DE834947C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fetthaltigen Milchprodukten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fetthaltigen Milchprodukten

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DE834947C
DE834947C DEL1447A DEL0001447A DE834947C DE 834947 C DE834947 C DE 834947C DE L1447 A DEL1447 A DE L1447A DE L0001447 A DEL0001447 A DE L0001447A DE 834947 C DE834947 C DE 834947C
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Pierre Robert Laguilharre
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/02Preservation of milk or milk preparations by heating
    • A23C3/03Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
    • A23C3/033Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus
    • A23C3/037Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus in direct contact with the heating medium, e.g. steam
    • A23C3/0375Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus in direct contact with the heating medium, e.g. steam by pulverisation of the milk, including free falling film
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/15Reconstituted or recombined milk products containing neither non-milk fat nor non-milk proteins
    • A23C9/1516Enrichment or recombination of milk (excepted whey) with milk fat, cream of butter without using isolated or concentrated milk proteins

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fetthaltigen Milchprodukten Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für die Herstellung von fetthafi:gem Milchprodukten, wie z. B. von gesüßter oder ungesüßter konzentrierter Fettmilch, Voll- oder HalbvoLlimilIch in Pulverform, Butter und im allgemeinen von allen Milchumsetzungsprodukten, die Fette enthalten können. Die Erfindung betrifft auch verschiedene Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, daß eine Schwierigkeit 'bei der Herstellung -der genannten Produkte durch ihr oft sehr schnelles Ranzigwerden gebildet ist. Häufig tritt noch ein sehr unangenehmer Fischgeschmack hinzu. Außerdem wird oft eine Tailgbildung festgestellt, durch welche die Qua!tität des Erzeugnisses sehr beeinträchtigt wird. Die Erfindung hat sich zur Hauptaufgabe gestellt, diese Nachteile auszu.-schalten.
  • Die Fettstoffe der Millch, die in -der Praxis al-De im Rahm enthaften -sind, -bestehen aus Estern von gesättigten Fettsäuren (Buttersäure und ihre Homologe bis zur Stearirnsäure hinauf) und aus Estern von ungesättigten Fettsäuren (hauptsächlich Olsäure mit kleinen Mengen von Linolsäure, Li!n(ylensäure und Eillmnosensäure usw.). Diese Stoffe treten in Form von in einen yanbel von Proteinen eingehülllten Blasen auf, welche außer solichen Elementen, wie Milchsalz und anderen Salzen, noch bestimmte Enzyme (Lipase, Oxydase) und sieh in der Proteinumhüllung üefind(,iche Phosphatide enthalten.
  • Es ist festgesteht wordeiz, daß .die Ursache des Ranzigwerdens die Freigabe von gesättigten Fettsäuren und, hauptsächllieh von Buttersäurei unter Wirkung der Lipase ist, während der Fischgeschmack von der Hydrolyse des Lezithins und die Talgbildung von der Oxydation der Olsäwre :in Gegenwart der Oxydase durch .den in der Milch gelösten oder eingeschlossenen Sauerstoff kommen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden,, der Mi;leh oder dem Rahm Zusatzstoffe und insbesondere Antioxydianten, wie Ascorbinsäure, beizufügen, welche aber nachteilig das innere Gefüge .der Milch verändern; es ist auch schon vorgeschlagen wordien, den Rahm von der Milch zu trennen und den Ra'hin und die Milch getrennt durch Beigabe von sauren oder alkalischen Stoffen zur Veränderung ihres respektiven pn zu behandeEn.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermögLielit das scheiden der für die obenerwähnten störenden A 'us, Reaktionen verantworflichen biologischen und anderen Mittel durch einfache mechanische Behandlungen ohne Beigabe von irgendwelcher Substanz, die diieZus.atnmerrsetzung oder d'as innere GeftIge der Wich schädlich beeinflussen könnte.
