DE8327539U1 - Armstuetze fuer die seitentuer eines personenkraftwagens - Google Patents

Armstuetze fuer die seitentuer eines personenkraftwagens

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DE8327539U1 DE19838327539 DE8327539U DE8327539U1 DE 8327539 U1 DE8327539 U1 DE 8327539U1 DE 19838327539 DE19838327539 DE 19838327539 DE 8327539 U DE8327539 U DE 8327539U DE 8327539 U1 DE8327539 U1 DE 8327539U1
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Description

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. Ernst Stratmann
PATENTANWALT D-4OOO DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
VNR: 1o9126
Düsseldorf., 21. September 1983 8335
Schmid, Sieglinde
4018 Langenfeld
Armstütze für die Seitentür eines Personenkraftwagens
pie Erfindung betrifft eine Armstütze für die Seitentür, insbesondere Fahrertür eines Personenkraftwagens.
In Personenkraftwagen sind zwei Armstützen an den Seitentüren in vielen Fällen bereits vorhanden, doch sind diese meist verhältnismäßig tief angebracht, so daß für manche Fahrer oder Mitfahrer, insbesondere solche von verhältnismäßig hoher f Körpergröße, die Armstütze, die serienmäßig an der Seitentür angebracht ist, nicht sonderlich bequem ist und daher meist unbenutzt bleibt. Insbesondere der Fahrzeugführer, der durch das Fahren und insbesondere Lenken besonders stark belastet wird, hat häufig das Bedürfnis, seinen Arm abstützen zu können, ohne dabei mit seiner (linken) Hand das Steuerrad loslassen zu müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armstütze für die Seitentür, insbesondere Fahrertür eines Personenkraftwagens zu schaffen, die entweder eine Abstützmöglichkeit für den Arm an der Tür überhaupt erst schafft oder aber eine Armstütze liefert, die für die mitfahrende Person, insbesondere aber den Fahrer eine zusätzliche Abstützmöglichkeit gibt, die
POSTSCHECK=BERLINWEsT(BLZ ieo'lbo'lOJ-;3£736-'lÖ9''- deutsche bank (BLZ 3OO 7OO 1O) 6 16O253
- 4 in manchen Situationen größere Bequemlichkeit liefert.
Dabei soll diese Armstütze so ausgestaltbar sein, daß sie ggf. noch zusätzliche Aufgaben erfüllen kann, beispielsweise die Unterbringung von Gegenständen die für den Fahrer oder den Mitfahrer leicht zugänglich sein müssen, oder aber für einen Seitenlautsprecher, dessen Unterbringung ansonsten in der Seitentür meist nicht möglich ist oder nur unter hohen Kosten bewerkstelligt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Annstütze einen Stützrahmen mit zumindest zwei vom Stützrahmen ausgehenden < Befestigungshaken und einen den Stützrahmen umschließenden Mantel aufweist, der die Querschnittsform eines T aufweist, wobei die Befestigungshaken von dem einen Ende des T-Querbalkens nach unten weisend ausgehen.
Durch diese besondere Form läßt sich die Armstütze in eine übliche Seitentür von Personenkraftwagen derart einhängen, daß sie in Höhe der unteren Fensterkante eine Abstützflache ergibt, die das abstützende Auflegen des Armes in sehr bequemer Weise ermöglicht, wobei die Armstütze so gestaltet ist, daß sie keine Veränderungen an dem Fahrzeug selbst erfordert und daher eine sehr einfache Montage und Demontage ermöglicht, indem die Armstütze mit den Befestigungshaken in den zwischen Fensterscheibe und Türrahmen gebildeten Spalt eingeschoben wird.
Gemäß einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist die
von dem Befestigunghaken abgewandte Seite des T-Profils mit |
Schaumstoff, insbesondere P«~lyurethanschaumstoff ausgefüllt. |
Dadurch ergibt sich eine Außenform, die erheblich größere |
Krümmungsradien besitzt und daher zum einen die Verletzungs-
gefahr bei Unfällen mildert, zum anderen für den Benutzer ; noch bequemer ist.
