4 herauszutreten und in den Erregerpol 12 einzudringen beginnt, wird er mit dem isolierten Pol der Maschine über die entsprechende Lamelle 16 und die Bürste i9 in Verbindung gesetzt, und diese Verbindung bleibt infolge entsprechender Anordnung der 'Bürste i9 aufrechterhalten, solange die vom Erregerpol 12 und dem Elektrizitätsträger gebildete Kapazität anwächst. Die von dem Elektrizitätsträger mitgeführte Elektrizitätsmenge ist bei seinem Eintritt in den Erregerpol 12 -I- Q und bei seinem Austritt aus diesem und, bei Aufhören seiner Verbindung mit dem isolierten Maschinenpol annähernd - Q. Die abgegebene Elektrizitätsmenge ist also 2 Q und daher gegenüber dem bei den bisher bekannten Maschinen erreichbaren Wert Q verdoppelt.
  • Der darauffolgende Durchgang des betrachteten Elektrizitätsträgers 6 durch die Erregerpole 13, 14 und 15 bewirkt die schrittweise stattfindende Rückführung seines Potentials auf Null, ehe er den beschriebenen Kreislauf wieder beginnt. Wenn sich nämlich der Elektrizitätsträger innerhalb des auf das Potential 4 LT gebrachten Erregerpols 13 be-
    findet, ist sein Potential 3 (T, und wenn er sich
    innerhall> des auf das Potential 3 U gebrachten Er-
    regerpols 14 befindet, ist sein Potential 2 U USW.
    Wenn der 1_lektrizitätsträger 6 wieder genügend
    weit in den auf dem Potential - U befindlichen
    Erregerpol i eingedrungen ist, wird er geerdet und
    der Kreislauf beginnt von neuem.
    In allgemeiner Form besteht der Grund-
    gedanke der Erfindung darin, zur Erzielung eines
    Potentialunterschiedes 1i (" gegenüber Erde eine
    Kondensatormascbine mit 2 n Erregerpolen oder
    mit einem Vielfachen von 2 n Erregerpolen auszu-
    bilden und diese Erregerpole auf die eine arithme-
    tische Reihe bildenden Potentiale - U, O, -1- U,
    2 (' ... (11- 3) L', (r1- 2) U, (r1- i) U, n U,
    (i1-1) U. . . 3V, 2 U, -U, o, + U usw. in einer
    von ei nein und demselben beweglichen Ele'ktrizitäts-
    träger im Generatordrehsinn der Maschine durch-
    laufenen :\tifeinanderfolge zu bringen.
    \Vill man die 2r1 Erregerpole. auf nicht ganze
    Vielfache von C.' darstellende Potentiale bringen
    und w-älilt man für den ersten Erregerpol das Po-
    tential - V an Stelle von - U, so erhält, man un-
    ter \`er«-endting des aus der Gleichung
    2 L1 - k\' + !' sich ergebenden Parameters k für
    die lviederum im Generatordrehsinn aufeinander-
    folgend den einzelnen Erregerpolen zu erteilenden
    Potentiale die Werte: - 1', ;kV - V, 2 kV - V,
    3kV-V... (11 -2) kV-V, (ii-i)kV-V,
    fit kV + L', (1i - i) kV +- V, (ii - 2) kV + V . . .
    2 kV + l', k\' f l', - I', kV- I', 2 kV - V usw.
    Das Potential eines Elektrizitätsträgers ist dann
    o, kV, 2 k\" . . . (n - i) kV, il kN", (n- i) kV ...
    2 kV, 'kX, o, k\' . . ., so daß die Arbeitsspannung
    ii kV statt 11 (T und somit die Leistung der Maschine
    vorn Parameter k abhängig ist, während die
    Ladung eines Elektrizitätsträgers ± C#V anstatt
    ± C - (' ist. -Nlati kann auch allen den angegebenen
    Potentialen eine gleiche Konstante von beliebigem
    Wert zufügen. Um die einzelnen Erregerpole auf
    die 1>e1 jedem von ihnen erforderliche Spannung zu
    bringen, kann man in der anläßlioh der Erläuterung
    der Maschine nach :\1>h. i beschriebenen Weise
    Hilfsgeneratoren, Spannungsteiler und die Haupt-
    maschine selbst z,u Hilfe nehmen.