  • Grundsätzlich besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin., daß der Rahm von der Milch getrennt wird, die Miilch und der -Rahm getrennt einer Pgsteurisierung mit anschließender teilweiser Verdampfung und Abkühlung durch Entspannung unter Vakuum unterworfen werden und nach Behandlung des unter hohem Vakuum stehenden Rahms mit überhitztem Dampf und Konzentrierung der entrahmten M,iIch durch Verdampfung unter Vakuum beide vereinigt werden bzw. der Rahm allein zu Milchprodukten verarbeitet wird.
  • Es ist bekannt, daß die Pasteurisierung eine "Zerstörung der in der entrahmten -Milch bzw. iai dem Rahm @befindlichen. Baziilfen bzw. Enzyme zur Folge hat. Die darauffolgende Entspannung dieser beiden Produkte unter hohem Vakuum verursacht gleichzeitig mit ihrer Abkühlung ihre Entlüftung und demzufolge das Ausscheiden des i,n, diesen enthaltenen Sauerstoffs. Es ist außerdem zu erwähnen, insbesondere für den. Rahm, .daß diese Bdh,an.diung unter hohem Vakuum den Rahm von den freien flüchtigen Fettsäuren und insbesondere von d er für (las Ranzigwerden verantwortlichen Buttersäure befreit. Die Einführung von überhitztem Dampf in den Rahm 'hat außerdem noch zur Fdlge, d'aß die rneht flüchtigen freien Fettsäuren flüchtig werden, unter anderem die ungesättigten Säuren der OI!-säuregruppe, so -daß sie .durch die Va.ku-umwirkung ausgeschieden werden können..
  • Dem pasteurisierten Rafhm wird vorzugsweise vor seiner Vakuumbehandlung destil 'iertes. Wasser heigegeben, damit er nicht ibei den niedrigen Beha'ndlungstemperaturen zu dickflüssig wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dies \-erfalirens wird der R@ali-in vor oder nach der erwähnten Dampfeinführung finit destilliertem Wasser emulgiert, und diese bis unterhalb o° C abgekühlte Emulsion wird d'el<antiert, wobei die sich bildenden abgesetzten Schichten abgezapft werden, und zwar eine untere @@'ass: rs@hicht, \velclie unter anderem Rückstände \ clii Prote -iiten finit hvdrolisiertem Lezithin enthält und ausgeschieden wird, eine mittlere Schicht ati@ hahin, .die keiner zusätzlichen 13e'hanAlung bedarf, und eine obere ölige Schicht, welche unges,`ittigte Fettsäuren der Olsäuregruppe enthält und eiit\\ecler ausgeschieden oder .durch überhitzten Datipf unter Vakuum selbst belliand'elt wird und dann dem Rähtn wieder beigegeben wird. Falls der Rahin vor der Emulsion und der De.kantation bereits der Einführung von überhitztem Dampf unterworfen wurde, hat die Anwendung dieser selben Behandlung bei der die ungesättigten Fettsäuren enthaltenden Schicht eine noch vollkommnere Geruchsentziehung des Rahins zur Folge.
  • Bei der Herstellung \-on gesüßter oder ungesüßter konzentrierter- Milch oder von Vollmilch in PuI.verforin wird das erfinduii@gsgeiiiaße Verfahren derart angewendet. ciaß die entrahmte Milch nach der Pasteuri,sierting und der Abkiihlungs- und Entliiftttngsbella:ndltrig durch Entspannung unter Vakuum 'konzentriert, z. B. durch Verdampfung unter N'akttum, und einer nochinal-igen Abkühlung durch Entspannung unterworfen wird, uni zunl Sehluß dem seinerseits, wie oben erwähnt, lrehandel'ten R@ah,in wieder beiriemilsclit zu werdien.
  • FürdieButterherstel.lung wird der pasteurisierte, geruchlos gemachte und allgekühlte Rahm unmittelbar wieder aufgenommen und dem üblichen Reifungs- und Knetprozeß unterworfen.