Aus dem gleichen Grunde ist es gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung günstig, wenn der Mantel aus mit Schaumstoff unterfüttertem Stoff, Leder oder Kunstleder besteht.
Der Rahmen kann dabei aus Metall, insbesondere Leichtmetall bestehen, oder aber auch aus Hartkunststoff. Wenn die Befestigungshaken federnd ausgebildet werden, insbesondere aus Feder-Btahlstreifen bestehen, ergibt sich eine besonders sichere und feste Halterung an der Fahrzeugtür, die noch dadurch verbessert werden kann, daß gemäß einer noch anderen Ausführungsform die den Befestigungshaken zugewandte Mantelaußenseite des T-Beins zumindest teilweise mit einer selbsthaftenden Schicht belegt ist, so daß sich die Armstütze mit der Türinnenfläche im Auflagebereich klebend verbindet.
Man kann die Armstütze auch so ausgestalten, daß der Mantel einen Hohlraum umschließt, in den beispielsweise ein Lautsprecher angeordnet ist, oder aber auch ein Behälter für Parkmünzen, Zigaretten, Landkarten, ein Fahrtenbuch oder ähnliche Dinge, oder dieser Hohlraum kann auch eine Warnanlage aufweisen, die hier besonders günstig untergebracht ist, weil eine Warnanlage hier nicht vermutet wird und zum anderen ( ) die sichere Auslösung der Warnanlage im Bereich der Tür besonders einfach durchgeführt werden kann, weil es die Seitentür des Personenkraftwagens, insbesondere die Fahrertür ist, die vorwiegend von unbefugten Personen manipuliert wird, die sich unberechtigterweise Zugang zu einem Fahrzeug verschaffen wollen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine geöffnete Fahrertür eines gängigen Personenkraftwagens, an
der die erfirdungsgemäßc Armstütze in ihrer Einbaustellung dargestellt ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch eine etwas anders geformte Armstütze zur Darstellung von Stützrahmen/ Mantel und Befestigungshaken; und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer noch etwas anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armstütze mit einem Hohlraum, der bei der dargestellten Ausführungsform einen Lautsprecher umschließt.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Ansicht eine geöffnete Tür 10 eines nur andeutungsweise dargestellten Personenkraftwagens 12 zu erkennen. Die Tür 10, es handelt sich hier um die Fahrertür, weist eine typische Armstütze 14 auf, die aber verhältnismäßig tief angeordnet ist und in manchen Situationen und für Fahrer mit hoher Körpergröße unbequem sein mag. Die zweite, erfindungsgemäße Armstütze 16 ist an der Tür in Höhe des Fensterdurchbruches angeordnet und liefert dadurch eine Stützfläche für den linken Arm des Fahrers (oder, wenn es sich um eine Armstütze für dr.e rechte Tür eines Fahrzeugs handelt, für den rechten Arm eines Mitfahrers), die wesentlich höher liegt als die Abstützfläche der Armstütze 14.
In Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht durch die Fig. 1 dargestellt, aus der der nähere Aufbau einer erfindungsgemäßen Armstütze erkennbar wird. Die Armstütze 16 besteht nämlich aus einem Stützrahmen 18, von dem zumindest zwei Befestigungshaken 20 ausgehen. Der Stützrahmen 18 wird von einem Mantel 22 umschlossen, der die Querschnittsform eines T, siehe Bezugszahl 24 in Fig. 2, aufweist, wobei die Befestigungshaken 20 von dem einen Ende 26 des T-Querbalkens 28 nach unten weisend ausgehen. Vorzugsweise ist aber, wie aus Fig. 2 erkennbar, die von den Befestigungshaken 20 abgewandte Seite des T-Profils 24 mit Schaumstoff gefüllt, siehe Bezugszahl 30, so daß sich
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die auch in Fig. 1 erkennbar Querschnittsform 32 ergibt. Als Schaumstoff ist Polyurethanschaumstoff besonders geeignet, weil dieser Schaumstoff leicht und formstabil ist.
