DE8329430U1 - Schreibtisch - Google Patents
SchreibtischInfo
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- DE8329430U1 DE8329430U1 DE19838329430 DE8329430U DE8329430U1 DE 8329430 U1 DE8329430 U1 DE 8329430U1 DE 19838329430 DE19838329430 DE 19838329430 DE 8329430 U DE8329430 U DE 8329430U DE 8329430 U1 DE8329430 U1 DE 8329430U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B41/00—School desks or tables
- A47B41/02—Adjustable, inclinable, sliding or foldable desks tops
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0035—Tables or desks with features relating to adjustability or folding
- A47B2200/004—Top adjustment
- A47B2200/0043—Inclination adjustable work top
Landscapes
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
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Martin Ballendat
Gutentag-Lobenstraßo 12
Gutentag-Lobenstraßo 12
5657 Haan 1 den 03.10.1983
Schreibtisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen an die unterschiedlichen ergonomischen Bedürfnisse von Kindern und Heranwachsenden anpaßbaren
Schreibtisch mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Schreibtisch ist mit dem Prospekt, "JUGEND und SCHÜLEfcSCHRElBTISCHE", der Firma Moll unter der Bezeichnung
"OPTIMAL, der FUNKTIONELLE" bekanntgeworden.
Bei diesem Schreibtisch, der im wesentlichen aus einem Grundgestell,
welches gleichzeitig als Ablagesystem dient, und einer daran angelenkten Abeitsplatte besteht, kann durch Verstellung
der L-förmig ausgebildeten Stützelemente die Arbeitsflächenhöhe
auf die Bedürfnisse des Benutzers eingestellt werden. Die Stützelemente sind dabei über eine im Inneren dieser
liegenden Mechanik in der Höhe teleskopierbar. Die Arbeitsflächenneigung läßt sich durch Anheben der Arbeitsplatte
im hinteren Bereich verändern. Dabei wird der gewünsch-
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te Neigungswinkel über eine Mechanik mit Parallelogranungestän^e und Rasteinrichtung eingestellt. Die Arbeitsfläche
des Schreibtisches ist im wesentlichen zweiteilig ausgeführt und so gehalten, daß dessen hinterer Teil auch bei
unterschiedlichen Neigungswinkeln des vorderen Teiles waagerecht bleibt. Das hat den Vorzug/ daß in dem hinteren
Bereich Arbeitsgerätschaften wie Zirkel/ Bleistifte/ Radiergummi etc« abgelegt werden können/ die ansonsten auf der
geneigten Arbeitsplatte abrutschen würden und zu Boden fielen.
Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist/ daß die Arbeitsplatte nur an einer Seite/ und zwar an der Vorderkante des Schreibtisches über ein Scharnier fest unterstützt wird. Die weitere
Ab- bzw. Unterstützung muß daher über die Verstelleinrichtung realisiert werden. Durch die Hebelwirkung der Arbeitsplatte
ist es erforderlich, die Verstellmechanik sehr stabil auszuführen/ was durch den Materialmehraufwand den Schreibtisch
verteuert. Desweiteren rastet die Mechanik nur in bestimmten Stellungen ein/ wodurch sich die Arbeitsflächenneigung nur
diskontinuierlich verstellen läßt.
Hinzu kommt noch/ daß zurEinstellung der Arbeitsflächenhohe
der in den Stützelementen vorgesehene Kurbeltrieb zum einen schwer zugänglich ist; er befindet sich hinten, unterhalb
des Ablagesystems/ und zum anderen trägt dieser quasi das
ganze Gewicht des Schreibtisches.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung die bei einem Schreibtisch
bekannten Nachteile zu vermeiden, insbesondere Mäßnahmen anzugeben, mit denen sich die Arbeitsflächenneigung kontinuierlich verstellen läßt, und daß die Arbeitsplatte in zwei
Bereichen unterstützt wird.
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Weitare Vorteile ergeben sieh aus den Unteransprüehen,
Anhand einer in den figuren mehr oder minder sehematisch dargestellten
Aueführungsform eines Schreibtisches wird die Erfindung
nachstehend erläutert.
Ss zeigen die Fig. 1, den Schreibtisch in einer perspektivischen Seitenansicht von vorne«
Fig. 2, den Schreibtisch bach Fig. 1 in einer Explositioneaneieht.
Das Grundgestell des in der Figur 1 dargestellten Schreibtisches setat sich aus einem Ablagesystem 1*2,3 und den Sttitaelementen
4, scrwei der Querverstrebung 5 zusammen. Das Ablage»
system wird dabei von den Kästen 2 und 3 und der Ablage 1 gebildet. Die Ablage 1 ist rechteckig ausgeführt und zwischen
den waagerechten Holmen der Stützelemente 4 befestigt. Sie ist dabei in einer parallel zum Fußboden ausgerichteten fibene gehalten.
