DE837253C - Schalluebertragungsanlage, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Schalluebertragungsanlage, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE837253C
DE837253C DES18071A DES0018071A DE837253C DE 837253 C DE837253 C DE 837253C DE S18071 A DES18071 A DE S18071A DE S0018071 A DES0018071 A DE S0018071A DE 837253 C DE837253 C DE 837253C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
connection frame
series
switch
voltage
Prior art date
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Expired
Application number
DES18071A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudi Altenbach
Ernst Jahnke
Franz Miculka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES18071A priority Critical patent/DE837253C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE837253C publication Critical patent/DE837253C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R27/00Public address systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schallübertragungsanlage, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung betrifftt eine Schallübertragungsanlage, insbesondere für Fahrzeuge, die außer einem Mikrophon und/oder einen Rundfunkgerät wenigstens einen \'crstürl;er und einen oder mehrere Lautsl)reclier aufweist. Derartige Anlagen finden bei-In Omnibussen, Straßenbahnwagen und in der Eisenbahn .\iitvendting, tim entweder eine hundftinkdarl» etung zti übertragen oder eine Ansage des Wagenführers oder Schaffners durchzugeireii.
  • Die Erfindung liat es sich zur Aufgabe gestellt, eine Anlage zu schatten, die den stark unterschiedlichen Stroinversorgungsverhältnissen der einzelnen Fahrzeugarten so angepaßt ist, daß möglichst viele 'feile (ier Anlage wahlweise in jedes Fahrzeug eingebaut werden können. Gemäß der Erfindung wird zur Anpassung der Anlage an verschiedene Strom-Versorgungsarten, z. B. aus einer Batterie oder vom Fahrdraht, unter Verwendung eines, abgesehen von (]er Röhrenbestückung, stets gleichen Verstärkers jeweils ein der Stromversorgungsart entsprechender Anschlußrahmen vorgeschlagen, an dem der Verstärker leicht lösbar, z. B. über Steckerleisten, lyefestighar ist; im Anschlußrahmen können außer Schaltverbindungen für den Verstärker gegebenenfalls weitere Schaltelemente angeordnet sein. Verstärker und Anschlußrahmen sind zweckmäßig so geschaltet, daß die Heizfäden der Röhren hei Batteriebetrieb parallel, bei Fahrdrahthetrieb dagegen in Reihe liegen. Bei Batteriestromversorgung, z. B. in einem Omnibus, besteht die Anlage beispielsweise aus Mikrophon, Rundfunkempfänger, Verstärker und Lautsprecher sowie einem Anschlußrahmen für Batteriebetrieb und einem Umformer für die Anodenspannungen von Verstärker und Rundfunkgerät, z. B. Zerhacker mit Gleichrichter oder rotierender Umformer. Steht eine Starterbatterie mit 12 Volt Spannung zur Verfügung und besitzt der Verstärker vier Röhren, z. B. E-Röhren, so sind zweckmäßig jeweils die Heizfäden von zwei Röhren über den Anschlußrahmen in Reihe geschaltet und die beiden Reihenschaltungen parallel all die Batteriespannung gelegt. Beim Einsatz der Anlage in Fahrzeuge, in denen als Spannungsquelle nur die Fahrdrahtspannung zur Verfügung steht, findet ein anderer Anschlußrahmen Verwendung, über den sämtliche Heizfäden der Röhren in Reihe geschaltet sind und über einen Widerstand an der Fahrdrahtspannung liegen. Der Verstärker wird in diesem Falle mit Allstromröhren, z. B. U- oder V-Röhren, bestückt.
