DE8328742U1 - Zahnkranz - Google Patents

Zahnkranz

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DE8328742U1
DE8328742U1 DE8328742U DE8328742DU DE8328742U1 DE 8328742 U1 DE8328742 U1 DE 8328742U1 DE 8328742 U DE8328742 U DE 8328742U DE 8328742D U DE8328742D U DE 8328742DU DE 8328742 U1 DE8328742 U1 DE 8328742U1
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toothed ring
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DE8328742U
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Krupp Polysius AG
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• · t
• 4 * *
Drying. Dr. jur. VOLKMAR TETZNER v-n-cogh-si««.3 RECHTSANWALT and PATENTANWALT ^HL
Telegr«mme: „Tetzncrpatent München" Telex: 5 212 282 paled
P 5564
Zahnkranz
|)ie Neuerung betrifft einen Zahnkranz der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art, Insbesondere für Rohrmühlen oder andere Drehfcrommeln.
fl)ie bisher bekannten Zahnkränze dieser Art besitzen in den Stegen verhältnismäßig große, etwa !rechteckige öffnungen. Dabei liegt das Verhältnis •wischen der radialen Höhe der öffnungen und der Weite der öffnungen in ümfangsrichtung bisher »wischen 1/1,8 und 1/3,3. Das Verhältnis zwischen 0er Weite der öffnungen in Ümfangsrichtung und 0er zwischen benachbarten Öffnungen vorhandenen ^tegbreite liegt bisher zwischen 1/1,7 und 1/2,5.
lim trotz dieser verhältnismäßig großen öffnungen 0ie notwendige Quersteifigkeit zu erzielen, sind bei den bekannten Zahnkränzen zwischen den Stegen !radial angeordnete Rippen vorgesehen.
Bedingt durch diese Konstruktion treten bei den bekannten Zahnkränzen verschiedene Probleme auf:
- An den Anschlußstellen der Rippen an die äußere Zahnkranzbandage zeigen sich gelegentlich Risse und Lunker;
- an den großen öffnungen in den Stegen treten beim Abkühlen nach dem Gießen gelegentlich Risse auf;
- weitere Risse entstehen - häufig nach einer längeren Betriebszeit - an dem Anschluß der Verbindungsflansche der Zahnkranzhälften zur Zahnkranzbandage und zum inneren Befestigungsflansch;
10
- aufgrund der Rippen ergeben sich ferner unterschiedliche elastische Deformationen der Zahnkranzbandage unter Last/ was zu einem wechselnden Tragbild der Verzahnung und häufig zu Anrissen im Zahnfuß führt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zahnkranz der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art unter Vermeidung der geschilderten Mängel so auszubilden, daß trotz materialsparender Bauweise ein qualitativ hochwertiges Produkt, insbesondere ohne Risse und Lunker, erzielt wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Neuerungsgemäß sind die in den Stegen vorgesehenen öffnungen somit wesentlich kleiner als bisher und ου besitzen auch ein gleichmäßigeres Seitenverhältnis (die öffnungen können vorzugsweise rund, ellipsenförmig oder als Trapez mit abgerundeten Ecken aus-
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• · · ' > Il I
gebildet sein). Der zwischen den beiden Stegen befindliche Raum wird neuerungsgemäß zweckmäßig rippenfrei gestaltet.
Eine solche Ausführung vermeidet die eingangs geschilderten Probleme des Auftretens von Rissen und Lunkern an verschiedenen Anschlußstellen. Die neuerungsgemäße Lösung führt außerdem zu einem gleichmäßigen Tragbild der Verzahnung und damit zu einem verringerten Verschleiß der zähne.
üblicherweise werden große' Zahnkränze aus zwei Zahnkranzhälften zusammengesetzt,wob'ei an den Anschlußstellen der Verbindungsflansche zur Zahnkranzbandage und zum inneren Befestigungsflansch bei den bekannten Ausführungen vielfach Risse auftreten.
Neuerungsgemäß wird bei einem Zahnkranz der genannten, im Oberbegriff des Anspruches 4 vorausgesetzten Art dieser Nachteil durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 4 vermieden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Zahnkranzes sind Gegenstand der Unteransprüche 5 bis 8.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der
Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen 30
Fig. 1 eine Ansicht eines neuerungsgemäßen Zahnkranzes;
Fig. 2 eine Teildarstellung in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie
III-III der Fig. 1 (in vergrößerten
Maßstab);
Fig. 4 eine Teilansicht der Fig. 1 (in vergrößertem Maßstab);
10
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
V der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs der -Linie VI-VI
der Fig. 1.
Der-in der Zeichnung dargestellte Zahnkranz be- f
