DE8335556U1 - Bauteilesatz fuer eine vorrichtung zum ableiten von regenwasser aus einem fallrohr einer dachrinne - Google Patents

Bauteilesatz fuer eine vorrichtung zum ableiten von regenwasser aus einem fallrohr einer dachrinne

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DE8335556U1 DE19838335556U DE8335556U DE8335556U1 DE 8335556 U1 DE8335556 U1 DE 8335556U1 DE 19838335556 U DE19838335556 U DE 19838335556U DE 8335556 U DE8335556 U DE 8335556U DE 8335556 U1 DE8335556 U1 DE 8335556U1
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    • Y02A20/108Rainwater harvesting

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  • Sewage (AREA)

Description

"ENTI NGENI E
-Landw, P. Thielmann
peon Patent \JL· tt σ tn e y
chenberg 14 - Tel. COS4eO 2733 SO BIEDENKOPF/LAHN
J 10 13 Häuffen
TITELBEZEICHNUNG
Bauteilesatz für eine Vorrichtung zum Ableiten von Regenwasser aus einem Fallrohr einer Dachrinne /
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bauteilesatz für eine Vorrichtung zum Ableiten von Wasser, Insbesondere Regenwasser aus einem Fallrohr einer Dachrinne In einen Auffangbehälter, wobei das Fallrohr im Bereich der Ableitvorrichtung eine Strecke unterbrochen ist und die Ableitvorrichtung im Bereich der Unterbrechung einen Bestandteil des Fallrohres bildet.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Ableiten von Regenwasser aus einem Fallrohr einer Dachrinne bekannt. Bei einer im Handel verbreiteten Ausführungsform bestehi. die Vorrichtung im wesentlichen aus einem in ein Fallrohr einer Dachrinne eingesetzten Rohrabschnitt, bei dem eine senkrecht-rinnenförmige Fläche aus der Rohrwand herausgetrennt und um eine waagerechte Achse schwenkbar derart an dem Rohrabschnitt gelagert ist, daß von der tn Auffangstellung ausgeschwenkten Rinnenschale das eine Ende schräge aufwärtsgerichtet in das Rohr hineinragt und das andere Ende als AbI aufrinne schräge abwärts vom Fallrohr weggerichtet ist. Das in dem Fallrohr hinablaufende Wasser wird durch die Rinnenschale in dem Rohrabschnitt aufgefangen und fließt über die offene Rinne frei in einen Auffangbehälter.
Wenn der Behälter voll ist oder aus anderen Gründen kein Wasser aus der Dachrinne abgeleitet werden sol I, so wird die Rinnenschale hochgeschwenkt, so daß sie einen Bestandteil des nunmehr geschlossenen Fallrohres bildet; das Fallrohr ist frei; das Wasser kann in die Kanalisation abfließen.
Solche Vorrichtungen sind sehr nützlich, weil man sich mit ihrer Hilfe Regenwasser nutzbar machen kann, welches sonst ungenutzt abfließen würde. Die bekannten einfachen Ausführungen sind jedoch unpraktisch. Wenn der Auffangbehälter voll ist, so muß man die Ableitvorrichtung wieder "abstellen". Geschieht das nicht, so dringt das überlaufende Wasser an der Grundmauer des Gebäudes in das Erdreich. Dadurch kann es zu erheblichen Schaden am Gebäude kommen. Außerdem stört auch das Plätschern des überlaufenden Wassers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schaffung einer Vorrichtung zu ermögl ionen, mit der ohne die vorbeschriebenen Mängel Wasser, insbesondere Regenwasser, aus einem Fallrohr einer Dachrinne in einen Auffangbehälter abgeleitet werden kann. Die Vorrichtung soll, wenn der Auffangbehälter voll ist, die Wasserableitung aus dem Fallrohr selbständig beenden und das Wasser durch das Fallrohr weiter in den vorgesehenen Abwasserkanal oder dergleichen fließen lassen. Belästigende Geräusche beim Ableiten des Wassers aus dem Fallrohr In ein Auffanggefäß sollen auf ein Mindestmaß eingeschränkt werden. Die Vorrichtung soll auch noch nachträglich in ein geeignetes Fallrohr einer Dachrinne eingebaut werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Die gestel 1 te Aufgäbe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Bauteilesatz mit den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Die Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform mit Alternativen in einzelnen Details gehen aus den Ansprüchen 2 bis 17 hervor.