    l,'iir die praktische Ausführung einer nach dem
    Schema der _\b1). 2 ausgestatteten elektrostatischen
    \laschine kann man @x iedertiin eine Maschine von
    tier Bauart Toepler entsprechend abändern und er-
    gänzen, indem man z. 13. acht zu infliuenzierende
    1?laktrizitiitsträger 6, von denen jeder fünf leitende
    Sektoren finit einem Öffnungswinkel von etwa 45°
    umfaßt. auf der Läuferwelle vorsieht und dem
    Ständer einen Durchmesser voll 34 cm gibt. 111
    Druckluft Voll 30 at entspricht die minimale Dicke
    der einen l'lektrizitiitsträger 6 von einem Erreger-
    pol trennenden Dielektrikumsschicht einem maxi-
    malen I'otentialuiiterschied von etwa 12o kV. Wer-
    den an Stelle der üblichen vier durch Zwischen-
    räume von etwa 45" getrennten Erregerpole er-
    findungsgemäß acht nahe aufeinanderfolgende Er-
    regerpole mit den Potentialen -70, -20, + 30,
    80, z70, 220, 170, 120 k\' im Ständer vorgesehen,
    so beträgt die A ,rbeitsspann.ung ungefähr Zoo kV mit einer Stromstärke von 2,3 Milliampere bei einer Drehzahl von 1400 Umdrehungen in der Minute, was einer Leistung von 46o Watt entspricht. Werden die Erregerpole auf die Potentiale von - 70, - 20, 170, 120, - 70, - 20, 170, 12o kV durch entsprechende Umschaltung gebracht, so ergibt sieh eine Arbeitsspannung von ungefähr ioo kV, d. h. die Hälfte des bei, den vorher angewendeten Potentialen erzielten Wertes, aber die Stromstärke beträgt 5, i Milliampere bei gleicher Geschwindigkeit und somit die Leistung 51o Watt. Diese Leistungserhöhung von 46o auf 51o Watt ist darauf zurückzuführen, daß bei Anwendung der zweiterwähnten Reihe von Potentialen für die acht Erregerpole der Einfluß der Streukapazitäten geringer ist.
  • Die Erfindung ist nicht nur für elektrostatische Generatormaschinen mit leitenden Elektrizitätsträgern sondern auch für jeden elektrischen Motor mit leitenden Elektrizitätsträgern mit Vorteil verwendbar. Beispielsweise kann man die in Abb. i dargestellte Maschine dadurch als Motor laufen lassen, daß man die Erregerpole i, 2, 3 und 4 wie beim Arbeitender Maschine als Generator auf die Potentiale - U, o -I- U, 2 U .bringt und die isolierte Bürste i i an eine gegenüber Erde eine PotentialdiffereIllz 4 U liefernde Spannungsquelle anschließt. Die Maschine läuft dann als Motor in der dem Generatordrehsinn entgegengesetzten Richtung um. Das Vorhandensein der Erregerpole 2, 3, 4 mit den Potentialen o, U und 2 U gestattet die Speisung der Maschine mit der Spannung 4U, während die maximale Dicke der strömungsfähigen Dielektrikumssclricht, die einen Erregerpol von einem Elektrizitätsträger trennt, bei den bisher ,bekannten Kondensatorm:aschinen . eine Speisespannung nur von der Größe U zuläßt.
  • Auch .die in Abb. 2 dargestellte Maschine kann als Motor mit zum Generatordrehsinn entgegengesetzter Umlaufrichtung ,arbeiten, wenn die Bürste 1g aus einer Spannungsquelle, die einen Potentialunterschied 4 U gegenüber Erde liefert, gespeist wird und die Erregerpole i bis 4, 12 bis 15 wie beim Generatorbetrieb auf die Potentiale -U, o, + U, 2 U, 5 U, 4 U, 3 U, 2 U gebracht werden. In, folge des Vorhandenseins des Erregerpols 12 mit dem Potential 5 (I einerseits und auf Grund der Wirkung der Erregerpole 13, 14, 15 mit den Potentialen. 4 f-', 3 U, 2 U anderseits, werden die Elektrizitätsträger denselben elektrostatischen Kräften unterworfen, wenn sich ihr Potential von 4 U auf o vermindert und wenn es sich von o aulf 4 U ethöh,t. Daraus ergibt sich eine Erhöhung des Drehmomentes und demzufolge der Antriebsleistung des elektrostatischen Motors 1>e1 gleicher Geschwindigkeit. Diese Steigerung der motorischen Leistung ist von einer entsprechenden Erhöhung der Stromstärke und damit der aufgenommenen elektrischen Leistung begleitet.
  • In der gleichen Weise wie bei der Anwendung auf elektrostatische Generatoren kann die Erfindung auch im Falle ihrer Übertragung auf elektrostatische Motoren auf mannigfache Art im Einzelnen verwirklicht werden, indem beispielsweise ,die Zahl der leitenden Elektrizitätsträger und der Erregerpole oder die den einzelnen Erregerpolen zu verleihenden Potentiale verändert werden.