  • Der Vorteil der Erfindung bestellt also darin, <(aß für alle Anlagen ein und derselbe Verstärkertyp verwendet wird, bei dem lediglich in manchen Fällen der Röhrensatz ausgewechselt werden muß. Der Ausgangsübertrager des Verstärkers besitzt sekundärseitig zweckmäßig eine oder mehrere Anzapfungen, die derart über den Anschlußrahmen geführt sind, daß unabhängig von der Röhrenbestückung stets optimale Anpassung zwischen @'erstärkerausgang und Lautsprecher herrscht. Dadurch wird etwaigen Unterschieden in den Betriebsdaten der Endröhren Rechnung getragen.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist im Verstärker ein durch einen Schalter, z. B. Druckschalter, zu betätigendes Relais vorgesehen, das gestattet, die Anlage wahlweise entweder auf ein Gerät für Rundfunkempfang oder auf ein Mikrophon für eine Durchsage zu schalten. Der Schalter kann an einer beliebigen Stelle des Fahrzeuges, die dem Sprecher gut zugänglich ist, angeordnet sein; bei Bedienung durch den Fahrer, z. B. am Lenkrad bzw. Fahrschalter. Besonders vorteilhaft ist es unter Umständen, den Sehalter als Fußschalter auszubilden.. Das Relais im Verstärker schaltet dabei entweder (las Mikrophon oder den Niederfrequeizteil des Rundfunkgerätes auf den Verstärkereingang. Das Mikrophon wird entweder in der Nähe des Sprechers, vorzugsweise schwenkbar, angeordnet, oder es Ixfinci,et sich in einer mit einem Trageriemen versebenen Haltevorrichtung und wird vom Sprecher auf der Brust getragen.
  • 1)ie Erfindung und dazugehörige Einzelheiten werden an Hand der Fig. i bis j beispielsweise erläutert.
  • Fig. i zeigt einen Anschlußrahmen, Fig. 2 den Aufbau des Verstärkers und Fig. 3 ein Verstärkergehäuse in perspektivischer Darstellung. Der Verstärker besitzt gemäß Fig. 2 eine waagerechte Montageplatte M2, die mit der einen ihrer rechtwinkelig abgebogenen Längskanten mit eitler Rückplatte .1l1 verbunden ist; die Montageplatte M2 ist mit dieser Rückplatte zusätzlich durch zwei in einer senkrechten Ebene liegende U-förmige Bügel T, und 7'z über die andere Längskante versteift. Auf den beiden Platten .1'h und :11z werden die Bauelemente, wie Röhren, Übertrager, 'Widerstände und Kondensatoren, angeordnet. Aus dem unteren Teil der Rückplatte Ml sind zwei rechteckige Fenster F ausgespart, von denen in der Zeichnung das eine durch teilweise Wegnahme der Platte .1l2 sichtbar ist. Auf der Innenseite eines jeden Fensters F sitzt ein Bügel T., an dem eine nicht eingezeichnete Steckerleiste befestigt wird. Über die Steckerleisten sind sämtliche Verbindungen zwischen Verstärker und den übrigen Teilen der Anlage geführt.
  • Der Verstärker wird auf dem in Fig. i dargestellten Anschlußrahmen A befestigt; dabei gleiten die an der Rückplatte M, befindlichen Paßstifte P, und P2 in entsprechende Bohrungen I des Anschlußrahmens A. Hierdurch wird das Verstärkerchassis beim Einsetzen so geführt, daß die Stifte der beiden Steckerleisten des Verstärkers in die zugehörigen Buchsen der am Anschlußrahmen angeordneten Buchsenleisten a' gleiten. Zur Befestigung am Anschlußrahmen besitzt der Verstärker einen Stift P, der durch eine Bohrung in der Rückplatte M, gesteckt ist und dessen vorderes, als Vierkant ausgebildetes Ende in einem Blechstreifen T4 gelagert ist. Ist der Verstärker in dem Anschlußrahmen eingesetzt, so wird der Stift P, dessen hinteres Ende ein Gewinde aufweist, mittels eines Vierkantschlüssels in eine entsprechende Gewindebohrung K des Aitschlußrahmens eingedreht. Auf diese 'Weise wird eine einfache, sichere und rasch lösbare Befestigung des Verstärkers erreicht. Der Anschlußrahmen enthält Schaltverbindungen und gegebenenfalls Schaltelemente und besitzt auf seinen Schmalseiten Aussparungen A1 für die Kabeleinführungen. Um Erschütterungen vom Verstärker fernzuhalten, ist für die Befestigung des Anschlußrahmens A eine federnd mit ihm verbundene Grundplatte D vorgesehen. Als federnde Zwischenglieder sind beispielsweise vier Gummipuffer C vorgesehen. Die Grundplatte D wird mittels Schrauben od. dgl., die durch Bohrungen H gesteckt werden, am Fahrzeug befestigt.