  • Die erfindu-ngsgeniäl.ie Anlage zu-r Durchführung des obenerwähnten Verfahrens zur Herstellung insbesondere von gesüßter oder urigesüßter Völlmi'dc'h oder von Milchpulver weist grundsätzlich, lii Kombination mit einer Entrahmma.schine, zur Trennung des Rahms und der -_Milch und, mit Pasteurisier-, Abkühl- und'Gertic'hdosmachapparaten unter N'akuum, für die getrennte Behandlung des Rahms und der entrahmten Milch einen Vorzugsweise mehrfachen Verdampfungsapparat unter Vakuum für die Konzentration der entrahmten Milch und einen Kühlapparat durch Entspannung unter Vakuum auf, in weldiern die konzentrierte entrahmte Milch abgekühlt und finit (lern geruchlos gemachten Ralim wieder genii@scht wird, wobei die verschiedenen Vakuumapparate mit dein Kondeuser des Konzentrierapparates durch Apparate verbunden, sind, die die daraus entweichenden Dämpfe aufnehmen und sie in diesen Kondenser bei einem Druck ausstoßen, der zwischen den @in den verschiedenen Vakuumapparaten und in deni genannten Kondenser 'herrschenden Vakuumgraden liegt.
  • Diese Einrichtung macht unter anderem eine bedeutende Ersparnis an Dampf. wie später erklärt wird, mögl-ieh.
  • Die in großen Linien oben beschriebene Apparatur kann atic.'li für die Butterlierstellutng verwendet werden, indem der Rahm unmittelbar am Ausgang des geruchlos machenden Vakuumapparate; aufgenommen wird, anstatt mit der konzentrierten entrahmten Milch gemischt zu werden, die in diesem Fall zur weiteren Verwendung gesammelt wird. Die Erfindung sieht ebenfalls die Ausführung einer kleineren Anlage vor,, welche speziell für die Behandlung des Rahms zur Butterherstellung bestimmt ist und welche grundsätzlich, in Kombination mit einer Entrahmmaschine zur Trennung des IZ:dinis und der Milch, einen Pasteurisierapparat und einen Al>kühl- uni- Geruchlosmachapparat unter hohem Vakuum aufweist, -durch welc!lie der Rahm hintereinander 'hindurchgeführt wird, wobei derAbkühl- undGeruchlosmachapparat mit einem Vakuunikondenser durch Apparate verbunden ist, die die daraus entweichenden Dämpfe aufnehmen und sie in diesen Kondenser bei. einem Druck ausstoßen, der zwischen den in den :genannten Apparaten und in dem genannten Kondenser herrschenden Vakuumgraden liegt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen eirnig'e Ausführungsbeispiele vorn Apparaten zur Durchführung des erfindungsmäßigen Verfahrens.
  • Abb. i stellt schematisch eine Anlage dar, welche für die Behandlung und die Konzentration von gesüßter und ungesi.ißter Vollmilch oder für die Herstellung von N'ol'1nii1chpuIver besonders gecignet ist; Abb. 2 ist das Schema einer Anlage zur Behanidlnng des Rähins für die Buttenhersbe'llung.
  • In dein in der Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet i eine Entrammmaschine, durch welche die an das `'Werk angelieferte Milch sofort nach Sem Klären durch eine Leitung 2 geleitet wird.
