DE836631C - Hemd mit losem, weichem Umlegekragen - Google Patents

Hemd mit losem, weichem Umlegekragen

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DE836631C
DE836631C DEH5172A DEH0005172A DE836631C DE 836631 C DE836631 C DE 836631C DE H5172 A DEH5172 A DE H5172A DE H0005172 A DEH0005172 A DE H0005172A DE 836631 C DE836631 C DE 836631C
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DE
Germany
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shirt
collar
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buttonhole
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Expired
Application number
DEH5172A
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English (en)
Inventor
Svend Ole Bruun Hansen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B3/00Collars
    • A41B3/04Collars fastening to shirts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Hemd mit losem, weichem Umlegekragen
    Die Erfindung lkzielit sich auf ein fremd mit
    ](),ZUM. Weichem Unilegekragen.
    I >ie Ver\\-endung loser Kragen bei Hemden mit
    13nnd zur .lnbringung des Kragens ist im all-
    gemeinen mit gewissen Schwierigkeiten verknüpft,
    beispielsweise teils wegen des oft einen unange-
    neInnen Druck- ausühenden Nackenknopfes, teils
    auch N@ egen des recht schwierigen Anknöpfens der
    Kragenenden an den zum Verschließen des Bundes
    dienenden Knopf vorn am Hemd, der ebenfalls auf
    die Kelile oder den Hals einen unangenehmen Druck
    ausüben kann.
    Diese Nachteile können durch die Verwendung
    \on lieniden reit festem Kragen vermieden werden;
    solclic llem(lcn sind aller im allgemeinen weniger
    «-irtscliaftlich, weil der Kragen schneller als die übrigen Teile des Hemdes abgenutzt und auch schneller schmutzig wird, so daß man das Hemd aus diesen Gründen häufiger wechseln muB, als es sonst nötig gewesen wäre. Auch wird das Hemd infolgedessen schneller aufgetragen.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines mit losem Kragen versehenen Hemdes, das die obenerwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Um den Nackenknopf und die damit verknüpften Nachteile zu vermeiden, ist, es-bereits früher vorgeschlagen worden, den Hemdbund mit einer Anzahl Strippen oder kürzeren Zugsäumen und den Kragenbund mit entsprechenden Zugsäumen den Zwischenräumen zwischen den erstgenannten gegenüber zu versehen und dann wechselweise durch diese Säume Streifen aus Celluloid, Fischbein od. ähnl. hindurchzuführen, so daß der Kragen durch diesen längs dem ganzen Hemdbund verlaufenden Streifen am Hemd festgehalten wurde, wobei jener Streifen an seinen. Enden Knopflöcher zum Anknöpfen an den Kragenknopf aufwies, de zur Festlegung des Kragenbundes diente. Die Verwendung eines derartigen, den Hals umschließenden Bandes aus verhältnismäßig steifem ?Material ist aber bei gleichzeitiger Verwendung weicher Kragen sehr unangenehm, erstens weil beim Rückwärtsbiegen des Kopfes die Streifenkante in den Nacken der das Hemd tragenden Person hineinschneiden wird, zweitens aber auch, weil bei vorübergehender Verdickung des Halses der verhältnismäßig undehnbare Streifen nicht so nachgiebig wie das Material des Kragens sein wird, und endlich ist es praktisch unmöglich, die Länge des Streifens .der Länge der zum Hemd benutzten verschiedenen Kragen oder der Länge der zu verschiedenen Hemden gehörenden Kragen anzupassen.
  • Man kennt auch Hemden mit losem Kragen, bei welchen der Kragen durch einen durch einen Zugsaum am mittlerenTeil desKragenbundes geführten Streifen festgehalten wird, dessen freie Enden in nach hinten gerichtete Taschen an jeder Seite des Hemdbundes 'hineingesteckt werden, während die Kragenenden frei sind und in üblicher Weise an den vorderen Kragenknopf angeknöpft werden. Hierdurch vermeidet man allerdings den hinteren Kragenknopf; die beim Anknöpfen vorn entstehenden Unannehmlichkeiten werden aber ebensowenig Nvie bei der oben beschriebenen Ausführungsform vermieden.
