DE8335315U1 - Laufsohle für Schuhe, insbes. Sportschuhe mit einstellbarer Fersendämpfung - Google Patents

Laufsohle für Schuhe, insbes. Sportschuhe mit einstellbarer Fersendämpfung

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DE8335315U1
DE8335315U1 DE8335315U DE8335315U DE8335315U1 DE 8335315 U1 DE8335315 U1 DE 8335315U1 DE 8335315 U DE8335315 U DE 8335315U DE 8335315 U DE8335315 U DE 8335315U DE 8335315 U1 DE8335315 U1 DE 8335315U1
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

adidas Cportschuhfabriken
Adi Dassler KG, D-8522 Herzogenaurach
- 23 641/2
Laufsohle für Schuhe, insbesondere Sportschuhe mit einstellbarer Fersendämpfung
Die Erfindung betrifft eine Laufsohle für Schuhe, insbesondere für Sportschuhe, die im Fersenbereich aus einem weich nachgiebigen Kunststoff besteht und im Sohlenkörper unter der Aufstandsfläche für die Ferse eine vom Sohlenrand her zugängliche Ausnehmung aufweist, in welche austauschbar ein federelastisch zusammendrückbarer und/oder biegbarer, den Ausnehmungsquerschnitt ausfüllender Stützkörper einschiebbar ist.
Bei einer bekannten Sportschuhsohle der vorstehend angegebenen Art (DE-OS 29 04 540) sind im Sohlenkörper unter der Aufstandsfläche für die Ferse mehrere quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufende Ausnehmungen vorgesehen, in die vom seitlichen Sohlenrand her stäbchenförmige Stützkörper einschiebbar sind. Die Laufsohle besteht aus einem verhältnismässig weich nachgiebigen Kunststoffmaterial und ist ohne eine zusätzliche Versteifung durch Stützkörper nur für leichtgewichtige Läufer gedacht. Jedoch kann die Härte und damit die Dämpfungsfähigkeit der Laufsohle im Fersenbereich durch Wahl unterschiedlich harter und/oder biegesteifer Stütz-
körper verändert werden, so daß eine Abstimmung auf dxe individuellen Bedürfnisse von Läufern jedes Gewichts möglich ist.
Um zu gewährleisten, daß die Stützkörper auch bei der während der Benutzung auftretenden Biege- und Walkbeanspruchung der Laufsohle in ihren zugehörigen Ausnehmungen festgehalten werden, sind die Ausnehmungen durchgehend, d.h. zu beiden Sohlenrändern hin offen und die Stützkörper weisen an ihren beiden Enden Bunde oder dgl. auf, mit denen sie sich gegen ein Herausdrücken nach beiden Richtungen hin am Sohlenrand abstützen können. Eine durchgehende Ausbildung der Ausnehmungen ist jedoch sinnvollerweise nur praktikabel, wenn die Ausnehmungen quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufen. Dabei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn eine einstellbare Fersendämpfung auch nahe dem fersenseitigen Sohlenrand verwirklicht werden soll, an dem der Aufsetzvorgang mit dem Fuß beginnt, weil dort querverlaufende Ausnehmungen verhältnismässig kurz sind und darin eingesetzte Stützkörper allenfalls aufgrund einer Zusammendrückbarkeit ihres Werkstoffes, jedoch nicht aufgrund der Biegefähigkeit hinreichend zur Wirkung kommen. Weiterhin kann es auch erwünscht sein, die Fersendämpfung über die Sohlenbreite hinweg unterschiedlich einzustellen, z.B. in der Form, daß der nach außen gerichtete Teil der Laufsohle härter ausgebildet ist, was bei durchgehenden Ausnehmungen mit den darin eingesetzten Stützkörpern nicht ohne weiteres möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Laufsohle der beschriebenen Art so auszubilden, daß die
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Stützkörper ihre Stützwirkung auch nahe dem fersenseitigen Sohlenrand entfalten können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens zwei Ausnehmungen für zwei Stützkörper vorgesehen sind, von denen sich die eine ausgehend vom fersenseitigen Sohlenrand in Sohlenlängsrichtung und die andere ausgehend vom seitlichen Sohlenrand quer zur Sohlenlängsrichtung erstreckt und die sich unter der Aufstandsfläche vereinigen, und daß der eine Stützkörper in seiner im eingeschobenen Zustand der anderen Ausnehmung zugewendeten Seite eine Öffnung aufweist, in die das Ende des anderen Stützkörpers eindrückbar und darin formschlüssig verrastbar ist.
