DE8336958U1 - Vorrichtung zum foerdern von kleinen, langgestreckten bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von kleinen, langgestreckten bauteilen

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Vorrichtung zum Fördern von kleinen, langgestreckten Bauteilen
Die NeuBrunn bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von kleinen, langgestreckten und zumindest teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden Bauteilen von einer Aufgabeposition an eine Abgabeposition, vorzugsweise zum Fördern von elektrischen Bauelementen mit wenigstens einem aus ferromagnetischem Material bestehenden AnschluGdraht, bei der die Bauteile über einen, an einem Maschinengestell vorgesehenen und an der Bewegungsbahn eines an dem Maschinengestell umlaufenden Transportelementes endenden Hilfsförderer an eine Aufnahmefläche des Transportelementes übergeben werden, die (Aufnahmefläche) mit ihrer Längserstreckung bzw. mit ihren Längsseiten in Bewegungsrichtung des Transportelementes liegt, und von dem Transportelement an die Abgabeposition gefördert werden.
Vorrichtung zum Fördern von Bauteilen, insbesondere auch zum Fördern von kleinen Bauteilen sind an sich in zahlreichen Ausführungen bekannt und werden beispielsweise dazu verwendet, um diese Bauteile, die an der Aufgabeposition als ungeordnete Menge vorliegen, zu vereinzeln und in einem vorgegebenen Mindest-Abstand (Maschinenabstand) sowie in einer vorgegebenen Lage bzw. Orientierung an die Abgabeposition zu fördern, von der die Bauteile dann beispielsweise mit Hilfe einer weiteren Vorrichtung an einen Automaten beispielsweise zur weiteren Behandlung und/oder zur Montage von Baugruppen durch den Automaten übergeben werden. Vorrichtungen zum Fördern von kleinen langgestreckten Bauteilen werden insbesondere auch zur weiteren Verarbeitung von elektrischen Bauelementen bzw. zum Vereinzeln derartiger Bauelemente, die an der Aufgabeposition als ungeordnete Menge vorliegen, und zum lagerichtigen Zuführen dieser Bauelemente an einen Automaten verwendet, der z.B. zum Bestücken von elektrischen Schaltungen oder zum Aufgurten der elektrischen Bauelemente dient.
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Unter "langgestreckten" Bauteilen sind im Sinne der Neuerung solche Bauteile zu verstehen, deren effektive Längenobmessung größer ist als deren Querabmessung. Unter "ferromagnetischem Material" im Sinne der Neuerung sind solche Materialien zu verstehen, die von einem Permanentmagneten oder Elektromagneten angezogen bzw. an dessen Polen haftenbleiben.
Es gibt nun zahlreiche Bauteile, die sich (aufgrund ihrer Formgebung und/oder aufgrund fertigungstechnisch bedingter Toleranzen in den Längs- und/oder Querabmeiäsungen mit bekannten Vorrichtungen nicht lagegenau und in einem vorgegebenen Mindestabstand an die Abgabeposition einer Fördervorrichtung fördern lassen. Ein Beispiel hierfür bilden Tantalkondensatoren, die durch ihre von einem Gehäuse wegstehenden AnschluGdrähte aus ferromagnetischem Material langgestreckte Bauteile im Sinne der Neuerung sind, deren Gehäuse jedoch in der Regel durch eine Tauchvorgang hergestellt werden und damit zwangsläufig hinsichtlich der Abmessungen erhebliche Toleranzen aufweisen. Ein weiteres Problem speziell bei Tantalkondensatoren, aber auch bei anderen elektrischen Bauelementen mit Anschlußdrähten besteht darin, daß sich die Bauelemente gegenseitig mit ihren Anschlußdrähten leicht verhängen und außerdem die Anschlußdrähte sehr unterschiedlich gebogen sein können, was ebenfalls ein rördern dieser Bauelemente in einer vorgegebenen Lage und in einem