steht aus zwei Zahnkranzhälften 1 und 2, die längs |
einer in Fig. 1 vertikal verlaufenden mittleren I
Teilungslinie zusammengesetzt sind. I
Jede dieser Zahnkranzhälften besitzt eine äußere q
ϊ Zahnkranzbandage 3, einen inneren Befestigungs- f flansch 4 und zwei zwischen Zahnkranzbandage 3 und I
Befestigungsflansch 4 angeordnete, V-förmig ange- f ordnete Stege 5,6 mit gleichmäßig verteilten |
öffnungen 7. i;
Diese öffnungen 7 sind vorzugsweise kreisförmig |
ausgebildet (sie können jedoch auch ellipsenförmig |
oder als Trapez mit abgerundeten Ecken ausgeführt |
werden), wobei Fig,2 die für die 1
Neuerung wesentliche Dimensionierung ais ein. mögliches Beispiel erkennen läßt:
Bezeichnet man die Weite der öffnungen 7 in Umfangsrichtung mit b, die radiale Höhe der öffnungen mit h2, die radiale Höhe der Stege 5 bzw. 6 mit h.. und die Stegbreite zwischen benachbarten öffnungen mit c, so liegt neuerungsgemäß das Verhältnis h2/b zwischen 1/1 und 1/1,5 und das Verhältnis b/c zwischen 1/0,7 und 1/1. Weiterhin liegt das Verhältnis h-i/h- zwischen 1,35 und 1,6.
Die öffnungen 8 können dabei vorzugsweise rund, ellipsenförmig oder als Trapez mit abgerundeten Ecken a-asgebildet sein. Auch sonstige Zwischen- und Sonderformen sind möglich.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist der zwischen den beiden Stegen 5, 6 befindliche Raum 9 rippenfrei ausgebildet.
Die in dem inneren Befestigungsflansch 4 vorgesehenen öffnungen 10 dienen zur Befestigung des Zahnkranzes am Zylinder einer Rohrmühle bzw. sonstigen Drehtrommel«
Die beiden Zahnkranzhälften 1 und 2 sind an ihren Enden mit Verbindungsflanschen 11, 12 bzw. 13, versehen, die zur Aufnahme von Verbindungsschrauben 15 bzw. 16 bestimmt sind.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, sind die beiden ahein-
β· ft··
I S · I ·
andergrenzenden Verbindungsflansche durch eine
!mindestens zwei!
einzige Reihe von \yyenrauben (Schraubenlöcher 17) miteinander verbunden, die direkt unter der Zahnkranzbandage 3 angeordnet sind.
An die Verbindungsflansche 11 bis 14 grenzt je eine öffnung 8 der Stege 5 bzw. 6 unmittelbar an. Ditise öffnungen 8 können größer und anders als die übrigen öffnungen 7 geformt sein.Sie besitzen
vorzugsweise!
(birnenförmige Gestalt. Lie Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen im einzelnen die Anbindung der Stege 5, 6 an die Verbindungsflansche 11 bis 14.
Die Anbindung des äußeren Bereiches (z.B. 5a) der Stege (z.B. 5) an die Verbindungsflansche (z.B. 13) ist in radialer Richtung so weit nach innen gezogen, daß die Verbindungsschrauben 15 zwischen dieser Anbindungsstelle 18 und der Innenseite der Zahnkranzbandage 3 liegen (vgl. Fig. 4).
Auf der anderen Seite ist die Anbindung des inneren Bereiches (z.B. 5b) der Stege (z.B. 5) an die Verbindungsflansche (z.B. 13) in radialer Richtung gegenüber den» Fußpunkt der Stege etwas nach außen gezogen, so daß der zur Anbindungsstelle 19 verlaufende innere Bereich 5b der Stege in radialer Richtung etwas ansteigt (vgl.
Fig· 4). Zugleich verbreitert sich der zur Anbindungsstelle 19 verlaufende innere Bereich 5b der Stege etwas in axialer Richtung, wie Fig. 5 •rkennen läßt.
Es let wichtig, daß die beiden Zahnkranzhälften 1 und 2 im Bereich der Verbindungsflansche 11 bis 14 gut aneinander anliegen. Die Montage wird hierbei mittels zweier Zentrierbolzen erleichtert, für die in den Verbindungsflanschen Querbohrungen 21, 22 vorgesehen sind.
Die Verbindungsschrauben 15, 16 haben einerseits die Kräfte aufzunehmen, die aus der Verzahnung während des Betriebes resultieren, und werden andererseits durch eine unterschiedliche Erwärmung des inneren Befestigungsflansches 4 im Vergleich zur äußeren Zahnkranzbandage 3 beansprucht. Indem bei der neuerungsgemäßen Ausführung
■^ die Anbindung des äußeren Bereiches (z.B. 5a) der Stege (z.B. 5) an die Verbindungsflansche in radialer Richtung nach innen gezogen ist, liegen die Verbindungsschrauben 15 bzw. 16 ausschließlich zwischen dieser Anbindungsstelle 18 und der Innenseite der Zahnkranzbandage 3, wodurch sich eine günstigere mechanische und thermische Beanspruchung dieser Schrauben ergibt.
Die birnenförmige Gestalt der öffnungen 8 ergibt einerseits optimale Festigkeitsverhältnxsse im Bereich der Anbindung der Stege 5, 6 an die Verbindungsflansche und gewährleistet andererseits den notwendigen Freiraum zur Montage und Demontage
der Verbindungsschrauben 15, 16. 30