  • Die am Unterteil der Entrahmmaschine i abgezapfte Milch wird durch eine,Leitung3 in einen Pasteurisierapparat 4 geführt, in welchen Dampf von destilliertem Wasser in 5 eingespritzt wird. In dem Pasteurisierapparat wird die entrahmte Miliöh zu einer Temperatur von etwa 95° C erhitzt und alle in ihr enthaltenen Enzyme zerstört. Sie wird anschließend durch eine Leitung6 ini einen Entspannungskühler 7 geleitet, welcher durch eine Leitung 8 mit einem Vakuumkondenser 9 verbunden ist, welcher den Hauptkondenser der Anlage bildet. Dieser Kondenser weist vorzugsweise zwei Stufen von Ejektoren auf, wie bereits in <lern französischen- Patent 926439 beschrieben wurde. Die entrahmte -Milch wird bei io in den Küh.lier 7 eingespritzt, wodurch ihre teilweise Verdampfung durch Entspannung und somit nach einem bekannten Prozeß ihre Kühlung mit ihrer Entlüftung bewirkt wird. Die daraus entstehenden Dämpfe und die Luft werden durch die Leitung 8 zum Vakuumkondenser 9 :geleitet. Die auf etwa 70° C abgekühlte 'Milch sammelt sich im Unterteil des Kühlers 7 und wird von einer Pumpe i i durch eine Leitung 12 irr einen wärmeisolierenden Behälter 13 befördert, wo ihre Temperatur auf ungefähr 70= C gehalten wird.
  • Auf diesem Stand ist die entrahmte Milch im wesentlichen von allen in iihr enthaltenen Enzymen und vrni dem in ihr eingeschlossenen Sauerstoff befreit, wi" bereits erwählrt wurde.
  • Aus dem Behälter 13 wird die entrahmte Mi:lich dann durch eine Leitung 14 in einen Vakuumkonzentrierapparat 15 gebraollt, welcher z. B. durch einen doppelt wirkenden kontinuierlichen Verdampfer gebildet ist. In,der dargestellten Arnwendungsform weist dieser Apparat einen ersten Verdampfungsraum i5a auf, welcher mit einem Rdhrheizbiindel 15b versehen ist, "in welches in 15c Dampf von etwa 9o bis ioo° C eingeführt wird. Der am Kopf dieses ersten Raumes gebi,l,diete und sich auf einer Temperatur von etwa 65° C befindliche Dampf wird durch eine Leitung 15d zum Rohrbündel 1,5e des zweiten 'Verd'ampfu.ngsraumes 1,3f geleitet, in welchem er als Heizmittel wirkt. Der am Kopf des zweiten Raumes bei etwa 50° C gebildete Dampf fließt durch eine Leitung. 16 in dien Vakuumkondenser 9. Dadurch, daß d'ie der Konzentration unterworfene Milch auf einer -noch zieml'i:ch höhen Temperatur liegt, etwa 70° C, ist eine sehr bedeutende Dampfersparniis sichergestellt, wobei alle infolge der Lagerung bei dieser ziemlich hohen Temperatur verfügbaren Kalorien in dem Vakuum@konzentrierapparat zurückgewonnen werden.
  • Die sich im Unterteil des zweiten.Verd.ampfungsraumes 1,51 sammelnde konzentrierte entrahmte llilCh wird durch eine Leitung 17 in einen Kühler mit Vakuumteilentspannung 18 geleitet, in welchem sie bis auf etwa 5° C abgekühlt und mit dem Rahm wieder vermischt wird, der seinerseits, wie nachher beschrieben wird, behandelt worden ist.
  • Der Kühler 18 kann vorzugsweise nach dem Verfaliren gemäß der französischen Patentschrift 968 985 betrieben werden. Demzufolge wird der sich am Kopf des Kühlers i8 entwickeln:d#--Dampf von einem Thermokonmpressor i9 aufgenomnnen, dessen Darnpfeinlaß mit 20 bezeic4h.net ist, und wird von dort aus ,bis zu einem Vakuumgrad verdichtet, der zwischen dem in dem Kühler und in dem Kondenser 9 'herrschenden liegt, um dann durch eine Leitung 21 :in einen Hilf skondenser 22 geleitet zu werden, d'urc'h welchen mindesterns ein Teil des für den Hauptkondemser 9 bestimmten Wassers läuft. Dieser Hil'fskandenser 22 isst hier als Mischkondenser ausgebildet. Wie in dem obenerwähnten Patent beschrieben wurde, ist seine Höhe gegenüber dem Kondenser 9 derart bemessen, daß das am Unterteil' des Hil'fskonderusers abfließende Wasser an ,den Hauptkondenser durch eine Leitung 23 einfach durch sein Eigengewicht gelangen kann. In der dargestellten Ausführungsform weist der Hauptkondernser noch einen Frischwassereinlaß 24 auf. Die in dem Kondeniser 22 nicht kondensierten Anteile werden von einem Dampfejektor 25 aufgenommen, der sie zum Kopf des Kondensers 9, nach Erhöhung ihres Drucikes :bis zum Wert des in- diesem herrschenden Vakuums, ausstößt.