Die Längserstreckung der Armstütze 16 hat gemäß Fig. 1 im wesentlichen konstanten Querschnitt und geradlinige Form mit geringfügig abgerundeten Kantenflächen in den Bereichen, die vom Fahrer berührt werden können, um so die Gefahr von Verletzungen noch weiter zu reduzieren, die aber schon bereits j durch die Schaumstoffmantelform weitgehend gewährleistet ist« Durch Umhüllung des Schaumstoffes mit Stoff, Leder oder auch Kunstleder läßt sich eine besonders attraktive und praktische Oberfläche schaffen, so ist in Fig. 3 ein von dem Stützrahmen 18 getragener (Hart-)Schaumstoffkörper 34 zu erkennen, der von einer Schicht 36 aus Leder, Stoff oder Kunststoff umhüllt ist.
Der Rahmen 18 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere gespritztem Leichtmetall, kann aber auch aus entsprechend stabilem und ausreichend Profilform ausweisenden Hartkunststoff gefertigt sein. Die Befestigungshaken 20, die vom Rahmen 18 ausgehen und mit diesem entweder einstückig sind, wie in Fig. 3 dargestellt, oder aber an diesem in geeigneter Weise befestigt sind, können federnd ausgebildet sein, insbesondere aus Federstahlstreifen bestehen.
Der Rahmen wird vorzugsweise so ausgebildet, daß sich der Schaumstoffkörper 3 4 mit ihm innig verbindet, was durch entsprechende vom Rahmen 18 ausgehende Vorsprünge 38 (Fig. 2) bewerkstelligt werden kann, was insbesondere dann gilt, wenn der Rahmen 18 im wesentlichen nur seitlich den Schaumstoffkörper 34 trägt, wie es Fig. 2 darstellt. In Fig. 3 ist dagegen der Rahmen 18 mehr oder weniger vom Schaumstoffkörper umschlossen, was eine zusätzliche Erhöhung der Stabilität der Verbindung zwischen Rahmen 18 und Schaumstoffkörper 34 ergibt. Wie in Fig. 3 erkennbar ist, kann der Mantel 22 bzw.
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speziell der Stützrahmen 18 mit dem Schaumstoffkörper 34 einen Hohlraum 38 umschließen, in dem ein Lautsprecher 40, wie in Fig. 3 dargestellt, angeordnet ist, in dem aber auch beispielsweise ein. Behälter für Parkmünzen, Zigaretten, Landkarten, Fahrtenbuch o. dgl. untergebracht sein kann, oder aber eine Warnanlage, die hier besonders günstig ist, weil die Fahrertür einen bevorzugten Einbruchsbereich bildet und daher hier entsprechende Sensoren besonders frühzeitig an sprechen und damit die Warnanlage in Betrieb setzen können.
Günstigerweise wird man die Anordnung so treffen, daß Lautsprecher, Warnanlage oder der Behälter am Rahmen 18 befestigbar ist, so daß sich eine besonders hohe Stabilität der Anordnung ergibt und die Gewichtsbelastung vom Rahmen 18 direkt zu den abstützenden Befestigungshaken 20 übertragen werden kann.
Zusätzlich wird es meist günstig sein, die den Befestigungshaken 20 zugewandte Mantelaußenseite des T-Beins der T-Form 24 zumindest teilweise mit einer haftenden Schicht 42 (z. B. Doppel-Klebeband) zu belegen, die einen zusätzlichen Befestigungspunkt bzw. Befestigungsstreifen mit der Fahrzeugtür ergibt, siehe die Fig. 2.