Claims (8)

Schutzanspräche:
1. Zahnkranz, insbesondere für Rohrmühlen und
andere Drehtrommeln, enthaltend 5
a) eine äußere Zahnkranzbandage (3),
b) einen inneren Befestigungsflansch (4),
c) zwei zwischen Zahnkranzbandage (3) und Be
festigungsflansch (4) angeordnete, V-förmig angeordnete Stege (5, 6) mit gleichmäßig verteilten öffnungen (7),
ä) ·■ 'obei das Verhältnis zwischen der radialen
Höhe (h..) der Stege (5, 6) und der radialen Höhe (h2) der öffnungen (7) zwischen 1,35 und 1,6 liegt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
e) das Verhältnis zwischen der radialen Höhe (h2) und der Weite (b) der öffnungen (7) in ümfangsrichtung liegt zwischen 1/1 und 1/1,5;
f) das Verhältnis zwischen der Weite (b) der öffnungen an Ümfangsrichtung und der zwischen benachbarten öffnungen vorhandenen Stegbreite (c) liegt zwischen 1/0,7 und 1/1.
2. Zahnkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zwischen den beiden Stegen (5, 6) befindliche Raum (9) rippenfrei ausgebildet ist.
3. Zahnkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7) rund,
ellipsenLörmig oder als Trapez mit abgerundeten
Ecken ausgebildet sind.
10
4. Zahnkranz, insbesondere für Rohrmühlen, bestehend aus zwei Zahnkranzhälften (1, 2) enthaltend
a) eine äußere Zahnkranzbandage (3),
b) einen inneren Befestigungsflansch (4),
c) zwei zwischen Zahnkranzbandage (3) und Befestigungsflansch (4) angeordnete, V-förmig
angeordnete, mit Öffnungen (7, 8) versehene Stege (5, 6),
d) zur Aufnahme von Verbindungsschrauben (15,
16) bestimmte Verbindungsflansche (11 bis 14)
an den Enden der beiden Zahnkranzhälften (1, 2),
e) wobei an die Verbindungsflansche (11 bis 14) je eine der in den Stegen (5, 6) vorgesehenen
Öffnungen (8) unmittelbar angrenzt,
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gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
f) Die Anbindung des äußeren Bereiche? (z.B.
5a) der Stege (z.B. 5) an die Verbindungsflansche (11 bis 14) ist in radialer
Richtung so weit nach innen gezogen, daß die Verbindungsschrauben (15, 16) zwischen dieser Anbindungssteile (18) und der Innenseite der Zahnkranzbandage (3) liegen. 10
5. Zahnkranz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindung des inneren Bereiches (z.B. 5b) der Stege (z.B. 5) an die Verbindungsflansche (11 bis 14) in radialer Richtung gegenüber dem Fußpunkt der Stege (5, 6) etv.'as nach außen gezogen ist, so daß der zur Anbindungsstelle (19) verlaufende innere Bereich (z.B. 5b) der Stege (z.B. 5) in radialer Richtung langsam ansteigt.
6. Zahnkranz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zur Anbindungsstelle (19) verlaufende innere Bereich (z.B.5b) der Stege (z.B. 5) zugleich in axialer Richtung verbreitert.
7. Zahnkranz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Verbindungsflansche (z.B. 11 bis 14) angrenzenden Öffnungen (8) anders geformt als die übrigen Öffnungen (7) in den Stegen sind und einevorzug^S^feTiförniige Gestalt aufweisen.
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8. Zahnkranz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche (11, 13 und 12, 14) durch eine einzige Reihe von direkt unter der Zahnkranzbandage (3) angeordneten Schrauben (15 bzw. 16) miteinander verbunden sind.
DE8328742U Zahnkranz Expired DE8328742U1 (de)

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DE8328742U1 true DE8328742U1 (de) 1983-12-29

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DE8328742U Expired DE8328742U1 (de) Zahnkranz

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016010084A1 (de) * 2015-10-01 2017-04-06 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Zahnrad mit Schrägverzahnung und Segment für ein Zahnrad
EP3643947A1 (de) * 2018-10-23 2020-04-29 Hofmann Engineering PTY Ltd Zahnkranz

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US20180283521A1 (en) * 2015-10-01 2018-10-04 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Gear with helical toothing, and segment for a gear
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AU2016333343B2 (en) * 2015-10-01 2020-09-10 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Gear with helical toothing, and segment for a gear
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