  • Ferner sind Hemden mit losem Kragen bekannt, bei denen der Kragen durch eine Anzahl längs dem Ileindbund senkrecht stehender Klammern festgehalten wird, die in entsprechende Taschen hineingreifen, oder Hemden, die mit einer Art Doppelknöpfen versehen sind, die'durch ein Knopfloch am Hemd- bzw. Kragenbund geknöpft werden. Aber diese Befestigungsmittel sind schwer anzubringen, beanspruchen ziemlich viel Platz und sind deshalb recht unbequem.
  • Das Hemd gemäß der Erfindung ist von der Art, bei welcher der Kragen am Herndbund mittels in der Längsrichtung elastisch biegsamer Streifen aus verhältnismäßig steifem, plattenförmigem Material festgehalten wird, welche Streifen wechselweise durch Zugsäume am Kragenbund und am Hemdhund geführt sind. Im Gegensatz zu den obenerwähnten bekannten Einrichtungen bei Hemden finit losem Kragen stellt die Erfindung eine in jeder Beziehung befriedigende Lösung des Problems Befestigung des losen weichen Umlegekragens am Hemd, dar.
  • 1?rfindungsgemäß sind zwei Plattenstreifen. vorgesehen, die je an einem Ende ein Knopfloch aufweisein und je von einer Länge sind, die etwa °-/s der Länge des Hemdbundes entspricht, wobei der Kragenbund, der keinen Knopflochzipfel hat und um etwa 1/s kürzer als der Hemdbund ist, an jedem Ende einen offenen Zugsaum von einer Länge aufweist, die etwa 1/s der Länge des Hemdbundes entspricht, während an jedem Ende des Hemdbundes zwei mit den Öffnungen gegeneinandergekehrte Taschen vorgesehen sind, die eine Tiefe haben, die etwa 1/1o der Länge des Hemnd@bundes entspricht, und von welchen in der einen der Endsaum des Hemdbundes als Boden dient, während in der anderen Tasche eine Quersteppung in einem der Länge des Plattenstreifens entsprechenden Abstand von dessen Endsaum als Boden dient, wobei die Endknopflöcher des Hemdbundes für jede Seitenwandung der hier vorgesehenen Tasche für sich gerändelt sind und das Knopfloch des Plattenstreifens so angeordnet ist, daß, wenn der Streifen mit seiner Vorderkarate bis zum Boden der entsprechenden Tasche geführt ist, es sich gerade den erwähnten Knopflöchern in den Seitenwänden jener Tasche gegenüber befinden wird.
  • Um die Verwendung des Kragens in gewendetem Zustand zu ermöglichen, und zwar in der Weise, daß seinebisher dem Kragenbund zugekehrte Seite sich als sichtbare Außenseite benutzen läßt, kann der Kragenbund gemäß der Erfindung an den inneren Enden seiner beiden Zugsäume durch einen quer verlaufenden Schlitz von einer der Breite des einzelnen Plattenstreifens entsprechenden Länge durchbrochen sein. Hierdurch wird es möglich, das aus dem inneren Ende des Zugsaumes hervorragende Ende des Plattenstreifens längs der einen bzw. der anderen Seite des Kragenbundes je nach Belieben hinauszuführen, je nachdem ob der Kragen gewendet ist oder nicht.
  • Da die Plattenstreifen keinen zusammenhängenden Ring bilden, sondern vielmehr den mittleren oder hinteren Teil des Kragens frei bleiben lassen, «-erden sie die Person, die das Hemd trägt, nicht belästigen können; durch ihre Höhe hindern sie das Zusammensinken des Kragens, und da nur auf eine kürzere Strecke hinten in der Mitte keine Streifenverbindung zwischen Krageinbund und Hemdbund vorhanden ist, kann sich der Herndbund unter keinen Umständen unter den Kragenbund herunterarbeiten.