Als selbsttragende Schicht wäre beispielsweise ein Doppelklebeband anwendbar, bei dem kurz vor der Montage die Schutzfolie abgezogen, dann die Armstütze 16 mit den Haken 20 über den Fensterrand 44 gesteckt und dann die Klebefläche 42 a*i die Tür 10 angedrückt wird. Danach iiit die erfindungsgemäße Armstütze 16 sicher gehalten, ohne daß irgendwelche Veränderungen an der Fahrzeugtür hätten vorgenommen werden müssen. Bei Bedarf kann nach Weghebeln der Armstütze 16 von der inneren Türfläche und Herausheben der Befestigungshaken 20 aus dem zwischen Türinnenfläche und Scheibe gebildeten Raum die Armstütze auch wieder entfernt werden.
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Es wäre auch denkbar, die Armstütze höhenverstellbar zu gestalten. Dies könnte dadurch erreicht werden, daß der Mantel 22 und ggf. ein entsprechender Teil des Stützrahmens 18 zu einem anderen, die Haken 2o tragenden Teil des Stützrahmen^ 18 fixierbar verschieblich ist, z. B. mittels Klemmverschraubung. Das in Fig. 2 dargestellte linke Ende 26 des T-Querbalkens 28 des Mantels 22 würde dann ggf. entfallen oder ebenfalls bezüglich den übrigen Teilen des Mantels 22 verschieblich sein.
ES/jn/wo 4

Claims (1)

11 ' ' ' ! . ." ι * · utzanspr Düsseldorf, 21. September 1983 ü c h e : DR.-ING. ERNST STRATMANN
PATENTANWALT
D-4OOO DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
VNR: 1O9126
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Schmid, Sieglinde
'4018 Langenfeld
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Armstütze für die Seitentür, insbesondere Fahrertür eines Personenkzaftwagens, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstütze (16) einen Stützrahmen (18) mit zumindest zwei vom Stützrahmen (18) ausgehenden Befestigungshaken (20) und einen den Stützrahmen (18) umschließenden Mantel (22) aufweist, der die Querschnittsform eines T (24) aufweist, wobei die Befastigungshaken (20) von dem einen Ende (26) des T-Querbalkens (28) nach unten weisend ausgehen.
Armstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Befestigungshaken (20) abgewandte Seite des T-Profils (24) mit Schaumstoff, insbesondere Polyurethanschaum (30) gefüllt ist.
Armstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (22) aus mit (Hart-)Schaumstoff (34) unterfüttertem Stoff, Leder oder Kunstleder (3 6) besteht.
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4. Armstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (18) aus Metall, insbesondere Leichtmetall oder Hartkunststoff besteht.
5. Armstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshaken (20) federnd ausgebildet sind, insbesondere aus Federstahlstreifen bestehen.
6. Armstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Befestigungshaken (20) zugewandte Mantelaußenseite des T-Beins zumindest teilweise mit einer selbsthaftenden Schicht (42) belegt ist.
7. Armstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (22) einen Hohlraum (38) umschließt, in dem ein Lautsprecher (14), ein Behälter für Parkmünzen, Zigaretten, Landkarten, Fahrtenbuch oder eine Warnanlage, o. dgl. angeordnet ist.
8. Armstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung der Armstütze der Mantel (22) im Bereich der Befestigungshaken (2o) weggelassen oder bezüglich der anderen Teile des Mcmteds verschieblich ist und daß zugehörige Teile des Stützrahmens zueinander (z. B. mittels Klemmverschraubung) fixierbar vertikal verschieblich sind.
ES/jn/wo 4
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500392A1 (de) * 1985-01-08 1986-07-10 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Polsterkoerper fuer den innenraumbereich von fahrzeugen
DE3620441A1 (de) * 1986-06-18 1987-12-23 Karlheinz Dipl Ing Meidel Armauflage fuer autofahrer
DE102015210447A1 (de) * 2015-06-08 2016-12-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Dichtungsanordnung für ein Spiegeldreieck einer Kraftwagenseitentür

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