Die Ablage 1 dient zu» einen dazu, auf ihr großflächige
blattförmige Materialien zu lagern, und zum anderen dient sie als zusätzliche Versteifung des Grundgestelles.
Die Ablage 1 wird vorzugsweise aus einem dünnen Lochblech hergestellt dessen Ränder rechtwinklig hochgekantet sind.
Dadurch können mehrere Zeichnungen oder Papierblätter abbiegt werden, ohne daß diese herausrutschen*
Die Kästen 2 und 3 weisen einen rechteckigen Grundriß auf,
und sind als länglich quaderförmige Hohlbehälter ausgeführt:. Das Kasten 2 ist dabei größer gehaltet», als der Kasten 3, sodaß
der Kasten 3 in ihn hineingeschoben werden kann* Das
heißt, der Kästen 3 ist gerade so groß, daß er in den Kästen 2
paßt.
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Der Kanten 2 1st über lösbare Verbindungselemente mit seiner
Querseite an den hinteren senkrechten Holmen der Stützelemente 4 befestigt. Er bildet zusammen mit den Stützelementen 4
und der Querstrebe 5 den eigentlichen Grundrahmen des Schreibtisches, an den alle anderen Teile angelenkt bzw. mit ihm verbunden werden.
Der Innenraum des Kastens 3 wird - wie in Fig. 2 ersichtlich -duich zwei Trennwände 6, zwischen denen die Verstellmechanik
angeordnet ist, in zwei gleich große Kammern aufgeteilt. Diese Kammern können dazu benutzt werden, um in ihnen Arbeitsgeräte
Ordner, Bücher etc. unterzubringen. An der hinteren Wand, der
&PSgr; gestellte Scharniere - zwei Klappen 8 schwenkbar gehaltert. |
In der unteren Endstellung liegen die Klappen waagerecht auf den Rändern des Kastens 3 auf und verschließen diesen. Sie
können in dieser Stellung als zusätzliche Arbeitsfläche im hinteren Bereich des Schreibtisches mit benutzt werden. Da
die Klappen 8 bei der Verstellung der Arbeitsplattenneigung waagerecht bleiben, können auf ihr Arbeltsmittel gelagert
werden die ansonsten auf der geneigten Arbeitsplatte 9 herausrutschen würden. Durch die Wahl von zwei unabhängig voneinander schwenkbaren Klappen können beim Offnen der einen
Klappe die sich momentan auf dieser befindlichen Gegenstände auf die nebenliegende Klappe gelegt werden. Die Gegenstände
brauchen also nicht vom Schreibtisch genommen zu werden; sondern nur zur Seite geschoben werden.
Die beiden Trennwände 6 in der Mitte des Kastens 3 sind oberhalb mit einer Abdeckplatte, die als Anlenkpunkt für die Verstellmechanik dient, versehen. Sie weist in der Mitte eine
Öffnung auf, durch die bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Zapfen einer Gewindestange eines Kurbeltviebes geführt ist. Auf diesen Zapfen ist zur besseren Verstellung des Kurbeltriebes ein Handrad 11 aufgesteckt.
/8
Das Handrad 11 besteht dabei aus einer runden Scheibe von
ca. 10 Zentimeter Durchmesser, und einem in der flachen
Scheibe geführten Schlitten 12, an dessen einem Ende ein Kurbelknopf 13 angeordnet ist. Der Schlitten 12 läßt sich
bei Bedarf um einen vorbestimmten Weg aus dem Handrad 11 herausschieben, sodaß sich die Distanz, zwischen Kurbeltriebachse
und Kurbelknopfachse vergrößert. Durch die entsprechend
vergrößerte Hebelwirkung läßt sich der Kurbeltrieb durch den Benutzer wesentlich leichter verstellen.
Der Kurbeltrieb befindet sich zentral in dem Kasten 3 und ist zum einen an der Abdeckplatte 10 angelenkt und zum anderen
am Boden des Kastens 2. Bei Betätigung des Handrades 11 wird
der Kurbeltrieb ein- oder austeleskopierbar, genau wie es bei einem Wagenheber bekannt ist.
Durch die zentrale Anordnung des Kurbeltriebes befindet sich das Handrad 11 zwischen den Klappen 8. Diese sind, um dies zu
ermöglichen, an einer Stelle halbkreisförmig ausgenommen. In der waagerechten Endstellung der Klappen 8 ergibt sich daher
eine plane glatte Fläche aus der lediglich der Kurbelknopf 13 hervorsteht. Damit ist das Handrad 11 zwar versenkt in der
Arbeitsfläche untergebracht, es ist aber trotzdem leicht zugänglich und verstellbar.