Eine aus einem solchen Bauteilesatz hergestellte Vor— richtung hat gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen zum Ableiten von Regenwasser wesentliche Voi— teile: Sie bedarf keinerlei Bedienung. Das Kipprohr stützt sich auf dem vom Wasser im Auffangbehälter getragenen Schwimmer ab. Schwimmer und Kipprohr sind in der Höhe so zueinander einstellbar, daß bei gefülltem Auffangbehälter das Kipprohr in seiner oberen Endstellung steht. Dabei wird das abwärtsgerichtete Ende des Ableitrohres vom Aufweitungsteil des nunmehr zum Fallrohr hin geneigten Kipprohres aufgenommen. Das aus dem Ableitungsrohr fließende Wasser wird über das Kipprohr in den unteren Fallrohrteil zurückgeleitet. Wird Wasser aus dem Auffangbehälter entnommen, so senkt sich mit dem Wasserspiegel der Schwimmer und damit auch das darauf gestützte Kipprohrende. Das aus dem oberen Fallrohrteil durch das Ableitrohr abgeleitete Wasser fließt nun über den Rand des nun tiefer liegenden Aufweitungsteils am Kipprohr frei in den Auffangbehälter.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise darstellenden Zeichnung näher erläutert, wobei der Bauteilesatz seinem. Zweck entsprechend montiert ist.
Die Zeichnung stellt einen schematisierten Schnitt durch ein Fallrohr einer Dachrinne mit einer erfindungsgemäÄen Ableitvorrichtung und einem Auffangbehälter dar. Die ausgezogenen Linien zeigen die Ableitvoi— richtung geöffnet in Ableitstellung; die Strich-Punkt-Linien zeigen das Kipprohr in Rücklaufstel1ung.
Das Fallrohr 1 einer Dachrinne ist im Bereich der Able i tvorr ichtung eine Strecke unterbrochen. Am unteren Ende des oberen Fallrohrteils 1a ist ein seitlich abstehendes, an beiden Enden entgegengesetzt gebogenes Ableitrohr 2 so angeordnet, daß sein aufwärtsgerichtetes Ende das untere Ende des oberen FaI1 röhrte?1s 1a in sich aufnimmt.
Über dem oberen Ende des unteren Fallrohrteils 1b ist ein Kipprohr 3 angebracht, welches ebenfalls an beiden Enden in entgegengesetzter Richtung gebogen ist und an seinem aufwärtsgerichteten Ende ein trichterförmiges Aufweitungsteil k hat.
An einem Festpunkt nahe dem oberen Ende des unteren Fallrohrteils 1b ist eine Halterung 5 vorgesehen, an der das Kipprohr 3 um eine waagerechte Achse kippbar gelagert ist. Am oberen Ende des unteren Fallrohrteils 1b befindet sich ein Trichterstück 6, an dem die Halterung 5 angeordnet ist. Diese besteht aus einer am Triehtei— stück 6 sitzenden, in senkrechter Ebers radial abstehenden Lasche 5a und einer das Kipprohr 3 umfassenden Bandschelle 5b mit radial abgewinkelten Enden. Die Enden der Bandschelle 5b und die Lasche 5a sind mit waagerechten Bohrungen versehen und durch einen Schraubbolzen 5c so miteinander verbunden, daß sich die Lasche 5a zwischen den Enden der Bandschelle 5b befindet.
In Rücklaufstellung CStrich-Punkt-Liηien} untergreift das Aufwe i tungste i 1 *t vom Kipprohr 3 das freie Ende des Ableitrohres 2, während das fal1rohrseitige Ende des Kipprohres 3 in dem Trichterstück 6 am oberen Ende des unteren Fallrohrteils 1b liegt.
An dem Aufweitungsteil *f des Kipprohres 3 ist ein Schwimmer 7 mittels einer Halterung 8 in der Höhe vei— stellbar befestigt, mit dem sich das Kipprchr 3 auf dem Wasser in einem Auffangbehälter 9 abstützt, sobald der Wasserstand eine bestimmte Höhe erreicht hat. Die Halterung des Schwimmers 7 besteht aus einer am Rand des Aufweitungstei1s 4 des Kipprohres 3 angeordneten, in senkrechter Ebene radial abstehenden Lasche 8a und einer Lochstange 8b, die mit dem Schwimmer 7 an dessen Oberfläche verbunden ist.
Die Lasche 8a hat eine waagerechte Bohrung, durch welche die Lochstange in einem beliebigen Loch durch einen Schraubbolzen 8c verbunden ist. Durch die Wahl eines be~ stimmten Loches in der Lochstange 8b ist die Höhe des Kipprohres 3 über dem Schwimmer 7 einstellbar. Auf diese Weise kann die Vorrichtung innerhalb bestimmter Grenzen auf verschieden hohe Auffangbehälter eingestellt werden. Der Schwimmer 7 ist mit dem unteren Ende der Lochstange 8b durch den Schraubbolzen 8d gelenkig verbunden, damit er in jeder Neigungslage des Kipprohres flach auf dem Wasser liegt.

