DE8329298U1 - Lamellenventil für Kolbenverdichter - Google Patents
Lamellenventil für KolbenverdichterInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description
DIENES WERKE FÜR MASCHINENTEILE OMBH A CO KO in 3063 Overath 1
Die Neuerung bezieht eich auf einen Ventilsatz für Kolbenverdichter, mit zwei übereinander angeordneten« gegeneinander abgedichteten Sitzplatten, von denen die eine für
das Saugventil, die andere für das Druckventil bestimmt ist,
und mit die Durchtritteöffnungen in den Siteplatten steuernden flexiblen Lamellen, deren Hubbewegung durch Aussparungen
im Ventilsatz begrenzt ist.
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art iet zwisohen die
beiden plattenförmigen Ventilsitze eine Distanzsoheibe aus
nachgiebigem Dichtmaterial eingelegt, welche Aussparungen für die Hubbewegungen der Lamellen aufweist, die als eigene
Teile zungenförmig ausgebildet und zwischen der Distanzscheibe und der zugehörigen Ventilsitzplatte festgeklemmt sind.
Dies hat den Vorteil, daß für das Festklemmen und für die Hubbewegung der Lamellen keine besondere Bearbeitung der
Ventilsitzplatten notwendig ist. -Dieser Vorteil wird jedoch beim bekannten Ventilsitz mit dem Nachteil erkauft, daß die
durch ihre Durchtrittsöffnungen geschwächten Sitze bei d6i*
Montage zwischen Zylinder und Zylinderkopf eines Kolbenverdichters nur randseitig eingespannt werden,so daß gerade im
mittleren durch die Schlitze geschwächten Bereich die Sitze nicht mehr genügend beiderseits gegen die Distanzscheibe gedrückt sind, um die erforderliche Abdichtung zwischen Saug-
und Druckraum zu gewährleisten, selbst dann nicht, wenn die Distanzscheibe verhältnismäßig dick ist und aus nachgiebigem
Dichtmaterial besteht , was andererseits den Scnadraumanteil im zugehörigen Kolbenverdichter nachteilig vergrößert* Des
weiteren müssen zur Gewährleistung der Abdichtung vor dem
ZueJammenspannen der Sitzplatten die Lamellen auf einer
Sitzplatte zu deren Durohlaßöffnungen zentriert und in der richtigen Lage dann fixiert werden. Dazu sind je Lamelle
ein Paar Nieten vorgesehen, die in entsprechend eng tolerierte Zentrierbährungen des einen Sitzes einzusetzen sind«
welche sich Aussparungen für die Nietköpfe in der anderen Sitzplatte gegenüberliegend befinden. Diese Aueeparungen und
Paßbohrungen bedürfen damit auch einer Bearbeitung der Sitzplatten und vermindern damit die Steifigkeit der Sitz«
platten und damit deren Dichtungsschluß gegenüber der nach» giebigen Distanzscheibe und den Lamellen· Es konnten daher
die gattungsgemäßen bekannten kombinierten Lamellenventile nur in kleine Kolbenverdichter eingebaut werden und nur bei
niedrigen Drucken eingesetzt werden, wogegen Masohinen mit großer Zylinderbohrung auf die viel kostspieligeren Ringplattenventile
angewiesen waren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine
zuverlässige Abdichtung zwischen Saugteil und Druokteil erzielt
wird und bei weichem auch eine selbsttätige Zentrierung der Lamellen beim Zusammenbau des Ventilsatzes erzielt ist»
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen die beiden Sitzplatten eine Distanzscheibe aus unnachgiebigem
Dichtmaterial eingelegt ist, deren Dicke geringer ist als Jene der Lamellen, wobei die Aussparungen für die Hübbewegungen