vorgegebenen Mindestabstand an die Abgabeposition mit herkömmlichen Vorrichtungen, insbesondere auch mit herkömmlichen Vibrationsförderern erschwert bzw. unmöglich macht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die zum Fördern bzw. zum automatischen Zuführen auch solcher Bauteile an einen Automaten und/oder an eine weiterverarbeitende Vorrichtung gestattet, die (Bauteile) mit herkömmlichen Fördereinrichtungen bzw. Vibrationsförderern schwer oder nicht verarbeitet werden können und die zumindest teilweise aus ferromagnetische«» Material bestehen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art neu^rungsgemäö so ausgebildet, daG Has Transportelement an seiner Aufnahmeflache über die gesamte Längserstreckung dieser Fläche wenigstens einen Pol zumindest eines Magneten aufweist, dessen Magnetlinien im Bereich der Aufnahmefläche vorzugsweise quer bzw. senkrecht zur Längserstreckung dieser Fläche verlaufen, und daß am Maschinengestell an der Bewegungsbahn der Aufnahmefläche und dieser gegenüberliegend wenigstens eine Führungefläche vorgesehen ist, die an ihrem bezüglich der Bewegungsrichtung des Transportelementea vorderen Ende einen, ausgehend von einer Längsseite der Aufnahmefläche schräg zur Bewegungsrichtung des Transportelementes verlaufenden ersten Abschnitt und einen sich an diesen anschlie-Qenden zweiten Abschnitt aufweist, der sich im wesentlichen in Richtung des Transportelementes erstreckt.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung gelangen die Bauteile über den HiIfsförderer in den Bereich der Aufnahmefläche des Transportelementes und werden dort mit ihrem aus ferromagnetischem Material bestehenden Teilabschnitt an dem Pol des wenigstens einen Magneten festgehalten und mit dem Transportelement mitgeführt. Durch die wenigstens eine, an der Bewegungsbahn des Transportelementes vorgesehene und der Aufnahmefläche dieses Transportelementes gegenüberliegenden ortsfesten Führungsfläche werden die Bauteile dann so aufgerichtet bzw. ausgerichtet, daß sie (mit einem Ende an der Aufnahmefläche gehalten) mit ihrem anderen Ende von dieser Aufnahmefläche wegstehen und in dieser Lage durch das Transportelement an die Abgabeposition gefördert werden. Die Bauteile haben dadurch an der Abgabeposition eine vorgegebene Lage und auch eine vorgegebene Orientierung, sofern die magnetischen Eigenschaften der Bauteile an ihren beiden Enden und/oder die Masse bzw. das Gewicht dieser Bauteile an beiden Enden unterschiedlich sind. Unterschiedliche magnetische Eigenschaften liegen beispielsweise dann vor, wenn das eine Ende der Bauteile hauptsächlich aus ferromagnetischem Material besteht, während das andere Ende kein oder nur wenig ferromagnetisches Material aufweist, oder aber dann, wenn an einem Ende der Bauteile das ferromagnetische Material freiliegt, während
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eventuell am anderen Ende der Bauteile vorgesehenes ferromagnetisches Material von einer dickeren Schicht aus nichtferromagnetischem Material umschlossen ist, so daß die Bauteile auch in diesem Fall bevorzugt mit ihrem einen Ende an der Aufnahme- ; fläche des Transportelementes bzw. an dem wenigstens einen, dort I vorgesehenen Pol des Magneten haftenbleiben. |
I Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Führungsfläche so t ausgebildet, daß ihr zweiter, sich in Bewegungsrichtung des | Transportelementes erstreckender Abschnitt der Aufnahmefläche zwischen deren beiden Längsseiten gegenüberliegt, so daß die ; Bauteile dann an der Abgabeposition im wesentlichen senkrecht von der Aufnahmefläche wegstehen.