  • Es muß hervorgehoben werden, d:aß außer den großen. durch die besondere Betriebsart des Kühlers iS geschaffenen Ersparnisse die zur Kühlung der konzentrierten entrahmten Milch notwendige Frischdampfmenge um so kleiner ist, als die Konzentration dieser Milch stärker ist, wodurch eine bedeutende zusätzliche Ersparnis gegenüber den bisherigen Behandlungsverfahren, bei welschen dlie Milch bei ihrem Eintritt ins Werk abgekühlt wird, entsteht.
  • Andererseits wird der oben aus der Entrahmmasc'hine i kommende Rahm,durch eine Leitung 26 in einen Pasteurisierapparat 27 mit WasserdaTnpfinjektiorn 28 geführt. Durch die Pasteurisnerung werden die in dem Rahm enthaltenen Bazillen und Enzyme zerstört. Der Rahm sammelt sich im Unterteil des Pasteurisierapparates 27 und wird von dort aus durch eine Leitung 29 in einen N'akuume.ntspannungskühler 30 geleitet, nachdem er durch eine mit einem Hahn 32 versehene Leitung 31 eine Beigabe von destilliertem Wasser erhalten 'hat, um zu vermeiden, daß der Rahm während der darauffolgenden Behandlung zu dick wird.
  • Der gewässerte Rahm wird in 33 in den Vakuumkühler 30 @hineinzerstäubt, wodurch seine teilweise Verdampfung durch Entspannung und demzufolge seine Abkühlung gesichert wird. Dies geschieht unter hohem Vakuum, vorzugsweise unter weniger als 5 mm Quecksilber; der am Kopf des Kühlers 30 sich entwickelnde Dampf wird von einem ThermokOniPressOr34 wieder aufgenommen, dessen Frischdampfeinlaß mit 35 bezeichnet ist, und durch einte Leitung 36 zu-r Saugstelle des Thermokompressors i9 ausgestoßen, der am Kopfdes zur Kühlung der konzentrierten entrahmten Milch vorgesehenen Kühlers angeordnet ist.
  • Durch diese Anordnung wird eine Abstufung der Vakuumgrade zwischen denn Kühler 3o, der Saugstelle des Ihermokompressors i9, dem Zwisc'henkondenser 22 und dem Hauptkondensor 9 ermöglicht, wodurch in dem Kühler 30 mit einem sehr schwachen Frischdampfverbrauch des Thermokompressors 34 ein sehr hohes Vakuum erreicht werden kann. Durch diese Arbeit wird der Rahm his unter o° C, z. B. auf -5° C, abgekühlt; dladurah, daß er in fein verteiltem Zustand einem hohen `' a:kuum unterworfen ist, wird er geruchlos und praktisch von dem .in ihm eingeschlossenen. Sauerstoff und von in ihm enthaltenen freien flüchtigen Fettsäuren, insbesondere von der Buttersäure und von den anderen flüchtigen gesättigten Fettsäuren, befreit.
  • Der abgekühlte Rahm sammelt sich für Unterteil des Kühlers 30 und kann .dort durch eine von einem Hahn 38 gesteuerte Leitung 37 einer Frischdampfinjektion unterworfen werden. Dadurch werden die normalerweise urflüchtigen freien Fettsäuren, und insbesondere die freie Ölsäure flüchtig gemacht und können durch das im Kühler 30 herrschende hohe Vakuum ausgeschieden werden.