  • Ferner ist für den Verstärker ein in Fig. 3 dargestelltes, vorzugsweise mit Öffnungen Z für den Luftdurchtritt versehenes Gehäuse G vorgesehen, das über die beiden U-förmigen Bügel T1 und T_ überschiebbar und an diesen lösbar, z. B. mittels Schrauben, befestigt ist. Die Befestigungsschrauben werden dabei durch Bohrungen Y1 des Gehäuses gesteckt und in entsprechende Gewindebohrungen X1 in den Bügeln Ti bzw. T2 eingedreht. Der Stift I' für die Befestigung des Verstärkers auf dem Anschlußrahmen ist durch eine Bohrung Y2 in der Vorderseite des Gehäuses G zugänglich; eine weitere Bohrung Y3 ermöglicht eine Betätigung der Einstellschraube eines Lautstärkepotentiometerns Q, ohne ciaß hierzu ein Abnehmen des Gehäuses erforderlich ist.
  • Gemäß der weiteren Erfindung sind am Anschlußrahmen Mittel vorgesehen, die ein Abnehmen des Verstärkergehäuses vom im -lnschlußrahmen eingesetztcr @ \'crst<irker trnrri#iglicir machen. Zu diesem Zweck sind arn :\rrscltlu(.iraltnien Laschen () angeordnet, welche die Befestigungsschrauben für das Verstärkergeliäuse (: ]>ei eingesetztem Verstärker @er(lecken. 1:s wird hierdurch ein Abnehmen des Gehäuses l>ci unter Spannung stehenden Verstärkern unrn(*iglicli gemacht und somit eine Gefährdung des liedicnungsprrso nals verrnie(1en.
  • Fig. 4 zeigt (las Blockschaltbild einer Anlage, wie sie beispielsweise in einem Omnibus Anwendung findet. 1 )er Verstärker l' befindet sich an einem Anschlul3rahmerr .-1, dessen Eingang einerseits mit cirreni kun(ltunkger@it l: % erl>trir(len ist, andererseits rnit dein Sprechgerät .S, welches ein Mikrophon J.I und einen Schalter T enthält. Der Ausgang des Verstürkers ist über den Rahmen .4 mit einem oder mehreren Lautsprechern I, \-erbunden; die Stromcrsorgtrrrg erfolgt aus (leg Batterie ß über den Umf(>rrner ('. NI it einem Hauptschalter, der sich beislrielsweise .Tuch arn lZundfunkgerät befinden kann, wird dic Anlage vorgeheizt; soll eine Durchsage (lurcingegel)crr \%-erden, s(> ist (las Relais im Verstiirker 1' durch den Schalter T in die Stellung zu bringen, bei der (las \likrophon .1l am Verstärkereingang liegt. (Teichzeitig erhält der Verstärker Anodenspannung und die Anlage ist sprechbereit. Hirne Het<itigung des Schalters T" bewirkt eine Umschalturng des Vcrstärkereingangs auf das IZundfunkger'it, und es kann eine Rundfunkdarbietung wiedergegeben \\erden. Für den Einhau dieser Anlage in einem Straßenhalmwagen erübrigt sich in den meisten l@ällen ein Rundfunkgerät, und der Schalter T dient lediglich dazu, für die vorgeheizte Anlage die Anodenspannung über ein Relais einzuschalten. :\n Stelle von Batterie und Umformer tritt dabei ein an einer geeigneten Stelle des Wagens angeordneter Hauptschalter und gegebenenfalls eine Kontrollampe zur ('i)erwachung des Betriebszustandes.