Um einen vorgegebenen Mindestabstand zwischen den vom Transportelement an die Abgabeposition geförderten Bauteilen einzuhalten, ist bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung an der Bewegungsbahn des Transportelementes und dabei vorzugsweise im Bereich der wenigstens einen Führungsfläche eine Meßstrecke vorgesehen, die beispielsweise eine Licht-Meß-Strecke (Lichtschranke) ist und die die Bauelemente mißt, die in einer bestimmten Zeiteinheit von dem sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Transportelement an der Meßstrecke vorbeibewegt werden. Durch eine ebenfalls an der Bewegungsbahn vorgesehene Auswerfeinrichtung, die beispielsweise von einem mechanischen Auswerfer oder aber bevorzugt von wenigstens einer Luftaustrittsdüse gebildet ist, werden dann von dem Transportelement solche Bauteile entfernt, die bezogen auf ein vorausgehendes Bauteil nicht den geforderten Mindestabstand aufweisen. Die Steuerung der Auswerfeinrichtung kann dabei in besonders einfacher Weise derart erfolgen, daß immer dann, wenn sich ein Bauteil an der Meßstrecke vorbeibewegt hat, mit einer gewissen Verzögerung die Auswerfeinrichtung für eine bestimmte, vorgegebene Zeitdauer betätigt wird. Die Verzögerung ist dabei so gewählt, daß ein erstes Bauteil, welchen von der Meßstrecke festgestellt wurde, gerade die Auswerfeinrichtung passiert hat, bevor die Auswerfeinrichtung betätigt wird. Die Länge der Betätigung der Auswerfeinrichtung ist unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit des Transport-
elementes so gewählt, daß die Auswerfeinrichtung erst wieder dann unwirksam geschaltet wird, wenn sich das Transportelement um einen bestimmten Betrag bewegt hat, der dem für die Bauteile geforderten Mindestabstand entspricht. Dies bedeutet, daß immer dann, wenn ein Bauteil die Auswerfeinrichtung passiert hat, ohne von dieser vom Transportelement entfernt worden zu sein, alle nachfolgenden Bauteile vom Transportelement automatisch solange
entfernt werden, bis wenigstens der geforderte Mindestabstand erreicht ist. Diese Art der Steuerung ist nicht nur besonders einfach, sondern gestattet auch (durch Einstellung der Betätigungsdauer der Auswerfeinrichtung) eine sehr flexible Anpassung der Vorrichtung an die Erfordernisse einer nachgeschalteten Vorrichtung bzw. eines nachgeschalteten Automaten zur weiteren Verarbeitung der Bauteile.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist am Maschinengestell bzw. an der Bewegungsbahn des Transportelementes zusätzlich noch eine schräg zur Bewegungsrichtung des Transportelementes verlaufende Abstreifflache vorgesehen, die bezüglich der Bewegungsrichtung des Transportelementes vor dem vorderen Ende bzw. dem Beginn der Führungsfläche angeordnet ist und mit deren Hilfe die an der Aufnahmefläche bzw. an dem dort vorgesehenen Pol des Magneten haftenden Bauteile in einer bestimmten Richtung, vorzugsweise in Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Transportelementes orientiert werden, so daß dann beispielsweise nur noch eine einzige Führungsflache zum Ausrichten der Bauteile in ihre an der Abgabeposition geforderten Lage erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Transportelement von einem umlaufenden Ring gebildet. Als Hi1fsförderer kann ein Vibrationsförderer, insbesondere ein topfförmiger Vibrationsförderer oder Vibrationstopf üblicher Bauart verwendet werden, wobei sich eine besonders einfache und kompakte Ausführung dann ergibt, wenn der als Transportelement dienende Ring den topfförmigen Vibrationsförderer umschließt und relativ zu diesem umläu ft.
Die oben bereits erwähnte Steuerung der Auswerfeinrichtung mit Hilfe der Meßstrecke kann zusätzlich auch so erfolge«, daü die Auswerfeinrichtung auch immer dann betätigt wird, wenn die Heßstrecke eine Bauteilgröße (z.B. Kopf- oder Gehäusegröße eines elektrischen Bauelementes) feststellt, die ganz wesentlich außerhalb der noch zulässigen Toleranzen liegt. Auf diese Weise werden dann auch solche Bauteile durch die Auswerfeinrichtung vom Transportelement entfernt, die sich miteinander verhängt haben oder aber an der Aufnahmefläche des Transportelementss so gehalten sind, daß sie sich kreuzen (kreuzliegende Bauteile). Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie H-II der Fig. 1;