  • Der so behandelte Rahm kann unmittelbar aim Unterteil des Kühlers 30 durch eine Pumpe 39 aufgenommen und durch eine Leitung 40 zum Kühler 18 geleitet «-erden. Er wird dort mit der konzentrierten entrahmten Milch vermischt. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der -im Unterteil des Kühlers 30 gesammelte Rahm mit destilliertem Wasser emulgiert, z. B. mit Hilfe eines durch einen Motor 42 angetriebenen Fhigelschüttlers 41, und zwar entweder vor der obenerwähntern Einfülhrung von überhitztemDampf oder .nach dieser. Die dadurch gebildete Emulsion wird dekantiert. Es bilden sich dann drei Hauptschichten, @un d zwar eine untere Schicht aus mehr oder weniger enzyrnha'ftigem und saurem Wasser, die gleichzeitig aus der Umhüllung der Fettprod ulkte stammende proteische Rückstände und liydrolisiertes Lezithin enthält, eine mittlere, durch den Rahm gebildete Schicht und eine obere ölige Schicht, die anscheinend alle ungesättigten Fettsäuren der Ülsäuregruppe enthält. Zuerst wird die untere wäßrige Schicht abgezapft und ausgeschieden. Anschließend wird,die Rahmschicht abgezapft und von der Pumpe39 durch die Leitung4o zum Mischkühler 18 geleitet. Der in dem Kühler 30 verbleibende ölige Anteil kann gegebenenfalls in dieserri durdhln 37 eingeführten überhitzten Dampf geruchlos gemacht werden, um anschließend d'urc'h die Leitung 4o zum Mischkühler 18 geführt zu werden, wo er dann 'hinter dem Rahm der konzentrierten entrahmten Milch wieder beigemischt wird. Dieser ölige Anteil kann auch ganz ausgescliied@en werden.
  • Der Kühler 18, in welchem die konzentrierte entrahmte Mifäh mit dem Rahm wieder vermischt wird, weist vorzugsweise ein Rdhrbündel@43 auf, durch welches die konzentrierte entrahmte Mi'lc'h und der Rahm zur besseren Vermischung durch eine Pumpe 44 gedriickt werden. Dieses Bündel kann gegebenenfalls gleidizeitig zu einen Wärmeaustauschmit einem Heiz- bzw. Kühlmittel benutzt werden, damit das Gemisch je nach Bedarf aufgewärmt oder albgekühlt wird.
  • Die mit dem Rahm wieder vermischte und abgekü'h'lte konzentrierte Milch wird schließlilch, aus dem Unterteil des Mischkühlers 18 durch eine Pumpe 45 abgezogen und durch eine Leitung 46 in einen wärmeisolierten Lagerungsbehälter 47 leitet, in welchem ihre Temperatur auf etwa 5° C gehalten wird. Von dieseln Behälter aus kann die Milch .durch eine Leitung 48 entweder einer Sterilisier- und Einfüllanlage, falls ungesüßte konzentrierte Mil'dli erzeugt werden muß, oder einem Mischer zur Beigabe von Zucker, falls gesüßte konzentrierte Milch erzeugt wird, oder auch einem Atomisier- und Trockenapparat zur Herstellung von Milchpulver zugeleitet werden.