  • Ein besonderer Vorteil des Hemdes gemäß der Erfindung ist es ferner, daß es in ähnlicher Weise wie Hemden mit festem Kragen mit offenem und als Byronkragen ausgebreitetem Kragen getragen werden kann, Vorzugsweise ist an das vordere Ende des in der rechten Seite des Hemdes verwendeten Plattenstreifens der Fußteil eines Kragenknopfes eingesetzt, den man, wenn der Streifen in die vordere Tasche eingeführt wird, durch ein Knopfloch in der äußeren Schicht des Hem@dbundes führt. Die innere Schicht des Hemdbundes braucht unter diesen Umständen kein Knopfloch zuhaben, und der Knopf wird dann in keiner Weise dem Träger des Hemdes irgendwie unbequem sein können. Der zweite Plattenstreifen, ,der linksseitige, wie auch die äußere und innere Schicht am linken Ende des Hemdbundes sind unter allen Umständen mit Knopflöchern versehen. Für Personen, denen das Vorhandensein eines Kragenknopfes vorn am Hemd nicht lästig ist, können die beiden Plattenstreifen je mit einem Knopfloch ausgestattet sein, und man kann in diesem Falle einen losen Kragenknopf benutzen.
  • Celluloidplattenstreifen, an welchen. ein Knopfloch vorgesehen ist, sind vorzugsweise am Knopflochende mit einem Metallbelag zu verstärken.
  • Das Knopfloch des Plattenstreifens kann als zwei runde, durch einen engen Schlitz verbundene Löcher gestaltet sein. Hierdurch erzielt man, daB der Knopf, falls er einen flachen Stiel hat, von dem einen runden Loch in das andere verschoben werden kann, wodurch die Kragenweite reguliert wird.. Vor und nach einer solchen Verschiebung muß der Knopf gedreht werden; aus diesem Grunde muß er, falls sein Fußteil im linken Plattenstreifen verankert ist, in diesem Fußteil drehbar sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Hemdes mit losem Kragen gemäß der Erfindung darstellt. Es zeigt I# ig. i den Kragen in ausgebreitetem Zustand; man sieht die linke Seite, Fig. z den Halsbund,des Hemdes ebenfalls in ausgebreitetem Zustand; man sieht hier die rechte Seite des Stoffes, und Fig. 3 eine Einzelheit.
  • In Fig. i bezeichnet i den Kragen und ? dessen Bund; 3 (Fig. a) ist das Hemd und .4 dessen Bund. Der Kragenbund a, der keine Knopflochzipfel aufweist, ist an jedem Ende auf einer Strecke von '/s seiner Länge mit einem Zugsaum 5 versehen, der so weit ist, wie es die Höhe des Bundes gestattet. Vorzugsweise ist dieser Zugsaum durch Annähung eines Stoffstreifens 6 gebildet worden. Die Zugs iiume sind für dieAufnahme je eines ausFederstahl, Celluloid, Fischbein od. ähnl. weich federnden Material hergestellten Plattenstreifen 7 bestimmt, dessen Breite der Weite der Zugsäume entspricht und dessen Länge etwa =/s der Länge des Hemdbundes in zusammengeknöpftem Zustand beträgt.