Fig. 5 in Seitenansicht eine Abstreifvorichtung der Vorichtung gemäß Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Maschinengestell, von welchem der einfacheren Darstellung wegen lediglich die obere, in horizontaler Richtung angeordnete Abschlußplatte 1 gezeigt ist. Diese Abschlußplatte 1 besitzt eine kreisförmige öffnung 2 in der am Maschinengestell ein als Fördertopf ausgebildeter Vibrationsförderer 3 derart angeordnet ist, daß der Vibrationsförderer 3 teilweise (mit dem geschlossenen Bodenbereich seines kreiszylinderförmigen Topfes) unterhalb der Abschlußplatte ein 'Jm teilweise (mit der offenen Seite seines Topfes) oberhalb der Abschlußplatte 1 liegt und im
übrigen um seinen gesamten Umfang einen Abstand von der Innenfläche der öffnung 2 aufweist. Der Vibrationsförderer 3 bzw. der diesem im wesentlichen bildenden Topf ist in üblicher Weise so am Maschinengestell gehalten bzw. durch nicht näher dargestellte Antriebsmittel derart angetrieben, daß er die bei Vibrationsförderern bzw. Vibrationstöpfen übliche Bewegung (im wesentlichen hin- und hergehende Schwenkbewegung um einen bestimmten Winkelbetrag um die Achse des Topfes) ausführt. An der Innenfläche des Vibrationsförderers bzw. an der Innenfläche der Umfangswand des Topfes ist weiterhin in üblicher Weise eine wendelartige Gleitbzw. Führungsbahn 4 vorgesehen, die mit ihrem einen Fnde ausgehend vom Boden des zur Aufgabe der Bauelemente 5 dienenden Topfes mit ihrem anderen Ende bei A bis an den oberen Rand des den Vibrationsförderer bildenden Topfes reicht. Die Bauelemente 5 sind bei der dargestellten Ausführungsform elektrische Bauelemente, z.B. Tantalkondensatoren mit einem durch Tauchen hergestelltem Gehäuse 6 und mit zwei von diesem Gehäuse in gleicher Richtung wegstehenden bzw. nebeneinander liegenden Anschlußdrähten 7, welche aus einem ferromagnetischem Material bestehen. Da die Bauelemente 5 wahllos im Vibrationsförderer 3 angeordnet sind und nicht auszuschließen ist, daß einzeln? Bauelemente 5 verbogene Anschlußdrähte 7 aufweisen bzw. mehrere Bauelemente 5 an ihren Anschlußdrähten 7 sich miteinander verhängt haben, weist die Führungsbahn 4 bei der dargestellten Ausführungsform eine Verengung 4' auf, an der solche Bauelemente 5, die übermäßig stark verbogene Anschlußdrähte 7 aufweisen bzw. mehrere miteinander verhängte Bauelemente 5 auf den Boden des Vibrationsförderers 3 zurückfallen.
An vier radial außerhalb des V ibrtit ionsf örderers 3 liegenden Stellen ist an der Abschlußplatte 1 jeweils ein von dieser nach oben stehender Halteklotz 8 befestigt, wobei die Halteklötze 8 bei der dargestellten Ausführungsform j.weils (bezogen auf die vertikale Achse des topfförmigen Vibrationsförderers 3) um 90° gegeneinander versetzt sind. An jedem Halteklotz ist ain Haltearm 9 mit einem Ende befestigt, der sich in horizontaler Richtung mit Abstand von der Oberseite des Vibrationsförderers radial nach innen, d.h. in Richtung zur vertikalen Achse des
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Vibrationsförderers 3 erstreckt. An ihrem anderen Ende sind die Haltearme 8 an einem flansch 10' eines Lagerelementes 10 befestigt, welches bei der dargestellten Ausführungsform hülsenartig ausgebildet ist und mit der Achse seiner Hülsenöffnung 11 achsgleich mit der vertikalen Achse des topfförmigen Vibrationsförderer 3 liegt. In der Hülsenöffnung 11 bzw. an dort vorgesehenen Lagerbuchsen 12 ist eine Welle 13 drehbar gelagert, an deren über die Unterseite der Tragarme 9 vorstehenden Ende weitere Tragarme 14 mit einem Ende befestigt sind. Zwischen diesen Tragarmen 14 und dem Lagerelement 10 sitzt auf der Welle 13 ein zum Antrieb dieser Welle dienendes Zahnriemen" rad 15, welches über einen Zahnriemen 16 antriebsmäßig mit einem Elektromotor 17 bzw. dem an dessen Welle vorgesehenen Zahnriemenrad 18 verbunden ist. Der Elektromotor 17 ist an einem der Tragarme 9 befestigt.