  • In der veränderten Ausführungsform der A'bb. 2, die sich auf eine Anlage zur einfachen Rahmbehandlung für die Butterherstellung bezieht, ist mit i die Entrahmmaschime bezeichnet, in welche die vorher gereinigte Milch in 2 eingefüllt wind. Die entralhmte Milch wird am Unterteil 3 der Maschine abgeführt. Der aus dem oberen Teil der Maschine kommende Rahm wird, wie vorher, durch eine Leitung 26 in einen Pasteurisierappanat 27 geführt, in welchen Destilherwasserdämpf eingelassen wird. Von dort aus Nvird der Rahm durch eine Leitung 29 einem Vakwumentspannung.sküh'ler 30 zugeleitet, nachdem ihm durch die Leitung 31 destilIiertes Wasser beigegeben wurde. Der Kühler 30 ist unter 'hohem Vakuum, entweder durch einen oder durch zwei hintereinandergeschaltete Thermo-, 'k gehalten, welche die s,idli am -oml)ressore"49,50 21 Kopf des Kühlers 30 entwickelnden Dämpfe aufnehmen und sie durch eine Leitung 36' in einen Vakuumkondenser 9' ausstoßen, der vorzugsweise desselben Typs ist wiie der Kondenser 9 der oben beschriebenen Anlage, tia(@hdem der bzw. die Tliermokompressoren diese Dämpfe bis zu einem Druck wieder gepreßt haben, der zwischen den in dem Kiilhler 30 und dem Kondenser 9' herrschenden \"aktiu@ingra(ieii liegt. Der Kühler 30 weist unten, :ilrii'lic;li wie in Abb. i, einen Ennlaß 37 für ül>enhitzten Dainpf auf. 1?s ist ebenfalls ein Schaufel@sc:hüttler.Ii zur Einul'sion des Rahms mit destilliertem Wasser vor oder nach der Einspritzung von iil)erhitztem Dampf vorgesehen. I)urch eitle 1'tinilre 39 \vird derRa'hni aufgenommen und in einen v@>rrugsweise mit einer Riihrvorricbtung 52 versf@lienen Behälter 51 ausgestoßen, in welchem der Rahin nach dem bekannten Prozeß 'bei einer Temperatur von 15 bis i8° C reift. Dieser Behälter trägt einen doppelten Mantel 53, in welchen in 54 auf Reiftemperatur oder auf höherer Temperatur gehaltenes Wasser eingelassen wird'; ili 55 wird <lie#c@ Wasser abgelassen. Das Innere des Behälters, 51 und (las Innere des doppelten Mantels 53 ist durch Leitungen 56 bzw. 57 mit der Saugseite des Thermokompressors 5o verbunden, wobei die Thermokompressoren 49 und 5o derart bemessen sind, daß durch eine Abstufung der Vakuumgrade mit Hilfe von nicht dargestellten Ventilen entweder (las Innere des Behälters 51 oder (las Innere des doppelten Mantels 53 oder beide auf einem der gewünschten Temperatur des RaIims entsprechenden Vakuumgrad gehalten wird. Nach seinem Reifen wird der Rahm aus dem Behälter 51 durch eine Pumpe 58 abgezogen und den übliclhen Behandlungen der Butterherstelllung unterworfen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung sowohl in ihren Anwendungsmöglichkeiten als auch in ihren Ausführungsformen durch die beschriebenen und gezeichneten Beispiele nicht begrenzt. Sie kann insbesondere für die llerstel1,ung anderer -Milchprodukte als konzentrierte Milch oder Milchpulver oder Butter verwendet werden. Andererseits könnte die in Abb. i dargestellte Anlage zur Butterherstellung verwendet werden, indem der Rahm ganz oder teilweise am Ausgang des Kühlers 3o aufgenommen wird und anschließend' den üblichen Behandlungen der Butterherstellung unterworfen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von fetthaltigen Milchprodukten, wie z. B. von gesüßter oder ungesiißter konzentrierter Milch, Voll- oder Halbvollmilch in Pulverform, Butter usw., dadurch gekennzeichnet, daß nach Trennung des Rahms von der Milch Rahm und ?Milch getrennt einer Pasteuri,sierung mit anschließender teilweiser Verdampfung und. Abkühlung durch Entspannungunter Vakuum unterworfen werden und nach Behandlung des unter hohem Vakuum stehenden Rahms mit überhitztem Dampf und Konzentrierung der entrahmten Milch durch Verdampfung unter Vakuum beide vereinigt bzw. der Rahm allein zu Milchprodukten verarbeitet werden. 