Am vorderen Rand des Kastens 3 ist eine Leiste 14 angebracht, in der eine Nut 15 zur Ablage von Bleistiften, Füllfederhaltern/
Radiergummi usw. eingefräst ist. An dieser Leiste 14 ist über Scharniere die Arbeitsplatte 9 angelenkt, und zwar
so, daß sie soch sowohl nach oben als auch nach unten schwenken läßt. Durch Hochschwenken der Arbeitsplatte 9 ist die Ablage
1 zugänglich. In der heruntergeklappten Stellung liegt die Arbeitsplatte 9 vorne auf den Stützelementen 4 in der
Höhe der Abwinklungen auf. Somit liegt die Arbeitsplatte 9 an zwei Seiten fest auf, und zwar vorne auf den Holmen und
hinten in den Scharnieren am Rand des Kastens 3. Dies hat
der. Vorteil, daß die Arbeitsplatte nicht mehr durch ein Gewicht, z.B. in dem Moment, wo sich der Benutzer auf sie
stützt, nach hinten weggedrückt werden kann. Zur Verstellung der Arbeitsplattenneigung wird der Kasten ?
mit Hilfe des Kurbeltriebes über das Handrad 11 aus dem Kasten 3 ein- bzw. austeleskopiert. Dadurch verändert sich
der Abstand des Aiienkpuktes der Arbeitsplatte 9 am Kasten 3 zu den waagerechten Holmen der Stützelemente. Der vordere
Auflagepunkt der Arbeitsplatte 9 bleibt dabei unverändert, da die Arbeitsplatte ständig auf den Stützelementen aufliegt.
Es ändert sich also der Winkel zwischen der Arbeitsplatte und den waagerechten Holmen, h.d. es ändert sich die Arbeitsplattenneigung
.
In der untersten Stellung des Kastens 3 liegt die Arbeitsplatte ganz auf den waagerechten Holmen der Stützelemente 4
auf. Dadurch ergibt sich ein Schreibtisch mit einer waagerechten Arbeitsfläche, an den sich mehrere Benutzer gleichzeitig
setzen können, uud zwar vorne und von beiden Querseiten.
Die Stützelemente 4 sind U-förmig gebogen und bestehen aus einem waagerechten und einem senkrechten Holmen, wobei die
Stützelemente vorzugsweise aus Rohrprofilen hergestellt sind.
Die senkrechten Holme bilden dabei die vier Standbeine des Schreibtisches. Sie sind über in ihnen geführte Standfüße
teleskopierbar. Die Arretierung der Standfüße erfolgt über in den Standfüßen angebrachte Kugelrastelemente 18, die in Bohrungen
in den Holmen einrasten. Die Standfüße 16 stehen zur
Erniedrigung der Flächenpressung auf dem Fußboden in halbkugelförmigen Auflagetellern 17. Zur Verstellung der Arbeitsflächenhöhe
wird ein Schreibtischbein nach dem anderen auf die entsprechende Länge aus- bzw. einteleskopiert.
Dadurch, daß die Stützelemente 4 die seitliche Begrenzung des Schreibtisches bilden, und daß der Kasten 2 an den hinteren
Holmen der Stützelemenete angebracht wurde, ist ein großer
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Beinfreiraum für den Benutzer geschaffen worden. Dies ist besonders für Kinder wichtig, da diese sehr lebhaft sind und
sehr viel Platz benötigen. Außerdem kann durch die Anordnung der Stützelemente und des Kastens 2 der Schreibtisch auch von
der Querseite benutzt werden, sodaß sich an ihm zwei Personen gegenübersitzen können. Dies ist bei Gruppenarbeiten und beim
Nachhilfeunterricht von Vorteil.
um ein Herunterrutschen von Papier oder anderen Arbeitsmaterialien
bei stark geneigter Arbeitsplatte zu verhindern, ist vorne in der Arbeitsplatte eine Anlegeleiste 19 parallel zur Vorderkante
eingelassen und über nicht näher dargestellte Spangen geführt. Die von unten aus der Arbeitsplatte um ca. TO mra herausdrückbare
Anlegeleiste 19, dient gleichzeitig als Rutschbremse und als Papieranlage. Wenn die Anlegeleiste 19 nicht benötigt
wird, so läßt sie sich von oben wieder in die Arbeitsplatte 9 hineindrücken.