der Lamellen im wesentlichen deckungsgleich in den Sitzplatten und der Distanssscheibe angeordnet und die Lamellen
zungenförmig als gesonderte Teile ausgebildet sind, und wobei
die eine Sitzplatte, insbesondere die Druckventilsitzplatte, in entspanntem Zustand gegen die andere Sitzplatte, insbesondere die Saugventilsitzplatte, mit einem Völbungszenit von
ungefähr 0,15 mm konvex gewölbt ist. In gleicher Weise wird die betreffende Aufgabe auch dadurch gelöst, daß zwischen die
beiden Sitzplatten eine linsenförmige Distanzscheibe aus unnachgiebigem Dichtmaterial eingelegt ist, deren Dicke geringer
ist als jene der Lamellen, wobei die Aussparungen für die
Hubbewegungen der Lamellen im wesentlichen deckungsgleich in den Sitzplatten und der Distanzscheibe angeordnet und
die Lamellen zungenförmig als gesonderte Teile ausgebildet
sind. Durch die gewölbte Sitzplatte bzw. die linsenförmige Distanzsched.be werden sowohl die Drucklamellen als auch die
Sauglamellen ohne zusätzliche Maßnahmen mit hinreichendem Diöhtungsschluß fixiert. Die Distanzscheibe ist dabei dünn
und unnachgiebig, damit sie beim Zusammenspannen des Ventilsatzes
den durch die konvexe Wölbung der einen Sitzplatte bzw. die linsenförmige Ausbildung der Distanzseheibe vergrößerten
Anpreßdruck im Dichtungsbereich übertragen kann, ohne schädliche, nämlich die Hubtoleranz der Lamellen überschreitende
Verformung* Der verbesserte Dichtungssohluß durch bloßes Verklemmen der Lamellen zwisohen Distanzscheibe und
einer Sitzplatte wäre illusorisch, wenn dabei nicht trotzdem für eine genaue Zentrierung der Lamellen gegenüber den Durohtritteöffnungen
in den Sitzplatten gesorgt werden würde. Dies geschieht dadurch, daß die Dichtung dünner gehalten wird
als die Lamellen und daß die Aussparungen für die Hubbewegung der Lamellen in der Distanzscheibe und an diese anschließend
im wesentlichen deckungsgleich auch in den Sitzplatten angeordnet sind, d.h. beispielsweise Zungenstärke
0,4mm, Dichtungstärke 0,2 mm. Bereits im entspannten Zustand, also bei der Montage, werden dadurch die Lamellen in den
metallischen Aussparungen in den Sitzplatten zentriert, womit auch eine Zentrierung der Dichtplatte erzwungen ist, was
notwendig ist für den bei einem solchen speziellen Ventil neuerungsgemäß angestrebten verbesserten Dichtungsschluß.
Vorteilhafterweise kann gegenüber dem Steg der Distanzseheibe
zwischen Saugventil und Druckventil wenigstens eine Diagonalrille eingeprägt sein, wodurch eine noch bessere
Abdichtung erreicht wird, da das Material der Distanzscheibe geringfügig, jedoch mit höherer Flächenpressung, in die Rille
eindringt* Für eine weitere Verbesserung der Abdichtung kann in beiden Sitzplatten je eine Diagonalrille eingeprägt
sein, wobei diese Rilleä seitlich gegeneinander versetzt sind. Dabei kann jede Diagemalrille in eine Umfangsrille übergehen.
{ Die Neuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher
ι ' erläutert. Fig. 1 zeigt im Axialschnitt ein Ventil mit vor-'
gewölbtem Drucksitz in seiner Einbausituation. Fig. 2 ist
eine Draufsicht dazu. Fig. 3 gibt in auseinandergezogener
Darstellung eine Seitenansicht der Sitze und der Distanz-
■; platte dazwischen in entspanntem Zustand wieder. Die Fig.