Claims (1)

  1. NTI N G EN I
    DlpL-Landw. P. Thielmann
    ßuropean patent c&ttocney
    Am Esohenberg ΛΛ - TaI. CO64613 2733 D-356O B I EDEN KOPF / LAHN
    10 13 Hauffen
    ANMELDER
    Christian Hauffen, Kreuzweide 5,
    0-6349 Mtttenaar-Blcken
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Bauteilesatz für eine Vorrichtung zum Ableiten von Wasser, insbesondere Regenwasser aus einem Fallrohr einer Dachrinne in einen Auffangbehälter, wobei das Fallrohr im Bereich der Ableitvorrichtung eine Strecke unterbrochen ist und die Ableitvorrichtung im Bereich der Unterbrechung einen Bestandteil des Fallrohres bildet, gekennzeichnet durch
    a) ein am unteren Ende des oberen Fallrohrteils (1a) seitlich abstehend ansetzbares, an beiden Enden
    entgegengesetzt gebogenes Ableitrohr (2);
    b) ein über dem oberen Ende des unteren Fallrohrteils (1b) unterhalb des Ableitrohres (2) anbringbares, an beiden Enden entgegengesetzt gebogenes Kipprohr (3), welches an seinem einen Ende ein trichterförmiges Aufwe i tungste i. 1 (1O aufweist;
    c) eine an einem Festpunkt nahe dem oberen Ende des unteren Fallrohrteils (1b) anbringbare Halterung
    (5) für eine um eine waagerechte Achse kippbewegliche Lagerung des Kipprohres (7);
    d) einen an dem mit einer Aufweitung (*t) versehenen Ende des Kipprohres (3) anbringbaren Schwimmer
    e) ein in das obere Ende des unteren Fallrohrteils Ob) einsetzbares Trichterstück (6).
    2. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Kipprohr (3) vorgesehene Aufweitungsteil (4) ein separat hergestelltes, mit dem Kipprohr (3) verbindbares Bauteil ist.
    3. Bauteilesatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Kipprohr (3) ansetzbare Aufweisungsteil (Ό eine mit einer quer zur Rohrachse verlaufenden Bohrung versehene, in der Ebene der Rohrachse liegende radial abstehende Lasche (5) für die Halterung des Schwimmers (7) hat.
    4. Bauteilesatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß an
    dem in das obere Ende des unteren Fallrohrteils (1b) einsetzbaren Trichterstück (6) eine mit einer quer zur Trichterachse verlaufenden, in der Ebene der Trichterachse radial abstehende Lasche (8a) für die Lagerung des Kipprohres (3) angeordnet ist.
    5. Bauteilesatz nach den Ansprüchen 1: bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßdas mit dem Kipprohr (3) verbtndbare AufweItungstei1
    und das in das obere Ende des unteren Fallrohrteils (1b) einsetzbare Trichterstück (6) form- und materialgleiche Bauteile sind.
    6. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch g e kennze lehnet, daß das Ableitrohr (2) und das Kipprohr (3) form- und materialgleiche Bauteile sind.
    7. Bauteilesatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine das Kipprohr (3) nahe seiner fal 1rohrseitigen Biegung umfassende Bandschelle (5b) mit zwei parallel zueinander radial abgewinkelten Bandenden, die je eine Bohrung haben, wobei beide Bohrungen deckungsgleich angeordnet sind und einen Schraubbolzen (5c) aufnehmen .
    8. Bauteilesatz nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß zwischen den beiden Bandenden der Bandschelle (5b) ein Freiraum zur Aufnahme einer Lasche (5a) vorgesehen ist, an der die Bandschelle (5b) mtt dem Schraubbolzen (5c) befestigbar ist, derart, daß die Lasche (5a) mit den beiden Enden der Bandschelle (5b) und dem Schraubbolzen (5c) gemeinsam eine Halterung (5) bilden, in der das von der Bandschelle (5b) umfaßte Kipprohr (3) vertikal schwenkbar gelagert ist.
    9. Bauteilesatz nach Anspruch 8, dadurch g e kennze i chnet, daß die das Kipprohr (3) umfassende Bandschelle (5b) mit einer am Trichtei— stück (7) befindlichen Lasche <C5a) verbunden ist.
    ι · til·
    10. Bauteilesatz nach Anspruch 8, dadurch g e kennze lehnet, daß die das Kipprohr (3) umfassende Bandscheile (5b) mit einer an der das Fallrohr (1) führenden Wand befestigbaren Lasche verbunden i st.
    11. Bauteilesatz nach Anspruch 8, d a d u rc h gekennzeichnet, daß die das Kipprohr (3) umfassende Bandschelle (5b) mit einer an dem Auffangbehälter (10) befestigbaren Lasche verbunden ist.
    12. Bauteilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine an der am AufwettungsteΠ (Ό des Kipprohres (3) befindlichen Lasche (8a) befestigten Lochstange (8b), an deren unterem Ende der Schwimmer (7) beweglich angeordnet ist.
    13. Bauteilesatz nach Anspruch 12, dadurch g e kennzeichnet, daß der Schwimmer (7) an
    der Lochstange (8) um eine waagerechte, parallel zur Kippachse des Kipprohres (3) verlaufende, durch einen Schraubbolzen (8d) gebildete Achse beweglich angeordnet ist.
    25
    ^L^. Bauteilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Schwimmer eine flache Form hat.
    15. Bauteilesatz nach Anspruch ft, dadurch gekenn ze i chnet., daß der Schwimmer (7) als Kohl körpern aus thermopl ast i schein Kunststoff ausgebildet ist.
    16. Bauteilesatz nach Anspruch 14, dadurch gekennze i c h η e t , daß der Schwimmer (7) aus geschlossenporigem Kunststoffhartschaum besteht.
    17. Bauteilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitungstei1 (1O am Kipprohr (3) und das in das untere Fallrohrteil (1b) a'ansetzbare Trichterstück (6) jeweils als Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind.
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