DE8335245U1 - Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät - Google Patents

Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät

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DE8335245U1
DE8335245U1 DE8335245U DE8335245DU DE8335245U1 DE 8335245 U1 DE8335245 U1 DE 8335245U1 DE 8335245 U DE8335245 U DE 8335245U DE 8335245D U DE8335245D U DE 8335245DU DE 8335245 U1 DE8335245 U1 DE 8335245U1
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    • G01R31/2851Testing of integrated circuits [IC]
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    • GPHYSICS
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Description

1
Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät
Gegenstand der Erfindung ist ein Adapter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Adapter dieser Bauart ist in der europäischen Patentanmeldung 0026824 beschrieben und dargestellt. Beim bekannten Adapter ist das Einführen der Adapterstifte in die zweite Führungsplatte problematisch, weil dieser Einführungsvorgang nicht kontrolliert werden kann*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, einen Adapter der vorliegenden Bauart dahingehend zu verbessern, daß
der EinführungsVorgang in die untere Führungsplatte 15
kontrollierbar ist.
. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs gelöst.
Bei einem erfindungsgemäß ausgestalteten Adapter läßt sich der Einführungsvorgang aufgrund, der Lichtdurch- . lässigkeit von unten beobachten. Dies ist möglich, weil das einzuführende Ende des betreffenden Adapterstiftes
entweder direkt oder als Schattenbild zu erkennen ist. 25
Infolgedessen, kann der Adapterstift gezielt in das ihm zugeordnete Führungsloch eingeführt werden.
Dabei bedarf es nicht unbedingt einer durchsichtigen unteren Führungsplatte, sondern es reicht auch aus, wenn
die untere Führungsplatte soweit lichtdurchlässig ist, daß die einzuführende Adapterstiftspitze einen Schatten auf sie wirft, der durch die untere Führungsplatte hindurch erkennbar ist. Hierzu ist natürlich eine Lichtquelle erforderlich, die oberhalb der unteren Führungsplatte angeordnet ist.
10
Das Licht muß nicht oberhalb des Adapterstiftes angeordnet sein, denn auch eine seitliche Lichtquelle wirft auf die untere Führungsplatte einen Schatten vom betreffenden Adapterstift, der von der Adapterstiftspitze ausgeht.
Durch einen gemäß Anspruch 2 angeordneten Spiegel wird die Kontrolle im Hinblick auf die Blickposition vereinfacht.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist den Adapterstiften aufgrund der vergrößerten Führungslöcher in der mittleren Führungsplatte ein begrenzter allseitiger Spielraum vorgegeben,- der es ermöglicht, die Adapterstifte hin und her zu lenken, wobei das größte Auslenkmaß durch die Größe der Führungslöcher in dieser Führungsplatte vorbestimmt werden kann. Durch eine geeignete Größenbemessung dieser Führungslöcher läßt sich der Bewegungsspielraum der Adapterstifte auf die den einzuführenden Adapterstiftspitzen am nächsten liegenden Führungslöcher beschränken. Durch diese Beschränkung ist das Einführen der betreffenden Adapterstiffcspitze in ein entfernter liegendes Führungsloch ver-
< ) hindert.
25
Die Ausgestaltungen nach Anspruch 3, 5 und 8 ermöglichen es, wie schon erwähnt, die Lichtquelle soweit oberhalb der unteren Führungsplatte anzuordnen, daß das Licht sich etwa axial zu den Adapterstiften ausbreitet und unterhalb der Adapterstiftspitzen kleine deutliche Schatten auf die untere Führungsplatte wirft. Bei entsprechender Wahl der Lichtdurchlässigkeit bzw. Durch- . sichtigkeit der oberen und der mittleren Führungsplatte erscheint es möglich, eine übliche Raumbeleuchtung von der Raumdecke her für die erfindungsgemäße Schattenbildung auf der unteren Führungsplatte auszunutzen.
Die Ausbildung nach Anspruch 6 ermöglicht es, den vorerwähnten allseitigen Spialraum für die Adapterstifte, zum Beispiel nach Maßgabe der vorliegenden Rastergröße zu verändern. Dies wird durch ein Verschieben der mittleren Führungsplatte möglich. Je weiter die mittlere Führungsplatte an die obere Führungsplatte herangeschoben wird, um so größer wird dieser kegelförmige Spielraum, in dem die Adapterstifte hin- und hergelenkt werden können. Soll dieser Spielraum eingeschränkt werden, dann ist die mittlere Führungsplatte in Richtung auf die untere Führungsplatte zu verschieben, also von der oberen Führungsplatte zu entfernen.