  • Der Halsbund 4 des Hemdes, auch Hemdbund genannt, ist von gleicher Höhe wie der Kragenbund und hat an der Innenseite zu beiden Seiten der Mittellinie zwei Eintrittsöffnungen 8 und 9, die je zu ihrer Tasche io und i i in oder auf dem Bund führen, welche Öffnungen in der Weise angeordnet sind, daß sie sich, wenn man den Hemdbund auf den Kragenbund legt, die Innenseite des ersteren der Außenseite des letzteren zugekehrt und mit der Quermittellinie des Hemdbundes über der Quermittellinie des Kragenbundes, unmittelbar außerhalb je ihrem Ende des Zugsaumes der betreffenden Kragenbundhälfte befinden werden. Die Taschen sind von derselben Länge wie die Zugsäume des Kragenbundes und wie diese vorzugsweise durch Annähung eines Stoffstreifens gebildet: sie können aber auch einen abgegrenzten Teil der Fuge zwischen den beiden Stoffschichten des Herdbundes sein. Bei den den Bundenden am nächsten gelegenen Taschen io fällt ihr Boden mit der Enidsteppung des Bundes zusammen, während bei den anderen Taschen i i der Boden aus einer Quersteppung besteht, die in einem Abstand vorn Boden der Taschen 8 liegt, welcher der Länge der Plattenstreifen 7 entspricht.
  • Wenn ein Kragen am Hemd befestigt werden soll, führt man zunächst die beiden Plattenstreifen 7 in je ihren Zugsaum 5 hinein, und zwar so weit, bis jeder Plattenstreifen mit seinen Enden fast gleich weit aus den beiden Enden des betreffenden Zugsaumes hervorragt, wonach man sie je zunächst mit dem äußeren Ende und danach mit dem inneren Ende in die betreffenden Taschen io und i I hineinführt, wodurch ihre Lage fixiert wird, und der Kragen wird dabei urverschiebbar am Hem@dbund gesichert sein.
  • Das Zusammenhalten des Hemdbundes und dadurch auch des daran befestigten Kragens kann entweder durch einen losen oder einen festen Kragenknopf erfolgen. Im ersteren Falle ist der Plattenstreifen an seinem äußeren Erde mit einem Knopfloch 1a ausgestattet, und die Seitenwände der Taschen 8 haben ein entsprechendes Knopfloch 13, so gelegen, daß dasselbe, wenn der Kragen, wie oben beschrieben, auf dem Hemdbund angebracht ist, dem Knopfloch des Plattenstreifens gerade gegenüberliegen wird. Benutzt man aber einen, festen Kragenknopf, ist dieser mit seinem Fußteil im Außenende des rechten Plattenstreifens an der Stelle verankert, wo sonst das Knopfloch angebracht sein würde, und nur der linke Plattenstreifen weist ein Knopfloch auf. In diesem Falle braucht die innere Seitenwand der rechten Tasche io kein Knopfloch zu haben, aber selbst wenn sie ein solches hat, wird es ausgeschlossen sein, daß der im Plattenstreifen befestigte Knopf denjenigen, der das Hemd trägt, irgendwie belästigen kann.
  • Um eine zu starke Abnutzung des Knopflochrandes der Plattenstreifen durch den Stiel des Kragenknopfes zu vermeiden, ist vorzugsweise der Teil des Streifens, in welchem sich das Knopfloch befindet, durch eitre Metallbelegplatte 14 verstärkt.
  • Falls es erwünscht sein sollte, die Kragenweite regulieren zu können, ist dies bei Verwendung eines losen Kragenknopfes dadurch möglich, daß man das Knopfloch in jedem der Plattenstreifen als ein Zwillingknopfloch in der Gestalt von zwei seitlich zueinander gelegenen runden. Löchern 15 ausführt, die durch einen dazwischen verlaufenden Schlitz 16 (vgl. Fig.3) miteinander verbunden sind. Der Kragenknopf muß in diesem Fall einen flachen Stiel haben, um, nach Drehung in eine bestimmte Lage (mit waagerechter Stielfläche), ohne herausgenommen werden zu müssen., sich von dem einen Loch in das andere führen zu lassen. Wenn man nach der Verschiebung des Knopfes demselben eine Viertelumdrehung gibt, sichert man sich, daß der Knopf in dem Loch bleibt, in welches er verschoben worden ist. Falls der Fußteil des Kragenknopfes in einem Plattenstreifen verankert ist und nur der zweite Plattenstreifen mit einem Zwillingknopfloch versehen ist, ruß der Stiel des Knopfes nicht nur flach, sondern auch drehbar in dem im Plattenstreifen verankerten Fußteil angeordnet sein. Gleichgültig ob der Knopf lose oder fest ist, muß sein Kopf flach und entweder mit dem Stiel aus einem Stück mit oder mit dem Stiel in gleicher Ebene sein, oder auch er inuß uni die 0l>erkantc des Stiels verkippbar sein.