4 bis 6 veranschaulichen in entsprechender Darstellungsweise den neuerungsgemäßen Ventilsatz mit linsenförmig
vorgewölbter Distanzscheibe. Die Fig« 7 bis 9 stellen eine Abwandlung mit zusätzlicher Preßdichte dar«
' (jfemäß fig. 1 ist der Ventilsatz zwischen dem Zylinder 10
, ] und dem Zylinderkopf 9 eines Verdichters unter Zwlsohen-
y. schaltung von Dichtungen eingespannt. Der Ventilsatz be·
(i:i steht aus drei übereinander angeordneten Scheiben. Die dem
'a Zylinder 10 zugekehrte Scheibe 2 ist im entspannten Zustand
(Fig. 3) konvex gegen die ebene, dünne Distanzscheibe h aus
J unnachgiebigem Dichtmaterial vorgewölbt, in montiertem Zu-
stand (Fig. 1) hingegen praktisch eben. Sie bildet den Sitz
Ί| 5 für das Druckventil, die am Zylinderkopf 9 anliegende
:| ebene Scheibe 1 dient als Sitz 8 für das Saugventil. Zwischen
, den beiden Sitzen 2, 1 ist die dünne Distanzscheibe k aus
■ hartem Dichtmaterial eingespannt» Auf beiden Seiten der Distanzscheibe
k sind zwei flexible Lamellen angeordnet, die Drucklamelle 3 und die Sauglamelle 11. Sie liegen übei zugehörigen
Öffnungen der Sitze 5, 8 für das Druckventil bzw. Saugventil und sind mit ihren Wurzeln 20 bzw. 21 in Vertiefungen
der Distanzscheibe k geführt. In der Distanzscheibe k und deckungsgleich dazu in den Sitzplatten 2, 1
befinden sich außerdem Aussparungen 13 und 14 für die Hubbewegongen
der Lamellen 3 und 11. Ferner sind in den beiden
Sitzplatten 2 und 1 Abströmöffnungen 7 bzw. 6 für das Medium vorgesehen, die mit den Aussparungen 13 und 14 in Verbindung
stehen (Fig. 1 und 2). Im Zylinderkopf 9 sind ein Saugraum
17 und ein Druckraum 18 vorgesehen, die durch eine Zwischenwand 19 von einander getrennt sind. Der Hub der Lamelle 2
und 11 wird durch die Dicke der Distanzscheibe k und die Vertief
ungertfbestimmt,
• · «ft«·'
29· :i. χ· "ob
Beim Anziehen der in Fig. 2 angedeuteten Zylinderkopfverschraubung
12 wird der Drucksitz 2 nahezu eben verformt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so daß die Reaktion aus der Einspannkraft
großenteils im Bereich der Zwischenwand 19, welche Druckraum 18 und Saugraum 17 scheidet, von den Sitzen 2, 1
beiderseits auf die Distanzscheibe 4 konzentriert wird.
Der gleiche Effekt wird beim anderen Ausführungsbeispiel, nach Fig. 4 bis 6, dadurch erreicht, daß nicht der Sitz 2,
sondern dafür die dichtende Distanzscheibe 4a vorgewölbt ist, u.zw. linsenförmig, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Auch hier
ergibt sich eine Konzentration der Einspannkraft auf den besonders abdichtungsbedürftigen Bereich zwischen Druckventil
und Saugventil, wobei der Plattensatz praktisch leicht konvex verformt wird.
Fig. 7 zeigt die Innenseite einer verbesserten Sitzplatte |
2a für die Drucklamelle. Gegenüber dem Steg 26 der Distanz- | scheibe 4 bzw. 4a aus Fig. 1 bzw. Fig. 4 ist eine diagonale \
Rille 24 eingeprägt, etwa durch ein Rollwerkzeug. Das dabei S-verdrängte Material der Sitzplatte bildet beiderseits der '
Diagonalrille sehr flache Wulste 22, welche in Fig. 8,einem \
vergrößerten Teilschnitt in der Ebene VIII-VIII aus Fig. 7, ; der Deutlichkeit halber mit übertrieben großer Pfeilhöhe ge- ;
zeichnet sind. Im Stegbereich der Distanzseheibe k bzw. 4a
dringen diese Wulste 22 geringfügig ein, jedoch mit großer Flächenpreesuiig, wodurch im kritischen Bereich zwischen Druckraum
18 und Saugraum 14 (Fig. 1) der Ventilsatz einen noch besseren Dichtungsschluß erhält, besonders dann, wenn, wie
aus Fig. 9 ersichtlich, auch auf der Sitzplatte 1a für die Saugventilzunge 14 seitlich etwas versetzt zur Rille 24 eine \
entsprechende Diagonalrille 25 eingeprägt ist. Dann ergänzen :
sich die neben beiden Rillen beiderseits entstandenen Wulste 22, 23 zu einem Dichtungelabyrinth.