Da bei einem Adapter der vorliegenden Bauart die Adapterstifte unterschiedliche Schrägstellungen einnehmen, besteht die Forderung nach einer Kopiausbildung für die Adapterstifte, die eine satte Auflage im Bereich der Lochränder der oberen Führungsplatte ermöglicht. Diese Forderung wird durch die Ausbildung nach Anspruch 7 erfüllt. Aufgrund der kugelförmigen Ausbildung der Köpfe liegen diese immer voll am jeweiligen Lochrand an, und zwar unabhängig von der Schräglage des betreffenden Adapterstiftes.
^ Gemäß Anspruch 8 wird eine stellungsunabhängige Beleuchtung im Sinne einer Handlampe vorgeschlagen, die es ermöglicht, die Beleuchtung gezielt durchzuführen, so daß die angestrebte Schattenbildung auf der unteren Führungsplatte optimal erzeugt werden kann.
Da der Adapter ein in sich geschlossenes Bauteil ist, empfiehlt es sich gemäß Anspruch 9 den Spiegel an einem Gestell zu befestigen, auf das der Adapter zum Zweck der Montage der Adapterstifte gestellt werden kann. 35
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 10 und 11 erleich-
tern den Blick auf die Unterseite der unteren Führungsplatte. Es ist möglich, den Spiegel gemäß Anspruch 10 oder mehrere Spiegel gemäß Anspruch 11 so anzuordnen, daß aus der Arbeitsposition heraus der Blick auf den Spiegel oder einen gegebenenfalls in Augenhöhe angeordneten zweiten Spiegel möglich ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung beschrieben. 10
Es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Gerät zum Prüfen von Leiterplatten, wobei der Teilschnitt senkrecht zum im Gerät aufgenommenen, erfindungsgemäß ausgestalteten Adapter verläuft;
Fig. 2 einen lotrechten Längsschnitt durch einen sich auf einem Montagegestell befindlichen Adapter;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Weiterentwicklung des Adapters nach Fig.
In der Fig. 1 ist eine Aufnahmeplatte des im ganzen nicht dargestellten Gerätes zum Prüfen von Leiterplatten mit 1 bezeichnet. Auf dieser Aufnahmeplatte 1 befindet sich eine Leiterplatte 2 mit Prüfpunkten 3. Oberhalb der zu prüfenden Leiterplatte 2 befinden sich eine Rasterlochplatte 4, deren Löcher 5 im Raster angeordnet sind, und zwei in Richtung auf die Leiterplatte 2 und zurück bewegliche Moduln 6, die an ihren unteren Stirnseiten mit prüfkontakten 7 in Form von Stiften versehen sind, welche in der herabgefahrenen Position eines Moduls 6 die Löcher 5 in der Rasterlochplatte 4 durchgreifen. Die Prüfkontakte 7 tragen teleskopisch ein" und ausfahrbare Prüfkontaktköpfe 8, die in Richtung auf ihre äußere Endstellung durch eine nicht dargestellte Feder vorgespannt sind.
Die Prüfkontakte 7 sind in den Moduln 6 durch Vergießen befestigt und stehen durch elektrische Leitungen 9 mit IC-Chips 11 tragenden Leiterplatten 12 in Verbindung, die innerhalb der Moduln 6 angeordnet sind und in ihrer Gesamtheit mit den Leiterplatten 12, den IC-Chips 11 und gegebenenfalls weiteren Bauelementen eine den Prüfkonkontakten 7 zugeordnete Teilschalter-Matrix bilden.
Auf der Leiterplatte 2 befindet sich ein Rasteranpassungs 1^ adapter 13, der eine Vielzahl ihn durchfassender Adapterstifte 14 aufweist, die die im Raster angeordnete/i Prüfkontakte 7 mit den außer Raster angeordneten Prüfpunkten 3 verbinden. Die Adapterstifte 14 liegen deshalb nicht in der jeweiligen Flucht mit den Prüfkontakten, sondern erstrecken sich schräg durch den Adapter 13, wobei sie mit beiden Enden aus dem Adapter hervorragen und gegenüber der Ober- und Unterseite erhabene Kontaktstellen bilden.
Aus der Fig. 2 ist der Aufbau des Adapters 13 zu erkennen. Der Adapter 13 besteht aus einer unteren Führungsplatte 15 mit im Muster der Prüf punk,te der in Fig. 2 nicht dargestellten, zu prüfenden Leiterplatte 2 angeordneten Führungslöchern 16 und einer im Abstand oberhalb, sich parallel zu dieser erstreckenden oberen Führungsplatte 17, mit im Raster angeordneten Führungslöchern 18 für die Adapterstifte 14. Die Führungsplatte 15 und die Führungsplatte 17 bilden mit stirnseiLig an ihnen befestigten Stirnplatten 19 eine Kastenform.