  • Gleicli\-iel ob die Zugsäume 5 je für sich durch Annähen eines Stoffstreifens 6 oder von der Fuge zwischen den beiden Stoffschichten des Kragenbundes gebildet sind, können Maßnahmen getroffen werden, um den darin einzusteckenden Plattenstreifen je nach Belieben dazu ztt bringen, mit seinem in der Richttiti- der Kragentnitte herausragenden Endteil entweder an der einen oder an der :utderen Seite des Bundes zu liegen. lrn ersteren 1# all besteht die betreffende Maßnahme darin, daß an der Mündung des der Kragenmitte zugekehrten "Zugsaumes die Stoffschicht des Kragenbundes von einem Querschlitz von der Höhe des Zugsaumes unterbrochen ist, und im letzteren Fall besteht die Maßnahme darin, daß der "Zugsaum mittels eines Querschlitzes in jedem der beiden Bundschichten so-,volit nach der Innenseite des Kragenbundes als auch normalerweise nach dessen Außenseite Ausgang hat. Hierdurch wird erzielt, claß der Kragen trotz der besonderen Befestigungsart gewendet beerden kann.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRLCHF: i. Hemd mit losem, «-eiclieni Umlegekragen, der mittels in Längsrichtung elastisch biegsamer Streifen aus verhältnismäßig steifem, plattenfiiritiigeni :Material am Hemdbund festgehalten wird, wobei die Streifen wechselweise durch Zugsäume am Kragenbund und am Hemdbund geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Plattenstreifen (j) @-or'ges<hen silid, die je an einem Ende ein Knopfloch (;-,) aufweisen und je von einer Länge sind, die ('tNN a -%s der Länge des Hemdbundes (_1) e»ta>richt, wobei der Kragenbund (?), &r keinen Knopflochzipfel hat und um etwa 1/5 kürzer als der 1lemdbund ist, all jedem Ende einen offenen Zugsaum (j#) auf- weist, der von einer Länge ist, die etwa 1/s der Länge des Hemdbundes entspricht. @v'ihrend an jedem Flügel des ffeni(1l)uncles zwei mit den >ffnungen gegeneinandergekehrte "laschen (io) und (ii) vorgesehen sind, die ie eine Tiefe von etwa i/io der Länge rles lleindbundes haben, indem in der einen (l o) der Endsaum des Hemdbundes als Boden dient, während in der anderen (ii) eine Ouerst"1)1)ung im Hemdbund in einem der @äilge des Plattenstreifens ent- sprechenden Abstand von de#sseil I?ndsaum als Boden dient, «-obei die Endknopflöcher (13) des Henndbundes für jede Seitenwandung der hier corgeselienen Tasche (i o) fiii- sich gerändert sind und das Knopfloch (r2) des Plattenstreifens (;) so angeordnet ist, dall, \\-eni) der Streifen finit seiner Vorderkante his zum Boden der ent- sl)rccllenden "Pasche (io) geführt worden ist, es sich gerade in Chereinstimmung mit den er@N-ä hüten Knol)f lcicliei-n (13') in den Seiten- winden jener Tasche liefiii(let. 2. 1leind geni;iß Anspruch 1. dadurch gekenn- zeichnet. daß der Kr@igenl)tiil)i (2) ain inneren Ende seiner beiden 7u"rs:itinie (@) von eitlem Qtiersclilitz (Iui-c;il)roclicii ist. dessen Lättge der Breite des einzchien 1'lattc@iistreifeiis (7) eilt- spricht.
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