Die Tragarme IA erstrecken sich in horizontaler Richtung ebenfalls oberhalb des Vibrationsförderers 3 radial nach außen und sind mit ihren äußeren Enden über vertikale Distanzstücke mit der Oberseite eines den Vibrationsförderer 3 bzw. dessen kreiszylinderförmigen Topf umschließenden Ringes 20 verbunden. Der Ring 20 liegt mit seiner Achse ebenfalls achsgleich mit der vertikalen Achse des topfförmigen Vibrationsförderers 3. Weiterhin besitzt die Innenfläche 20' einen Abstand von der Außenfläche des topfförmigen Vibrationsförderers 3, so daß nach dem Einschalten des Elektromotors 17 der Ring 20 um den topfförmigen Vibrationsförderer 3 umlaufen kann. Wie die Figuren weiterhin zeigen, ist der Ring 20 so angeordnet, daß dessen obere Stirnseite unterhalb des oberen Randes des topfförmigen Vibrationsförderers liegt. An der Außenfläche 20" des Ringes ist in einer dort vorgesehenen ringförmigen Nut ein als Permanentmagnet wirkender Ring 21 eingesetzt. Dieser Ring 21, der beispielsweise aus Kunststoff mit eingebettenen ferromagnetischen Teilchen besteht, ist so vormagnetisiert, daß die Hagnetlinien des von dem Ring 21 gebildeten Permanentmagneten an der Außenfläche 20" im wesentlichen senkrecht zur Drehrichtung des Ringes 20 und bei der dargestellten Ausführungsform speziell auch im Bereich der Außenfläche 20" senkrecht zu dieser Fläche
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bzw. zu der die Fortsetzung dieser Fläche bildenden Fläche des Ringes 21 verlaufen, wie dies durch die Linien B angedeutet ist. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Verwendung lediglich eines als Permanentmagnet wirkenden Ringes 21 gezeigt ist, können selbstverständlich auch mehrere derartige Ringe verwendet werden, die nebeneinander angeordnet sind. Weiterhin ist es grundsätzlich auch möglich, anstelle eines als Ring ausgebildeten Permanentmagneten mehrere einzelne Permanentmagnete zu verwenden, die zur Bildung eines Ringes nebeneinander angeordnet sind. Weiterhin ist es grundsätzlich auch möglich, anstelle eines Permanentmagneten auch einen oder mehrere Elektromagneten am Ring 20 vorzusehen.
Bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung wird davon ausgegangen, daß der Ring 20 mit Hilfe des Elektromotors 17 in Richtung des Pfeiles C (Gegenuhrzeigersinn) rotierend angetrieben wird.
In der Position A, die in der Fig. 3 nochmals dargestellt ist, steht die Führungsbahn 4 mit ihrem oberen Ende etwas übsr den Umfang des Topfes des Vibrationsförderers 3 vor und überlappt dadurch teilweise die obere Stirnfläche 20"' des Ringes 20, dia (obere Stirnfläche) dachschrägenartig zur Außenfläche 20" hin geneigt ist. Auch die Führungsbahn 4 ist an der Position A dachschrägenartig nach außen bzw. nach unten geneigt, so daß die auf der Führungsbahn 4 nach oben geförderten Bauelemente 5 an der Position A von der Führungsbahn 4 radial nach außen auf die schräge Stirnfläche 20" und von dieser in den Bereich der Außenfläche 20" des Ringes 20 rutschen können, wo die Bauelemente 5 mit ihren Anschlußdrähten 7 schließlich an dem als Permanentmagnet wirkenden Ring 21 haften bleiben. Um vor Erreichen der Position A ein Herunterrutschen der Bauelemente 5 von der Führungsbahn 4 radial nach außen zu verhindern, ist die Führungsbahn 4 bis kurz vor ihrem oberen Ende (Position A) nach außen hin durch die Umfangswand des Vibrationsförderers oder im oberen Teil durch eine die Fortsetzung dieser Außenwand bildende Führungswand begrenzt. Selbstverständlich ist die Ausbildung des Vibrationsförderers 3 auch in der Form möglich, daß die Füh-
rungsbahn 4 etwa unterhalb des oberen Randes der Umfangswand des Vibrationsförderers 3 endet, vi/obei dann an diesem Ende ein Durchbruch bzw. eine öffnung vorgesehen ist, durch die die Bauelemente 5 in der beschriebenen Weise auf die obere Stirnfläche 20"' des Ringes 20 gelangen können.
Wie die Figuren weiterhin zeigen, ist unterhalb des Ringes 20 an der Außenfläche des topfförmigen Vibrationsförderers 3 ein in sich geschlossenes, ringschalenähnliches Element 22 vorgesehen, weiches generell zum Auffangen solcher Bauelemente 5 dient, die bei der übergabe vom Vibrationsförderer 3 an den Ring 20 herunterfallen, oder aber die, wie später noch näher erläutert wird, beim Betrieb der Vorrichtung vom Ring 20 entfernt bzw. abgeblasen werden. Das ringschalenförmige Element 22 steht über mehrere Rutschen oder Schrägflächen 23 und öffnungen 24 mit dem Innenraum des Vibrationsförderers 3 in Verbindung, so daß auf das Element 22 gelangte Bauelemente 5 wieder in den Vibrationsförderer 6 zurückgebracht werden.