Erfindungsgemäß sind somit zwei Ausnehmungen vorgesehen, die im Winkel - z.B. von 90° - zueinander verlaufen und sich unter der Aufstandsfläche für die Ferse im Sohlenkörper treffen. Der in Sohlenlängsrichtung gerichtete Stützkörper, der vom fersenseitigen Rand her in die Ausnehmung eingeschoben wird, kann eine ausreichende Länge besitzen, so daß seine Biegefähigkeit, nicht nur seine ggf. vorhandene Zusammendrückbarkeit, für die Steuerung der Dämpfungsfähigkeit der Sohle zum Tragen kommt. Da die in Sohlenlängsrichtung verlaufende Ausnehmung jedoch aus einleuchtenden Gründen blind endet, muß Vorsorge getroffen werden, daß der darin eingesetzte Stützkörper bei der Benutzung nicht herausgedrückt werden kann. Das wird dadurch erreicht, daß das Ende des vom seitlichen Sohlenrand her eingeschobenen Stützkörpers in eine seitliche Öffnung des in Längsrichtung verlaufenden Stützkörpers - oder umgekehrt - eindrückbar und darin verrastbar ist,
so daß die beiden Stützkörper miteinander verriegelt sind und sich gegenseitig an einem Herausrutschen hindern.
Vorteilhafterweise besitzen die Ausnehmungen und folglich auch die Stützkörper einen flachen Rechteckquerschnitt, d.h. die Stützkörper sind plattenförmig ausgebildet, so daß schon durch zwei Stützkörper unter der FersenaufStandsfläche in der Laufsohle eine "Plattform" geschaffen werden kann, deren Nachgiebigkeit (Biegsamkeit und Zusammendruckbarkeit) je nach den Bedürfnissen aufgrund der entsprechenden Wahl von Härte und/oder Biegesteifigkeit der Stützkörper veränderbar ist. Um zu vermeiden, daß sich Kanten der Stützkörper nachteilig an der Fußsohle bemerkbar machen, liegen die oberen Be jrenzungsflachen der Ausnehmungen zweckmässigerweise in einer gemeinsamen Ebene. Für die unteren Begrenzungsflächen, d.h. zur Laufseite der Sohle hin, ist dies nicht unbedingt nötig; hier kann durch eine unterschiedliche Höhe der Ausnehmungen - und damit eine unterschiedliche Dicke der Stützkörper - das Dämpfungsverhalten der Sohle ebenfalls beeinflusst werden.
In der beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung weist der Sohlenkörper zwei Ausnehmungen auf, die im Winkel zueinander verlaufen und somit eine entsprechend winkelförmig gestaltete, durch die Stutzkörper gebildete "Plattform" ermöglichen. Zweckmässigerweise ist die zum seitlichen Sohlenrand hin offene Ausnehmung in der nach außen gerichteten Hälfte des Sohlenkörpers ausgebildet, so daß in diesem Bereich, über den sich der Abrollvorgang des Fusses von der Ferse her vollzieht, die Dämpfungsfähigkeit gesteuert werden kann. Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung auch der
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nach innen gerichtete Teil der Laufsohle bezüglich seiner Dämpfungsfähigkeit einstellbar sein soll, dann kann die querverlaufende Ausnehmung zu den gegenüberliegenden Seitenrändern hin offen sein, und die gegenseitige Verriegelung der Stützkörper erfolgt dadurch, daß der in Längsrichtung verlaufende Stützkörper an beiden gegenüberliegenden Seiten eine Öffnung zum Verrasten der beiden von der Seite her eingeschobenen Stützkörper aufweist oder ein durchgehender querverlaufender Stützkörper in seiner nach hinten gerichteten Seite die Öffnung besitzt, um darin das Ende des in Längsrichtung verlaufenden Stützkörpers befestigen zu können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Sportschuhes mit einer Laufsohle nach der Erfindung, und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.
