DE833099C - Brennstaubfeuerung - Google Patents

Brennstaubfeuerung

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DE833099C
DE833099C DEP55423A DEP0055423A DE833099C DE 833099 C DE833099 C DE 833099C DE P55423 A DEP55423 A DE P55423A DE P0055423 A DEP0055423 A DE P0055423A DE 833099 C DE833099 C DE 833099C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mill
mills
reserve
dust
pulverized fuel
Prior art date
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Expired
Application number
DEP55423A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Lotz
Wilhelm Roelver
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG filed Critical Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Priority to DEP55423A priority Critical patent/DE833099C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE833099C publication Critical patent/DE833099C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/008Feeding devices for pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Brennstaubfeuerung Die Erfindung betrifft eine Brennstaubfeuerung mit mehreren Mühlen, von denen jede unter Zwischenschaltung von Verteilköpfen durch mehrere Rohrleitungen mit zusammenwirkenden Brennergruppen verbunden ist.
  • Diese bei Großfeuerungen bevorzugte Anordnung hat den Nachteil, daß bei Ausfall einer Mühle nicht nur die Feuerleistung abfällt, sondern auch die Flammenverteilung unregelmäßig wird. Das Auswechseln einer beschädigten Mühle gegen eine Reservemühle dauert viele Stunden.
  • Deshalb wird gemäß der Erfindung eine Reservemühle vorgesehen, welche absperrbar an die Feuerung angeschlossen ist, und zwar nicht unmittelbar, sondern in der Weise, daß ihre Staubleitungen in die Staubluftleitungen der anderen Mühlen jeweils zwischen Mühle und Verteilkopf einmünden. Diese Mühle ist also dauernd einsatzbereit und kann nach Bedarf auf jede von einer Mühle belieferte Brennergruppe geschaltet werden. Die Reservemühle ist also leistungsmäßig eine vollwertige Betriebsmühle mit allen notwendigen Einrichtungen für Bekohlung, Belüftung und Sichtung, in der Schaltungsweise dagegen Reserve, welche jede ausfallende Mühle vollwertig ersetzen kann.
  • Es ist bekannt, die Mühlen mehrerer Feuerungen durch Rohrleitungen derart zu verbinden, daß die Mühle einer außer Betrieb befindlichen Feuerung als Reservemühle für die Brennergruppe einer anderen Feuerung benutzt werden kann. Es ist ferner eine Mühlenfeuerung bekannt, bei welcher mittels einerUmschaltklappezwei unmittelbar nebeneinander befindliche Mühlen derart auf zwei dazwischenliegende Brenner geschaltet werden können, daß jede Mühle einen oder daß eine Mühle beide Brenner beliefert. Eine .\nordnung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt _\1>l). s eine schematische Grundrißzeichnung. _\1l>. 2 eine Abwicklung der Seitenansicht in die Bildebene und :\lib. 3 und .4 eine Mühlenanordnung mit je einem Verteilkopf zwischen zwei -Mühlen.
  • Die 1lrentikammer i ist an ihren vier Kanten mit Irrennern 2, 3. 4, 5 versehen, welche nach der Mittel aclise zu ausblasen. :\n den Kanten der Brennkammer sind die 13etrielismiililen 6. 7, h, 9 aufgestellt. jede Nlühle ist durch zwei Staubluftleitungeii mit zwei 'von ihr gleich weit entfernten Brennergruppen verbunden, nämlich Mühle 6 'durch kolirleitung io mit Brenner 3 und durch Rohrleitung i i mit Brenner j; entsprechend sind die anderen Verbindutigen 7-i2-2. 7-13-4. 8-i4-3, R-15-5. g->6-.1, 9-17-2.
  • Die Reservemühle 18 kann an beliebiger Stelle stehen. Ihre Schaltung ist in Abb.2 dargestellt, wobei jede -Mühle mit dem übergebauten Sichter, dein Steigrohr und dem Verteilkopf als Einheit aufgefaßt ist. Die von dem V erteilkopf der Reservemühle IR ausgehenden Staubluftleitungen sind jeweils an die Steigrohre der einzelnen Betriebsmühlen angeschlossen und derart mit -\lisperrvorrichtengen, die hier als Stechschieber angedeutet sind, versehen, daß wahlweise die Betriebsmühle oder die Reservemühle auf den betreffenden Verteilkopf geschaltet werden kann, während die andere \Iülile von ihm getrennt ist. _\uf diese Weise entstelien die V erbindungs- und .\lisl>errmögliclikeiten 18, 19, 20, 21 zu 6, 18, 22, 23, 24 ZU 7, IR, 25, 26, 27 zu 8 und 18, 28, 29, 30 zu 9.