Das ringförmige Element 22 besitzt an seinem AuQenumfang eine dieses Element dort begrenzende ringförmige Wand 25, die in der Position A durch einen angeschraubten Wandabschnitt 26 nach oben hin verlängert ist, an welchem ein Zwischenboden 27 befestigt ist, der nach innen bis unmittelbar in die Nähe des Ringes 20 reicht. Durch diesen Zwischenboden, dessen Oberseite in etwa auf dem Niveau der unteren Ringkante des Ringes 21 liegt, wird erreicht, daß die über die Stirnfläche 20" nach unten rutschenden Bauelement 5 mit ihrem Gehäuse 6 zunächst gegen den Zwischenboden 27 zur Anlage kommen und (nach dem Haftenbleiben der Anschlußdrähte 7 an dem als Permanentmagneten wirkenden Ring 21) mit ihrem Gehäuse 6 auf dem Zwischenboden 27 gleitend vom Ring 20 mitgeführt werden. Nach dem Verlassen der Position A sind die Bauelemente 5 demnach so am Ring 20 gehalten, daß (bezogen auf die Drehrichtung des Ringes 20) die Anschlußdrähte 7 dem Gehäuse 6 vorauseilen.
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In Drehrichtung des Ringes 20 auf die Position A folgend ist an der Abschlußplatte 1 in der Position D ein ortsfester Abstreifer 28 vorgesehen, der im einzelnen in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Dieser Abstreifer besteht im wesentlichen aus einer an der Oberseite der Abschlußplatte 1 im Abstand von dem Vibrationsförderer 3 sowie dessen Element 22 befestigten Halteklotz 29, welcher an seiner Oberseite eine Schrägfloche bildet, an der eine Platte 3D befestigt ist, die mit ihren Oberflächenseiten gegenüber der Horizontalen derart geneigt ist, daß der Abstand der Platte 30 von der Abschlußplatte 1 in Drehrichtung (Pfeil C) des Ringes 2Π abnimmt. Die Platte 30 reicht mit einer gekrümmten Fläche 30' bis unmittelbar an die Außenfläche 20" des Ringes 20, so daß zwischen dieser Außenfläche und der Fläche 30 ' eine Spalt verbleibt, dessen Breite nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der Anschlußdrähte 7, in jedem Fall jedoch kleiner ist als der Durchmesser des Gehäuses 6 der Bauelemente 5. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Platte 30 weiterhin so ausgebildet und angeordnet, daß sie sich mit ihrer als Abstreiffläche dienenden Unterseite schräg über die gesamte Außenfläche 20' des Ringes 20 erstreckt.
In Drehrichtung des Ringes (Pfeil C) ist auf den Abstreifer 28 folgend an der Außenfläche des Vibrationsförderers 3 ein Führungselement 31 befestigt, und zwar mit Hilfe von men* sren Haltebügeln 32. Dieses Führungselement 31, welches aus einem gebogenen, hochkant stehenden Materialstreifen besteht und mit seiner oberen Kante eine Führungsfläche 33 für die Bauelemente 5 bzw. deren Anschlußdrähte 7 bildet, erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform über eine Winkellänge won etwa 135° um den Vibrationsförderer 3 bzw. den Ring 20 und liegt über seine gesamte Länge radial außerhalb des Ringes 20 bzw. dessen Außenfläche 20". Das Führungselement 31 liegt über seine gesamte Länge oberhalb des ringschalenförmigen Elementes 22. An seiner unmittelbar auf den Abstreifer 28 folgenden Ende ist das Führungselement 31 so ausgebildet, daß dessen Führungsfläche 33 dort im Bereich der unteren Stirnfläche des Ringes 20 liegt und der Außenfläche 20" dieses Ringes unmittelbar benachbart ist. In Drehrichtung des Ringes 20 nimmt dann der Abstand des Führungs-
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elementes 31 bzw. dessen Führungsfläche 33 von der Außenfläche 20' des Ringes 20 in einem Abschnitt 33' zunächst zu, wobei gleichzeitig die Führungsfläche 33 schräg nach oben ansteigt. Im weiteren Verlauf (Abschnitt 33") besitzt die Führungsfläche 33 dann einen gleichbleibenden größeren Abstand von der Außenfläche 20" und liegt auf einem gleichbleibenden Niveau, welches in etwa der Mitte zwischen der oberen und unteren Ringkante des Ringes 21 entspricht. Dort, wo die Führungsfläche 33 bereits einen gleichbleibenden Abstand von der Außenfläche 20" des Ringes 20 aufweist und