Der in Fig. 1 dargestellte Sportschuh besitzt eine Laufsohle 1, die aus einem Fersenkeil 2, einer Zwischensohle 3 und einer beliebig profilierten Profilsohle zusammengesetzt ist. Der Fersenkeil 2 und die Zwischensohle 3 bestehen aus EVA, wobei der Fersenkeil eine C-Shore-Härte von 55 bis 58 und die Zwischensohle eine C-Shore-Härte von etwa 45 aufweist; die Profilsohle 4 besteht aus einem verschleißfesten Gummi oder dgl. Die einzelnen Sohlenteile sind durch Klebung oder durch unmittelbare Verbindung beim Formvorgang miteinander
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- 9 verbunden.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist die Zwischensohle im Bereich unter der Fersenaufstandsflache eine zum fersenseitigen Sohlenrand hin offene Ausnehmung 5 auf, die im Querschnitt flach rechteckig und im Grundriß (Fig. 2) ebenfalls rechteckförmig ist. Die Ausnehmung 5 erstreckt sich über den Punkt der Zwischensohle 3 hinaus, der unter der fußseitigen Wölbung des Fersenbeines liegt. Unter einem Winkel von 90° sind zwei weitere Ausnehmungen 6 und 7 in der Zwischensohle 3 ausgebildet, von denen sich die Ausnehmung 6 vom inneren Sohlenrand und die Ausnehmung 7 vom äußeren Sohlenrand her in die Ausnehmung 5 hineinerstrecken, so daß sie mit dieser verbunden sind. Da die querverlaufenden Ausnehmungen 6 und 7 miteinander fluchten und auch bezüglich ihrer Querschnittsform übereinstimmen, könnte man sie auch als eine einzige, zu den gegenüberliegenden Sohlenrändern hin offene Ausnehmung 7 betrachten, die sich mit der in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung 5 schneidet. Die Querschnittsform der Ausnehmungen 5, 6 und 7 stimmt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel überein; ihre obere Begrenzungsfläche liegt in derselben Ebene, die die untere Begrenzungsebene des Fersenkeiles 2 ist.
In die längsverlaufende Ausnehmung 5 ist ein diese Ausnehmung voll ausfüllender Stützkörper 10 eingesetzt, dessen Länge so bemessen ist, daß er am fersenseitigen Sohlenrand nur geringfügig über den Sohlenrand übersteht (vgl. Fig. 1); der Überstand beträgt beispielsweise nur 2 bis 3 mm. Der Stützkörper 10 weist an seinen beiden Seitenflächen übereinstimmend jedoch symmetrisch zu seiner Mittellinie ausgebildete Öffnungen 11 auf, die die ganze Dicke des Stützkörpers 10 durchsetzen und
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im wesentlichen rechteckig sind. Ausgehend vom Seitenrand des Stützkörpers 10 verjüngen sich die Öffnungen 11 etwas, so daß Einführflächen 12 gebildet sind, und anschließend an die Einführflächen 12 weisen sie gegenüberliegende zurückspringende Einkerbungen 13 auf, die,wie aus Fig. 2 ersichtlich, gerundet s i nd.
In die querverlaufenden Ausnehmungen 6 und 7 sj.rd Stützkörper 16 bzw.17 eingesetzt, die die zugehörige Ausnehmung ebenfalls voll ausfüllen und deren innenliegendes Ende komplementär zu der Form der Öffnungen 11 im Bereich von deren Einkerbungen geformt ist. Da sowohl der Stützkörper 10 als auch die Stützkörper 16, 17 aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehen, beispielsweise aus Polyurethan, kann das Ende der querverlaufenden Stützkörper 16, 17 in die zugehörige Öffnung 11 eingedrückt werden, so daß die an diesem Ende ausgebildeten gegenüberliegenden Wulstversprünge 14 in die Einkerbungen 13 elastisch einschnappen und die Stützkörper 10, 16 und 17 auf diese Weise ineinander verriegelt sind. Auch die querverlaufenden Stützkörper 16, 17 sind in ihrer Länge so abgestimmt, daß sie nur ein geringes Maß über den zugeordneten seitlichen Sohlenrand hinausragen. Alle Stützkörper 10, 16 und 17 weisen an dem Ende, das dem Sohlenrand zugeordnet ist, Griffkerben 18 auf, an denen sie - von Hand oder mittels eines Werkzeuges - erfasst und herausgezogen werden können. Es versteht sich, daß ein Herausziehen des Stützkörpers 10 nur möglich ist, wenn vorher die beiden querverlaufenden Stützkörper 16, 17 nach Überwindung der Formschlußhalterung durch elastische Verformung herausgezogen worden sind.
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Die Stützkörper 10, 16 und 17 sind in unterschiedlicher Härte und Biegefestigkeit vorrätig, so daß es durch eine geeignete Auswahl der Stützkörper möglich ist, die von diesen im eingesetzten Zustand gebildete "Plattform" in ihrer Nachgiebigkeit zu steuern. Die Steuerungsmöglichkeiten sind dabei vielfältig, da jeder der Stützkörper 10, 16 und 17 unterschiedliche Eigenschaften aufweisen kann. Zweckmassig kann es sein,die Stützkörper 16, 17 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen druck- w verformbar zu halten, während der sich in Längsrichtung erstreckende Stützkörper 10 hauptsächlich biegeverformbar ist und nur eine geringere Druckverformung zulässt. Es versteht sich, daß die Druckverformbarkeit der Stützkörper 16', 17 unterschiedlich gewählt sein kann.