Die Adapterstifte. 14 sind von oben durch die Führungslöcher 16,18 einführbar, und sie weisen an ihren oberen Enden Kugelköpfe 21 auf, die in der vollends eingeführten Stellung auf den Rändern 22 der Führungslöcher 18 aufliegen. Es sind fünf Adapterstifte 23 bis 27 dargestellt, von denen die Adapterstifte 23 bis 25 vollends eingeführt sind, während die Adapterstift.e 26 und 27 auf der Füh-
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rungsplatte 15 aufstehen. Während die Führungslöcher 16,18 für die Adapterstifte 23 und 26 miteinander fluchten, also im Raster liegen, fluchten die Führungslöcher 16,18 für die Adapterstifte 24,25 und 27 nicht miteinander, weil diese Führungslöcher in der Führungsplatte 15 sich außer Raster befinden, wodurch eine Schrägstellung der vollends eingeführten Adapterstifte 24,25 und 27 bedingt ist.
Der Adapter 13 befindet sich auf einem Montagegestell 31 zwecks Einführung der Adapterstifte 23 bis 27, die von Hand eingeführt werden. Unterhalb der Führungsplatte 15 ist im Montagegestell 31 ein Spiegel 32 befestigt, der zur Vorderseite des Adapters 13, d.h. zu der Seite, an
*5 der die Bedienungsperson steht, geneigt ist. Es ist eine andeutungsweise dargestellte und mit 33 bezeichnete Handlampe vorhanden, die sich oberhalb der Führungsplatte 17 befindet und beispielsweise durch eine Hand der Bedienungsperson gehalten wird. Die Führungsplatte 17 besteht aus einem Kunststoff, der zwar nicht durchsichtig ist, jedoch eine bestimmte Menge Licht durchläßt, so daß die Führungsplatte 15 auch noch von den Lichtstrahlen der Handlampe 33 beleuchtet wird. Da die Führungsplatte 15 ebenfalls aus einem Material besteht, das geringfügig lichtdurchlässig ist, ist der von den Adapterstiften 26,27 auf die Führungsplatte 15 geworfene Schatten von unten sichtbar. Deshalb zeichnen sich nicht nur die Führungslöcher 16 der Führungsplatte 15, sondern auch die mit 34 bezeichneten Schatten auf dem Spiegel 32 ab. Die Bedienungsperson kann aufgrund dieser Schattenabbildung erkennen, auf welcher Seite des betreffenden Führungsloches 16 die betreffende Adapterstiftspitze sich befindet. Durch entsprechende Lenkbewegungen der Adapterstifte 26,27, die durch manuellen Eingriff an den Kugelköpfen 21 herbeigeführt werden, lassen sich die Adapterstiftspitzen gezielt in die zugehörigen Führungslöcher 16 einführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das mit a bezeichnete Auslenkmaß durch den Durchmesser d der Führungslöcher 18 bestimmt, die mit gewissem Bewegungsspiel |! von den Adapterstiften 14 durchfaßt werden. Beim zweiten
5
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist zwischen der Füh-
' rungsplatte 15 und der Führungsplatte 17 parallel zu diesen eine mittlere Führungsplatte 35 angeordnet, die mit Hilfe von zwei Kolbenzylindern 36, deren Kolbenstangen die Führungsplatte 15 in Löchern 38 durchfassen, vertikal verstellbar ist, und zwar zwischen einer unteren, strichpunktiert dargestellten Position, die durch Anschläge 39 begrenzt ist, und einer oberen, mit durchgezogenen Linien dargestellten Position. Die mittlere Führungsplatte 35 weist Führungslöcher 41 auf, deren Durch-
*5 messer D größer bemessen ist, als der Durchmesser d der Adapterstifte 14. Das Auslenkmaß a wird in diesem Falle durch die Größe der Führungslöcher 41 bestimmt. Durch das Verschieben der mittleren Führungsplatte 35 kann der allseitige Bewegungsspielraum für die Adapterstifte 14 und somit das Auslenkmaß a verändert werden, wenn die Adapterstifte 14 sich oberhalb der Führungsplatte 15 befinden. In der unteren Position der Platte 35 ist das Auslenkmaß a kleiner als in der oberen Position. Wenn immer gleiche Rastergrößen vorliegen kann es auch vorteilhaft sein, eine mittlere Platte 35 etwa in der in Fig. 4 strichpunktiert oder durchgezogen dargestellten Position starr anzuordnen.
30
ti* ι tt i