ein gleichbleibendes Niveau besitzt, d.h. in Richtung der Bewegung des Ringes 20 verläuft, ist in der Position E an der Oberseite der Abschlußplatte 1 ein Halteklotz 34 befestigt, der an Haltearmen 35 und 36 entsprechend der Bewegungsrichtung des Ringes 20 zunächst ein Element (z.B. einen Fotowiderstand, einen Fototransistor, usw. oder eine Lichtquelle) einer Licht-Meß-Strecke trägt und an dem Haltearm 36 eine Luftdüse 37 aufweist. Das Element an dem Haltearm 35 sowie die Luftdüse 35 sind jeweils oberhalb der Führungsfläche 33 und auf der der Achse des Vibrationsförderers 3 abgewandten Seite dieser Führungsfläche vorgesehen. In vertikaler Richtung unterhalb des Elementes am Haltearm 35 befindet sich das zweite Element der Licht-MeG-Strecke. Die Luftdüse 37 ist so angeordnet, ihre Wirkungsrichtung bzw. die Achse der Düsenöffnung vertikal nach unten gerichtet ist. An dem auf die Luftdüse 37 folgenden Ende des Führungselementes 31 bzw. dessen Führungsfläche 33 (Position F) befindet sich die Entnahmeposition der Vorrichtung, an der die Bauelemente 5 vom Ring 20 abgenommen und einer weiteren Behandlung bzw. Verwendung zugeführt werden können.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung läßt sich, wie folgt beschreiben :
Es wird davon ausgegangen, daß sich im Inneren des Vibrationsförderers 3 eine Vielzahl von Bauelementen 5 als ungeordnete Menge befinden. Aufgrund der Vibrationsbewegung werden einzelne Bauelemente 5 mit dem Gehäuse 6 voraus auf der Führungsbahn 4 nach oben gefördert. Sobald ein Bauelement 5 das obere Ende der Führungsbahn 4 erreicht hat, fällt es auf die obere Stirnfläche
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20" des umlaufenden Ringes 20 und gelangt über diese Fläche an die Außenfläche 20", wo das betreffende Bauelement am Ring 21 haftenbleibt und worn Ring 20 mitgeführt wird. An der Abstreifvorrichtung 28 wird jedes Bauelement 5 durch die Platte 30 bzw. deren untere, als Abstreiffläche dienende Fläche derart ausgerichtet, daß das Gehäuse 6 sich in der Nähe der unteren Stirnfläche des Ringes 20 befindet und die im wesentlichen in vertikaler Richtung nach oben verlaufenden Anschlußdrähte 7 etwa im mittleren Bereich des Ringes 21 gehalten sind. Sobald das so ausgerichtete Bauelement das Führungselement 31 bzw. dessen Führungsfläche 33 erreicht, wird das an seinen Anschlußdrähten am Ring 21 gehaltene und an der Führungsfläche 33 gleitende Bauelement zunehmend so aufgerichtet, daß die Anschlußdrähte 7 bezogen auf die Drehachse des Ringes 20 radial nach außen stehen und das Gehäuse 6 radial außen lief und zwar an der der Drehachse des Ringes abgewendeten Seite der Führungsfläche 33, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Die beiden Anschlußdrähte 7 des Bauelementes 5 liegen dabei in der Ebene der Führungsfläche 33 nebeneinander, also schließlich in einer horizontalen Ebene nebeneinander. In dieser Lage gelangt jedes Bauelement zunächst mit seinem Gehäuse 6 in den Bereich der Licht-Meß-Strecke, deren Elemente am Haltearm 35 sowie an einem darunterliegenden Ausleger 38 des Halteklotzes 34 vorgesehen sind. Aufgrund des von dieser Licht-Meß-Strecke gelieferten Signales bzw. aufgrund der Dauer der Lichtunterbrechung wird unter Berücksichtigung der Drehgeschwindigkeit des Ringes 20, die beispielsweise mit Hilfe eines Tachogenerators gemessen wird, wird zunächst festgestellt, ob sich nur ein einzelnes Bauelement 5 oder ev. zwei jder mehrere miteinander verhakte Bauelemente an der Licht-MeG-Strecke vorbe ibevi/egt haben.
Haben sich mehrere Bauelemente an der Licht-Meß-Strecke vorbeibewegt, so wird mit Hilfe einer Steuereinrichtung ein Luftventil zum Austritt von Druckluft aus der Luftdüse 37 dann betätigt, wenn sich die betreffenden, miteinander verhakten Bauelemente unter der Luftdüse 37 befinden. Hierdurch werden die Bauelemente
nach unten in das ringschalenförmige Element 22 geblasen und können dann durch eine öffnung 24 in den Vibrationsförderer 3 zurückgelangen.