In dem Stützkörper 17 ist strichpunktiert eine Tasche angedeutet, die von der Oberseite des Stützkörpers aus sich nach unten erstreckt und vor dem unteren Ende einen Rand bildet, der einen Durchbruch nach unten umschließt. In diese Tasche kann bei Bedarf ein Versteifungselement eingesetzt werden, das eine der Tasche
entsprechende Form besitzt. Hierdurch ist es möglich, die Verformungseigenschaft des Stützkörpers 17 in sich, z.~3. über seine Länge, zu verändern. Beispielsweise kann das dazu dienen, die Druckverformbarkeit des Stützkörpers nahe dem Sohlenrand geringer zu halten als im Inneren des Sohlenkörpers.
Die Stützkörper 10, 16 und 17 können in verschiedenen Härten ausgebildet sein. Es empfiehlt sich eine Abstufung von 65 bis 85 C-Shore beispielsweise in drei Stufen.

Claims (8)

  1. adidas Sportschuhfabriken
    Adi Dassler KG, D-8522 Herzogenaurach
    - 23 641/2
    Laufsohle für Schuhe, insbesondere Sportschuhe mit einstellbarei Fersendämpfung
    Schutzansprüche
    , Laufsohle für Schuhe, insbesondere Sportschuhe, die im Fersenbereich aus einem weich nachgiebigen Kunststoff besteht und im Sohlenkörper (1) unter der Aufstandsfläche für die Ferse eine vom Sohlenrand her zugängliche A snehmung (5, 6, 7) aufweist, in welche austauschbar ein federelastisch zusammendrückbarer und/
    oder biegbarer, den Ausnehmungsquerschnitt ausfüllender Stützkörper (10, 16, 17) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ausnehmungen (5, 6, 7) für zwei Stützkörper (10, 16 bzw. 17) vorgesehen sind, von denen sich die eine (5)
    in Sohlenlängsrichtung und die
    andere (6 bzw. 7) ausgehend vom seitlichen Sohlenrand quer zur Sohlenlängsrichtung erstreckt und die sich unter der Aufstandsfläche vereinigen, und daß der eine Stützkörper (10) in seiner im eingeschobenen Zustand der anderen Ausnehmung (6 bzw. 7) zugewendeten Seite eine Öffnung (11) aufweist, in die das Ende des anderen Stützkörpers (16 bzw. 17) eindrückbar und darin formschlüssig verrastbar ist.
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  2. 2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5, 6, 7) und die Stützkörper (10, 16, 17) einen flachen Rechteckquerschnitt haben.
  3. 3. Laufsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungsfläche der Ausnehmungen (5, 6, 7) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  4. 4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom seitlichen Sohlenrand ausgehend eine dritte Ausnehmung (6 bzw. 7) für einen dritten Stützkörper (16 bzw. 17) vorgesehen ist, dessen Ende mit einer weiteren Öffnung (11) in der der dritten Ausnehmung (16 bzw. 17) zugewendeten Seite des sich in Sohlenlängsrichtung erstreckenden Stützkörpers (10) verrastbar ist.
  5. 5. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung des Stützkörperendes mit der Öffnung (11) in dem anderen Stützkörper (10) mindestens ein Wulstvorsprung (14) an dem einen und mindestens eine dazu komplementär geformte Einkerbung (13) an dem anderen Stützkörper vorgesehen ist.
  6. 6. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) Einführflächen (12) für das verrastbare Ende des Stützkörpers (16 bzw. 17) aufweist ο
  7. 7. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einen, der Stützkörper Taschen ausgebildet sind, in denen Versteifungselemente auswechselbar angeordnet sind.
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  8. 8. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch |
    gekennzeichnet, daß die Stützkörper an ihrem im \
    eingesetzten Zustand dem Sohlenrand zugeordneten Ende Griffkerben (18) aufweisen.
DE8335315U 1983-12-09 1983-12-09 Laufsohle für Schuhe, insbes. Sportschuhe mit einstellbarer Fersendämpfung Expired DE8335315U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160415A1 (de) * 1984-04-04 1985-11-06 Hi-Tec Sports Limited Rennschuhe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0160415A1 (de) * 1984-04-04 1985-11-06 Hi-Tec Sports Limited Rennschuhe

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