  • Die Schaltung eines Anschlußrahmens für diese Stromversorgungsart ist in Fig. 5 dargestellt. Von den (logt dargestellten Schaltelementen befinden sich die \\'i(lerstün(le 1I"1 Iris 11'4 und das Relais R im Anschlußralrrnen. Die hintereinandergeschalteten 1 feizfäden Fr bis F4 (leg Röhren liegen über Vorwiderstände It'1 bis fl,'3 an der Fahrdrahtspannungt und diese Reihenschaltung bildet gemäß der weiteren Erfindung zugleich einen Spannungsteiler für die Anodenspannung. Für die Einschaltung der Anodenspannung ist ein Relais R vorgesehen, das durch (lern beispielsweise iin Sprechgerät S ange-()r(lneteii Schalter T betätigt wird und mit seinem Kontäkt r, dem Verstärker1' die Anodenspannung zuführt. Gleichzeitig schließt das Relais R mit dem Kontakt r.= eignen mit den lleizfäden F1 bis F4 der IZ(ilrrerr in IZeilte liegenden \\'iderstand a'i kurz. Hierdurch wird der durch die Anodenstromentnahme erlü)lrte Spannungsabfall an den Widerst<in(lrri !I -.= un(l lI ".n. welcher einen verringerten lleizstr-()rnr zur Folge li:tl>err würde, ausgeglichen und ein konstanter lleizstrom gewährleistet. Die l,.rr(;gersl);rnrrung für (las An()denspannungsrelais R wird z@@eckmüßig an einen Widerstand 1I'4 abgegriffern, der zwischen den in Reihe geschalteten Heizfäden F1 bis F4 der Röhren und Masse liegt. Es wird hierdurch im Falle einer Unterbrechung des Heizkreises verhindert, daß die Anodenspannung unzulässig hohe Werte annimmt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schallübertragungsanlage, insbesondere für Fahrzeuge, die außer einem Mikrophon und/oder einem Rundfunkgerät wenigstens einen Verstärker und einen oder mehrere Lautsprecher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Anlage an verschiedene Stromversorgungsarten, z. B. aus einer Batterie oder vom Fahrdraht, unter Verwendung eines, abgesehen von der Röhrenbestückung, stets gleichen Vers iirkers jeweils ein der Stromversorgungsart entsprechender Anschlußrahmen vorgesehen ist, an dem der Verstärker leicht lösbar, z. B. über Steckerleisten, hefestigbar ist und in dem außer Schaltverbindungen für den Verstärker gegebenenfalls weitere Schaltelemente angeordnet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Schaltung von Verstärker und Anschlußrahmen, daß die Heizfäden der Röhren bei Batteriebetrieb parallel, bei Fahrdraht dagegen in Reihe liegen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgangsübertrager des Verstärkers sekundärseitig eine oder mehrere Anzapfungen vorgesehen und derart über den Anschlußrahmen geführt sind, daß unabhängig von der Röhrenbestückung stets optimale Anpassung zwischen Verstärkerausgang und Lautsprecher herrscht. .t. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrdrahtbetrieb die hintereinandergeschalteten Heizfäden (F1 bis F4) der Röhren über vorzugsweise im Anschlußrahmen (A) angeordnete Vorwiderstände (IV1 bis I-173) an der Fahrdrahtspannung liegen und diese Reihenschaltung zugleich einen Spannungsteiler für die Anodenspannung bildet. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einschaltung der Anodenspannung enn vorzugsweise im Anschlußrahmen ("9) angeordnetes Relais (R) vorgesehen ist, das leim Einschalten zugleich einen mit den Heizfäden (F1 bis F4) in Reihe liegenden Widerstand (W'2) kurzschließt. ' 6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen in Reihe geschalteten Heizfäden (F1 bis F4) und Masse ein Widerstand (Yt'4) vorgesehen ist, an dem die Erregerspannung für das Anodenspannungsrelais (R) abgegriffen wird. 7. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß im Verstärker (h) ein durch einen Schalter, z. B. Druckschalter (T), zu betätigendes Relais vorgesehen ist, das gestattet, die Anlage wahlweise entweder auf ein Gerät für Rundfunkempfang oder auf ein \likrophon für eine Durchsage zu schalten. B. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 72 dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker eine waagerechte -Montageplatte (.1l,) aufweist, die mit der einen ihrer rechtwinkelig abgebogenen Längskanten mit einer Rückplatte (Il,) verhunden und mit dieser zusätzlich durch zwei in einer senkrechten Ebene liegende U-förmige Bügel (TI, T2) über die andere Längskante versteift ist. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Verstärker ein vorzugsweise mit Öffnungen (Z) für den Luftdurchtritt versehenes Gehäuse (G) vorgesehen ist, das über die beiden U-förmigen Bügel (T1, T2) überschiebbar und an diesen lösbar, z. B. mittels Schrauben, befestigt ist. io. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußrahmen Mittel vorgesehen sind, die ein Abnehmen des Verstärkergehäuses vom im Anschlußra.hmen eingesetzten Verstärker unmÖglich machen. i i. Anlage nach Anspruch io, gekennzeichnet durch am Anschlußrahmen (A) angeordnete Laschen (O), welche die Befestigungsschrauben für das 'Verstärkergehäuse (G) bei eingesetztem -Verstärker verdecken. 12. Anlage nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Anschlußrahmens (A) eine federnd mit ihm verbundene Grundplatte (D) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010179B (de) * 1952-08-30 1957-06-13 Eisemann G M B H Fotozellen-Verstaerker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1010179B (de) * 1952-08-30 1957-06-13 Eisemann G M B H Fotozellen-Verstaerker

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