Hat die Licht-MeG-Strecke nur ein einzelnes Bauelement 5 festgestellt, so wird die Luftdüse 37 zum Wegblasen dieses Bauelementes vom Ring 20 nicht betätigt. Das Bauelement kann dann durch den Ring 20 an die Position F gefördert vi/erden.
Besonders vorteilhaft ist eine Steuerung in der Weise, daB die Luftdiise 37 immer dann über eine bestimmte Zeit betätigt wird, wenn ein richtiges Bauelement sich an dieser Düse vorbeibewegt hat. Hierdurch wird sichergestellt, daß alle an die Position F geförderte Bauelemente nach dem Passieren der Luftdüse 37 einen vorgegebenen minimalen Abstand voneinander am Ring 20 aufweisen, die Bauelemente 5 also an der Position F von einer dort vorgesehenen Vorrichtung sicher übernommen werden können.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen
möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (11)

1. Vorrichtung zum Fördern von kleinen, langgestreckten und zumindest teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden Bauteilen von einer Aufgabeposition an eine Abgabeposition, vorzugsweise zum Fördern von elektrischen Bauelementn mit wenigstens einer aus ferromagnetische^ Material bestehenden Anschlußdraht, bei der aie Bauteile über einen am Maschinengestell vorgesehenen und an der Bewegungsbahn eines an dem Maschinengestell umlaufenden Transportelementes endenden Hilfsförderer an eine mit ihrer Längserstreckung bzw. mit ihren Längsseiten in Bewegungsrichtung des Transportelementes liegende Aufnahmefläche dieses Transportelementes übergeben und von diesem an die Abgabeposition gefördert werden,
dadurch gekennzeichnet, daG das Transportelement (20) an seiner Aufnahmefläche (20") über die gesamte Längserstreckung dieser Fläche wenigstens einen Pol zumindest eines Magneten (21) aufwoist, und daß am Maschinengestell (1) an der Bewegungsbahn der Aufnahmefläche (20") und dieser gegenüberliegend wenigstens eine Führungsfläche (33) vorgesehen ist, die an ihrem, bezüglich der Bewegungsrichtung (C^ des Transportelementes (20) vorderen Ende einen ausgehend von einer Längsseite der Aufnahmefläche (20") schräg zur Bewegungsrichtung (C) des Transportelementes (20) verlaufenden ersten Abschnitt (33') und einen sich an diesen anschließenden zweiten Abschnitt (33") aufweist, der sich im wesentlichen in Bewegungsrichtung (C) des Transportelementes (20) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (33") der Führungsfläche (33; der Aufnahmefläche (20") zwischen deren beiden Längsseiten bzw. dem Magneten (21) gegenüberliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (33) ausgehend von ihrem «orderen Ende zumindest in einem Teilbereich (33') in Bewegungsrichtung (C) des Transportelementes (20) einen zunehmenden Abstand von der Aufnahmefläche (20") des Transportelementes aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (1) eine Meßstrecke, vorzugsweise eine quer zur Bewegungsrichtung (C) des Transportelemences (20) angeordnete Licht-Meß-Strecke oder Lichtschranke sowie eine Auswerfeinrichtung (3?.? seitlich an der Bewegungsbahn der Aufnahmefläche (20") vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (1) an der Bewegungsbahn der Aufnahmefläche (20") eine ortsfeste, schräg 7.ur Bewegungsrichtung (C) des Transportelementes (20) verlaufende Abstreiffläche (30) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifflache (30) bezüglich der Bewegungsrichtung (C) des Transportelementes (20) vor dem vorderen Ende der wenigstens einen Führungsfläche (33) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daö das Transportelement ein Ring (20) ist, der vorzugsweise um eine vertikale Achse drehbar am Maschinengestell (1) gelagert ist.
8. Verrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein als Permanentmagnet ausgebildeter Ring (21) ist.
9. Vorrichtung η a oh Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (20") bzw. die äußere Ringfläche des Ringes (20) die Aufnahmefläche des Transportelementes bildet.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hi1fsförderer ein topfförmiger Vibrationsforderer (3 ) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 in seiner Rückbeziehung auf einen der Ansprüche 7-8, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Vibrationsförderer (3) von dem als Transportelement dienenden Ring (20) umschlossen ist.
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