Der besondere Vorteil des Schreibtisches ist darin zu sehen, daß er zum einen aufgrund der Einbeziehung von Stüt&elementen
und Ablagesystem in den Grundrahmen, sehr stabil steht, und ei-;» ziemlich großer Beinfreiraum geschaffen wurde, wobei gleich
zeitig eine Benutzung des Schreibtisches von drei Seiten ermöglicht wurde; und zum anderen die Arbeitsplattenneigung kontinuierlich
mit Hilfe einer einfach zu bedienenden Verstellmechanik einstellbar ist. Durch die Lagerung der Arbeitsplatte an zwei
.Stellen, entfallen aufwendige Mechaniken, die im Laufe der Zeit
zudem nocfr instabil werden.
1 | rechteckige Ablage |
2 | Kasten (äußerer) |
3 | Kasten (innerer) |
4 | Stützelemente |
S | Querverstrebung |
6 | Trennwände |
7 | Verstellmechanik |
8 | Klappen |
9 | Arbeitsplatte |
10 | Abdeckplatte |
11 | Handrad |
12 | Schlitten |
13 | Kurbelknopf |
14 | Leiste |
15 | Nut |
16 | Standfüße |
17 | Auflageteller |
18 | Kugelrasteleiäent |
19 | Anlageleiste |
Claims (8)
- ff· ·· ·Martin Ballendat
Gutentag-Lobenstraße 125657 Haan t den 03.1Q.1983&rgr;jtontAnsprücheAn die unterschiedlichen ergonomischen Bedürfnisse von Kindern und Heranwachsenden anpaßbarer Schreibtisch mit folgenden Merkmalen:1 das Grundgestell besteht aus1.1 einem Ablagesystem (1,2,3), das aus1.1.1 einer rechteckigen Ablage (1),1.1.1.1 die zwischen den Stützelementen (4) befestigt und1.1.2 zwei ineinander schachtelbaren Kästen (2,3) besteht, und da61.1.2.1 der innere Kasten (3) mittels einer Mechanik (7) aus dem äußeren Kasten (2) teleskopierbar ist,1.1.2.2 der innere Kasten (3) mittels zweier Klappen (8) verschließbar gehalten ist und1.2 Stützelementen (4), die1.2.1 U-förmig ausgebildet und1.2.2 zur Höhenverstellung teleskopierbar sind und1.2.3 als Auflage der Arbeitsplatte (9) dienen.2 die Arbeitsfläche wird gebildet von der - 2.1 Arbeitsplatte (9), die2.1.1 am Rand des Kastens (3) schwenkbar gelagert ist und 2.&Iacgr;.2 im vorderen Bereich von den Stützelementen (4) unterstützt wird, und2.2 den Klappen (8); bei der3 die Neigung der Arbeitsplatte (9) durch Ein- oder Austeleskopieren des inneren Kastens (3) verändert wird,wobei die Merkmale 1, 1.1, 1.2, 2., 2.1 den Oberbegriff bilden und die übrigen Merkmale das Kennzeichen.2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3) durch die Trennwände (6) in zwei Kammern aufgeteilt wird, und daß zwischen den Trennwänden (6) die Verstellmechanik (7) angeordnet ist.
- 3. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmechanik (7) aus einem teleskopierbaren Kurbeltrieb besteht, und daß die Spindel des Kurbeltriebes über ein Handrad (11) verstellt wird.
- 4. Schreibtisch nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (11) aus einer runden Scheibe besteht, in der ein mit einem Kurbelknopf versehener Schlitten (J-2) geführt ist, der aus dem Handrad (11) um einen bestimmten Weg herausgeschoben werden kann.
- 5. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (11) mittig zwischen den Klappen (8) angeordnet iyt, und daß die Klappen (8) an der betreffenden Stelle halbkreisförmig ausgenommen sind, sodaß eich eine geschlossene Arbeitsfläche ergibt.
- 6. Schreibtisch nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3)auf der vorderen Seite eine Leiste (14) aufweist # in die eine Mut (15) zur Ablage von ARbeitsgerätschaften eingefrüst ist, und daß die Arbeitsplatte (9) an der Leist (14) über Scharniere angelenkt ist.
- 7* Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Arbeitsplatte (9) eine Anlegelelste (19) herausdrtiokbar eingelassen und gelagert ist.
- 8. Schreibtisch naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sttitzelemente (4) aus Rohrprofilen hergestellt sind, und daß die Standfüße (16) über Kugalrastlemente in den stützelenenten gehalten werden.- Besehreibung -• ■ *■&Bgr; · ■ · ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838329430 DE8329430U1 (de) | 1983-10-12 | 1983-10-12 | Schreibtisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838329430 DE8329430U1 (de) | 1983-10-12 | 1983-10-12 | Schreibtisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8329430U1 true DE8329430U1 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6757921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838329430 Expired DE8329430U1 (de) | 1983-10-12 | 1983-10-12 | Schreibtisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8329430U1 (de) |
-
1983
- 1983-10-12 DE DE19838329430 patent/DE8329430U1/de not_active Expired
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