  • Angenommen, die -Mühle 6 fällt aus, so werden die Schieber zunächst so stehen, daß 21, 24, 27, 30 geöffnet und 20, 23, 26, 29 geschlossen sind. Nun wird 21 geschlossen und 20 geöffnet und die -Mühle 18 in Betrieb genommen, während 6 stillsteht. Die Brenner 3 und 5 (Abb. i) werden also nunmehr von dem Verteilkopf 6 genau so versorgt, wie wenn die Mühle 6 in Betrieb wäre. Die Mühle 6 kann in der Zwischenzeit nachgesehen und wieder instand gesetzt werden.
  • Nun erhöht es die Kapitalkosten beträchtlich, wenn eine Mühle bloß für Schadensfälle zur Reserve stehen soll. Es ist aber auch eine andere Betriebsweise möglich, welche die Mühle 18 als Betriebsmühle Heranzieht, indem sie bei Spitzenlast zusätzlich in Betrieb genommen wird und das von ihr erzeugte Staubluftgemisch auf alle Brenner gleichmäßig verteilt wird, indem die Schieber 20, 23, 26, 29 geöffnet werden. Natürlich müssen die Leitungen ig, 22, 25, 28, die im Reservefalle einzeln die volle Leistung "fördern und nun nur zu '/4 beaufschlagt sind, entsprechend bemessen oder verlegt sein, damit Staubablagerungen vermieden werden.
  • Die Schaltung ist für jede Art von Mühlen mit Luftförderung anwendbar. Bei der Darstellung ist an Schläger- oder Walzen- bzw. Kugelmühlen gedacht, welche im Mahltrocknungsverfahren arbeiten und die Schwaden mit dem Brennstaub in den Feuerraum eines Dampferzeugers drücken.
    t')a die Reservcmülilc eisic lletriebsmüble voll er-
    setzen maß, ist es 2tngez(!i;lt. sie von gleicher Bauart
    und gleicher Gr<ile zu w;ihlen wie die untereinander
    ebenfalls gleichen Retricl>smülllen, da diese auch die
    Lagerhaltung von 1#'i-szitzttilesi vereisifacht.
    1)ie @erteilk@il@fc, iucist als sog. Taligentlalver-
    t e iler au, von denen mehrere gleichwertige
    Staubluftleitungen a ->gehen. haben den Zweck, den
    Staub gleichmäßig auf die Brenner zu verteilen. Es
    ist daher zwecl:ni<iflig. dic Staubluftleitungen der
    Reservetniihle iss das @tei@`r@ilir zwischen \Liilileii-
    sichter und Verteilkopt disimüsid@n zu lassen, damit
    eine nute Mischung ttud \-ertcilung eintritt. 1>ie
    Einmündung kamt radial, axial oder tangential er-
    folgen.
    1)a bei Schaltung der 12eserv cmühlc auf mehrere
    -Mühlen auch ilir @tauliluftgemisch gleichiniiljig auf-
    geteilt werden mini, wird sie ebenfalls finit einem
    Verteilkopf versehen.
    Sollen alle \liililen gleiclnvertig sein, so (Iah jede
    beliebige Mühle als Iteservcmühle betrachtet wer-
    den kann, so ist es vorteilhaft, die \ erteilköpfe nicht
    unmittelbar mit einer lliilile zti vereinigen, sondern
    gleichwertig zwischen zwei \lühleti zu stellest. Die
    Zahl der Verteilköpfe ist dann uni eins kleiner als die
    Zahl der -Mühlen, wend sie in der in -\bli. 3 und 1 an-
    gegebenen Reihenfolge angeordnet sind. Diese An-
    ordnung hat den Vorteil, daß je Mühle mir noch eine
    :Vlsperrvorrichtung notwendig ist, die als Dreh-
    scliieber ausgebildet und in dein zylindrischen Ver-
    teilkopf untergehraclit ist. Sind die \lühlen da-
    gegen in syninietrisclier lZinganordnung ähnlich
    -b1. i aufgestellt, so kann die Zahl der Verteil-
    köpfe auch gleich :ein der -\nzalil der Mühlen. Die
    Bezifferung stiinint finit den entsprechenden Teilen
    von -1b. i und 2 iibereiti, die Verteilköpfe sind mit
    der Doppelziffer 7, 18 und 8, 18 bezeichnet, ent-
    sprechend den Mühlen, zu denen sie gehören.