2. \'erfa;hren .nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahm durch die Entspannung unter Vakuum bis zu einer niedriger als o° C l'iegend'en Temperatur abgekühlt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem pasteurisierten Rahm vor seiner Vakuumbehundlung de(stil9liertcs Wasser beigegeben wird. .I. N'e@rfalh.ren nach einem der Ansprüche i lins 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahm entweder vor oder nach der Einspritzung von überhitztem Dampf mit desti,flliertem Wasser em.ulgiert wird und @daß die bis zu einer vorzugsweise niedlriger als o°, C liegenden Temperatur abgekühlte Emulsion dekantiert wird, so daß durch Abzapfung die verschiedenen sieh bildenden Schichten getrennt werden können, und zwar eine untere Wasserschicht, die insbesondere proteische- Rückstände mit hyd'ndhsiertem Lezithin enthält und ausgeschieden wird" eine aus Rahm bestehende Mittelsaicht, die keiner weiteren Behandlung bedarf, und eine die ungesättigten Fettsäuren der Ölsäuregruppe enthaltende obere Schicht, die entweder ausgeschieden oder durch Einspritzung vori überhitztem Dampf unter Vakuum zur Wiedervermisdhung ,mit dem Rähm behandeillt wird. 5. Verfahren nach einem der A.nsprüahe i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß der pasteurisierte,geruc'hlos gemachte und abgekühlteRahm unmittelbar, zur Herstellung von Butter, den ,üblichen Behandlungen des Reifens, Knetens usw. zugeführt wird. 6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens für die Herstellllung von Milc'hprod'ukten nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch die Kombination einer Entra!htnmaschi-ne (i) mit einem Pasteurisierapparat (27) und einem Kühl- und Geruchlosmachapparat (30) unter starkem Vakuum, wobei der Kühl- und Geruchlosmachapparat mit einem Vakuumkondenser (9) durch Apparate (3q., 19, 22, 25) verbunden ist, die die sich daraus entwickelnden Dämpfe aufnehmen und siie in den Kondenser (9) ausstoßen. 7. Anlage zur Hersteliliung von Milchprodukten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß in .den Unterteil des Pa-steurisierapparates (27) eine Leitung (31) zur Einführung von destilliertem Wasser mündlet. B. Anlage nach Anspruch 6 odler 7, dadurch gekennzeichnet, däß in dem Apparat (30) zur Behandlung des Rahms unter Vakuum ein Utnrührer (.I1) angeordnet ist. 9. Anlage nach einen dler Ansprüche 6 bis 8 zur Durchführung des Verfahrens für die Herstel:lung von gesüßter oder u.ngesüßter 'konzentrierter Milch oder von Vollmilch in Pulverform nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Pasteu.risierapparat (4) und einen Kühl,-und Geruch.losmachapparat (7) unter Vakuum durch einen vorzugsweise mehrfachen Vakuumverdampfer (i5) zum Konzentrieren der entrahmten Mi'lc'h und, durch einen Kühlapparat (i8) mit Vakuumentspannung, wobei die einzelnen Vakuumapparate mit :dem Kondenser (9) des Konzentrierapparates durch Apparate (r9, 22, 25) verbunden sind, die die sich daraus entwickelnden Dämpfe aufnehmen und sie in diesen Kondenser ausstoßen. io. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis $ zur Durchführung des `'erfa'hrens für d'iie Butterherstellung nach Anspruch 5, gencenn zeichnet durch einen vorzugsweise mit einem Umrühret (52) versehenen Behälter (5i) zur Aufna1lme des aus dem #, 7akuumbe!handl,ungsapparat (3o) kommenden Rahms, wobei dieser Behälter (5i) mit einem doppelten Manbell (53) versehen ist, durch wel'c'hen z. B. Wasser läuft, und wdbei .Mittel (49, 5o) vorgesehen sind, um entweder das Innere des genannten Behälters (5r) oder das Innere des doppelten Mantels (53) oder beide unter .dem Vakuumgrad zu halten, bei dem die Reiftemperatur des Rahms sichergestellt wird.
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GB672821A (en) 1952-05-28

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