  • Auch können bei einer und derselben Maschine verschiedene Schaltungsverbindungen vorgesehen werden, welche unterschiedliche Spannungen und Stromstärken ergeben, ohne daß die gelieferte Leistung sich praktisch ändert. Beispielsweise kann man bei der in Abb. 2 dargestellten Maschine die Erregerpole auf die Potentiale - U, o, 3 U, 2 U, - U, o, 3 U, 2 U bringen, wodurch die gelieferte Spaniwng 2 U anstatt 4 U wird, jedoch zum Ausgleich die verfügbare Stromstärke gegenüber dem bei der vorhergehenden Einstellung der Potentiale erhaltenen Wert verdoppelt ist, da jetzt zwei Elektrizitätsträger gleichzeitig Leistung abgeben können. Es müssen natürlich zwei zusätzliche Bürsten vorgesehen oder durch Leitungen die Elektrizitätsträger elektrisch verbunden werden, die bei der zweiten, Einstellung der Potentiale der Erregerpole sich im Betrieb ununterbrochen auf demselben Potential befinden. Die Hilfsbürsten, an welche ,die Erregerpole reit den zwischen den Potentialen der Maschinenpole liegenden Potentialen angeschlossen sind, werden so angeordnet, daß sie mit den Elek-. trizitätsträgern in dem Augenblick in Berührwng kommen, wo deren Potential gleich dem Potential des Erregerpols ist, mit dem jede Bürste verbunden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrostatische Maschine, bei der leitende induzierende Erregerpole und zu influenzierende leitende Elektrizitätsträger eine Relativbewegung zueinander ausführen und zusammen mit einem strömungsfähigen Dielektrikum von konstanter Schichtdicke veränderliche Kondensatoren bilden. dadurch gekennzeichnet, daß der die lnduzierung der Elektrizitätsträger bewirkende Bestandteil der Maschine mindestens eine Reihe von ii längs ,der Bahn der Relativbewegung des influenzierenden und des influenzierten Bestandteils der Maschine aufein@anderfolgenden Erregerpolen (@1, 2, 3, .4) u.mfaßt, die auf Potentiale gebracht sind, die vom einen zum nächsten Erregerpol in der von der Maschine beim Arbeiten als Generator eingehaltenen Bewegung,sriehtung nach der arithmetischen Reihe: -V± M, kV-V+ 31, 2 kV-V+ M ... (n- i) kV-V+ 31 gegenüber Erde zunehmen, worin 'kV gleich i/n der Betriebsspannung zwischen den Maschinenpolen, k eine der Zahl i nahekommende Konstante und M ein konstanter Spannungswert ist und V sich auf Grund der Gleichung 2 U - kV + V aus der während eines Arbeitskreislaufs zwischen einem Erregerpol und einem Elektrizitätsträger, bei teilweise erreichtem Gegenüberstehen dieser beiden Körper auftretenden maximalen Potentialdifferenz 2 U ergibt, während die einzelnen zu influenzierenden Elektrivitätsträger (6) mit den beiden Maschinenpolen in der Weise in Verbindung gesetzt werden, daß jeder von ihnen von dein Augenblick ab, wo er dem das Potential - l' + 31 aufweisenden Erregerpol (i) mit einem für die Überführung seines Potentials auf den Wert 11 genügenden Teil gegenübersteht, bis zu dein Zeitpunkt des Beginns der Abnahme der zwischen ihm und diesem Erregerpol vorhandenen Kapazität Anschluß an Aden einen I1lascli.inenpol (io) erhält und, nachdem er den letzten Erregerpol (4) um eine sein Potential auf den Wert n kV bringende Strecke überschritten hat, an den anderen Maschinenpol (i i) gelegt wird (A,bb. i).
  2. 2.Elektrostatische'-\lascliine nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante Spannungswert M gleich Null ist (Abb. i).
  3. 3. Elektrostatische Maschine nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Reihe von n Erregerpolen (i bis 4) unmittelbar und jeweils in der gleichen Ebene ein zweite Reihe von it Erregerpolen (12 bis 15) anschließt, die auf Potentiale gebracht sind, die sich nach der arithmetischen Reihe n kV + V + M, (n- i) kV +V+M...'2kV+V+ 11, kV +V+M von Erregerpol zu Erregerpol ändern, während die Verbindung der einzelnen aus deal letzten Erregerpol der ersten Reihe herausgetretenen Elektrizitätsträger (6) mit dem .dann für den Ansohluß in Betracht kommenden Maschinenpol (i9) jeweils in dein Zeitpunkt, wo der betreffende Elektrizitätsträger (6) bereits unter der Einwirkung des ersten, ihn auf das Potential ri kV + M bringenden Erregerpols (12) der zweiten Reihe steht, hergestellt wird und bis zum Beginn der Abnahme der Kapazität zwischen diesem 1?rregerpol (12) mit dem Potential n kV + V + M und dem von ihm beeinflußten Elektrizitätsträger (6) aufrechterhalten bleibt (Abb. 2). Elektrostatische Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerpole, deren Potentiale zwischen den Potentialen der NZaschinenpole liegen, mit Hilfsbürsten verbunden sind, die mit Elektrizitätsträgern in dem Augenblick @in Berührung kommen, wo deren Potential gleich dem Potential des Erregerpols ist, @an den jede Bürste angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139913B (de) * 1958-02-03 1962-11-22 High Voltage Engineering Corp Elektrostatischer Generator

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DE1139913B (de) * 1958-02-03 1962-11-22 High Voltage Engineering Corp Elektrostatischer Generator

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