Claims (1)

15
20
25
ANSPRÜCHE
Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät, mittels welchem im Raster befindliche Prüfkontakte mit in und/oder außer Raster befindlichen Prüfpunkten einer zu prüfenden Leiterplatte durch Adapterstifte verbindbar sind, mit einer unteren und einer oberen Führungsplatte, die parallel zueinander und in einem Abstand voneinander angeordnet sind und für die Adapterstifte Führungslöcher aufweisen, von denen die in der einen Führungsplatte im Raster und die in der anderen Führungsplatte im Muster der Prüfpunkte der zu prüfenden Leiterplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Führungsplatte (15) lichtdurchlässig ist.
Adapter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der unteren Führungsplatte (15) ein Spiegel (32) angeordnet ist.
•η ····
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der unteren Führungsplatte (15) eine κ Lichtquelle angeordnet ist.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mittlere Führungsplatte (35) parallel zwi- _. sehen der unteren (15) und der oberen Führungsplatte (17) angeordnet ist, deren Führungslöcher (41) in allen Rasterp'.'nkten vorgesehen sind und einen Durchmesser (d) haben, der ein begrenztes Lenkspiel (a) der Adapterstifte (14) zuläßt.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Führungsplatte (35) und/oder die obere Führungsplatte (14) lichtdurchlässig ist bzw. Sind·
6. Adapter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Führungsplatte (35) senkrecht zur
unteren (15) und oberen Führungsplatte (17) ver-25
schiebbar ist.
7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterstifte (14) kugelförmige Köpfe (21) .
aufweχsen.
8. Adapter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle eine oberhalb der oberen Führungsplatte (17) angeordnete Lampe, insbesondere eine Handlampe (33) ist.
9. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (32) an einem den Adapter (13) tragenden Montagegestell (31) gehalten ist.
10. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (32) gegenüber der unteren Führungsplatte (15) zur Vorderseite oder Rückseite des Adapters (13) geneigt ist.
11. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine wenigstens zwei Spieqel umfassende Spiegel-15
einrichtung vorgesehen ist.
DE8335245U Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät Expired DE8335245U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8335245U1 true DE8335245U1 (de) 1984-06-28

Family

ID=1332913

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8335245U Expired DE8335245U1 (de) Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät

Country Status (1)

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DE (1) DE8335245U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421799A1 (de) * 1984-06-12 1985-12-12 Feinmetall Gmbh, 7033 Herrenberg Kontaktelement fuer pruefadapter
DE3507619A1 (de) * 1985-03-04 1986-09-04 Erich Ing.(grad.) 3050 Wunstorf Luther Adapter fuer ein leiterplattenpruefgeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421799A1 (de) * 1984-06-12 1985-12-12 Feinmetall Gmbh, 7033 Herrenberg Kontaktelement fuer pruefadapter
DE3507619A1 (de) * 1985-03-04 1986-09-04 Erich Ing.(grad.) 3050 Wunstorf Luther Adapter fuer ein leiterplattenpruefgeraet

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