Claims (1)

  1. hATl;\TANS1'Rf-Ctll::
    i. Brennstauhfeuerung mit mehreren -Mühlen, von denen jede tisitd-r ;7wiscliesisclialttitig von Verteilköpfen durch mehrere Rohrleitungen mit zusammenwirkenden Brennergruppen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, datl eine Reserve- mühle vorhanden ist, deren Staubluftleitungen absperrbar in die Statibluftleitungen der anderen Mühlen jeweils zwisclieii \liilile arid. Verteil kopf einmünden. z. Brennstaubfeuerting nach _\nspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß auch die Reserve- mühle mit einem Verteilkopf versehen ist. 3. Brennstaubfeuerung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, dafl (las Mühlensteigrohr vor der Einmündung der Staubluftleitung ab- sperrbar ist. 4. Brennstaubfeuerung nach s\nsprtieli i, da- durch gekennzeichnet, daß die Reservemühle von gleicher Größe und Bauart ist wie die Betriebs- mühlen. 5. Brennstaubfeuerung nach einem der An- sprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die \'erteilköpfe nicht immittelhar mit einer -Mühle
    vereinigt, sondern zwischen je zwei Mühlen angeordnet sind, so claß alle Mühlen untereinander und bezüglich der Schaltung gleichwertig sind. 0. Brennstaubfeuerung nach Anspruch i oder 5, Jadurch gekennzeichnet, daß die Mühlensteigrohre durch in die zylindrischen Verteilköpf° eingebaute 1>reliscliiel>er abgeschlossen werden können. 7. Verfahren zuin Betrieb eiiwr Brennstaubfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß (las Statil>luftgemisch der Reservemühle für die Spitzenlast mit eingesetzt und dabei auf alle Mühlen verteilt wird. B. Verfahren zum Betrieb einer Brennstaubfeuerung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hei .lusfall einer Betriebsmühle das gesamte Staubluftgemisch der Reservemühle zu dehi Verteiler der ausgefallenen Mühle geleitet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 498 887, 713 277.
DEP55423A 1949-09-21 1949-09-21 Brennstaubfeuerung Expired DE833099C (de)

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DE1219162B (de) * 1961-11-16 1966-06-16 Steinmueller Gmbh L & C Verteilerkopf fuer eine Brennerschaltung
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WO2016020559A1 (es) 2014-08-07 2016-02-11 Inerco Ingeniería, Tecnología Y Consultoría, S.A. Sistema de optimización de la combustión para calderas de combustible sólido pulverizado y caldera que incorpora dicho sistema

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE498887C (de) * 1926-09-11 1930-05-28 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Beschickungseinrichtung fuer kohlenstaubgefeuerte Batterie-Dampfkesselanlagen mit mehr als zwei Kesseln und dazugehoerigen Muehlen
DE713277C (de) * 1935-07-07 1941-11-05 L & C Steinmueller Muehlenfeuerung mit mehreren Muehlen und Brennern

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CN102822600A (zh) * 2010-01-22 2012-12-12 伊诺克工程技术咨询有限公司 用于在使用粉碎固体燃料的锅炉中优化燃烧的系统和方法、以及结合该系统的锅炉
CN102822600B (zh) * 2010-01-22 2015-03-04 伊诺克工程技术咨询有限公司 用于在使用粉碎固体燃料的锅炉中优化燃烧的系统和方法、以及结合该系统的锅炉
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