Die Diagonalrille Zk kann mit einer Umfangsrille 27 (Fig. 7)
ergänzt sein« *■ *
I ' . I I I Il ·
Claims (1)
- SCHUTZANSPRÜCHE1. Veiitilsatz für Kolbenverdi enter, mit zvei übereinander angeordneten, gegeneinander abgedichteten Sitzplatten, von denen die eine für das Saugventil, die andere für das Druckventil bestimmt ist, und mit die Durchtrittsöffnungen in Jen Sitzplatten steuernden flexiblen Lamellen, deren Hubbewegung durch Aussparungen im Ventilsatz begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Sitzplatten (2,1) eine Distanzscheibe (k) aus unnachgiebigem Dichtmatirial eingelegt ist, deren Dicke geringer ist als jene der Lamellen v3i1i)» wobei die Aussparungen (I3,i4)für die Hubbewegungen der Lamellen (3,11) im wesentlichen deckungsgleich in den Sit^platten (2,1) und der Distanzscheibe (4) angeordnet und die Lamellen (3 f11) zungenförmig als gesonderte Teile ausgebildet sind, und wobei die eine Sitzplatte, insbesondere die Druckventilsitzplatte (2), im entspanntem Zustand (Fig. 3) gegen die andere Sitzplatte, insbesondere die Saugventilsitzplatte (1), mit einem Wölbungszenit von ungefähr 0,15 mm konvex gewölbt ist.2. Ventilsatz für Kolbenverdichter, mit zwei übereinander angeordneten gegeneinander abgedichteten Sitzplatten, von denen die eine für das Saugventil, die andere für das Druckventil bestimmt ist, und mit die Durchtrittsöffnungen in den Sitzplatten steuernden flexiblen Lamellen, deren Kubbewegung durch Aussparungen im Ventilsata begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Sitzplatten (2a,i) eine linsenförmige Distanzscheibe (4a) aus unnachgiebigem Dichtmaterial eingelegt ist, deren Dioke geringer ist als jene der Lamellen (3»11), wobei die Aussparungen (13.14) für die Hubbewegung der Lamellen (3,11) im wesentlichen deckungsgleich in den Sitzplatten (2a,i)-2-Il If I) · · * * I lit t ·und der Distanzscheibe (4a) angeordnet und die Lamellen (3»11) zungenförmig als gesonderte Teile ausgebildet sind.3« Ventilsatz nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, f> daß · gegenüber dem Steg (26) der Distanzscheibe (4 bzw. 4a)e; zwischen Saugventil und Druckventil wenigstens eine Diago-j nalrille (24 bzw. 25) eingeprägt ist.h. Ventilsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Sitzplatten (2a bzw. 1) je eine Diagonalrille {2k bzw.25) eingeprägt ist, wobei diese Rillen seitlich gegeneinander versetzt sind (Fig. 9)·5. Ventilsatz nach Anspruch 3 oder h, dadurch gekennzeichnet, daß jede Diagonalrille in eine Umfangsrille (27) übergeht.I III 1 > • 4 lit · *t· ·!·· Il III! I
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|---|
AT287903B (de) * | 1970-01-22 | 1971-02-10 | Hoerbiger Ventilwerke Ag | Ventilsatz für Kolbenverdichter |
AT299432B (de) * | 1971-04-09 | 1972-06-26 | Enfo Grundlagen Forschungs Ag | Kolbenverdichter mit zu einer Baueinheit zusammengefeßtem Saug- und Druckventil |
AT348087B (de) * | 1975-11-03 | 1979-01-25 | Hoerbiger Ventilwerke Ag | Verschlussplatte fuer ein ringventil |
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1983
- 1983-10-11 DE DE8329298U patent/DE8329298U1/de not_active Expired
- 1983-10-11 DE DE3336910A patent/DE3336910A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-03-21 AT AT0094784A patent/ATA94784A/de unknown
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Publication number | Publication date |
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