DE8327027U1 - Von hunden zu ziehendes renn- und trainingsfahrzeug - Google Patents

Von hunden zu ziehendes renn- und trainingsfahrzeug

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DE8327027U1 DE19838327027 DE8327027U DE8327027U1 DE 8327027 U1 DE8327027 U1 DE 8327027U1 DE 19838327027 DE19838327027 DE 19838327027 DE 8327027 U DE8327027 U DE 8327027U DE 8327027 U1 DE8327027 U1 DE 8327027U1
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Description

Von Hunden zu ziehendes Renn- und Trainingsfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein von Hunden zu ziehendes Renn- und Trainingsfahrzeug mit Vorder- und Hinter-V. rädern, mit einer auf die Vorderräder wirkenden
Lenkung und mit einem Fahrzeugrahmen, der zwei zur Aufhängung der Hinterräder dienende hintere und zwei zur Aufhängung der Vorderräder dienende vordere Rahmenteile aufweist und der mit einem zum Halten eines Lenkers dienenden Stützbügel versehen ist.
Bekannte Fahrzeuge dieser Art haben einen Fahrzeugrahmen, der aus einer Vielzahl von Rohrrahmenteilen zusammengesetzt ist und aufgrund dessen einerseits eine überaus große Formsteifigkeit aufweist, anderer- r seits aber auch sehr schwer ist. Während sich das
Fahrzeuggewicht bei Rennwettbewerben sehr nachteilig auswirkt, ist die Formsteifigkeit insbesondere auf schwierigem Boden sehr nachteilig. So ist beispielsweise bei unebenem Boden die Bodenhaftung nur verhältnismäßig gering, da sich das Fahrzeug an die Unebenheiten des Bodens nicht in ausreichendem Maße anpassen kann und deshalb zum Springen neigt.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Anpassung eines von Hunden zu ziehenden Renn- und Trainingsfahrzeuges an die jeweilige Beschaffenheit des Bodens weitgehend zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der Erfindung vorgeschlagen, daß der Fahrzeugrahmen an jeder Seite ein von der tforderradaufhängung zur Hinterradaufhängung durchgehend verlaufendes Außenrohr aufweist und daß zwischen den Außenrohren zwei angenähert U- oder V-förmige Verbindungsrohre angeordnet sind, die in ihren mittleren, einander zugewandten Bereichen miteinander verbunden sind und deren Schenkel an den Außenrohren befestigt sind.
Aufgrund dieser Konstruktionsform erhält der Fahrzeugrahmen bei immer noch überaus zufriedenstellender Stabilität eine wesentlich größere Eigenelastizität, die eine wesentlich bessere Anpassung an die jeweilige Bodenbeschaffung gewährleistet. Die vorgeschlagene Bauweise bewirkt ferner eine wesentliche Verringerung des Fahrzeugrahmengewichtes, denn man benötigt wesentlich weniger Rohrrahmenteile« Hiermit hängt auch ganz allgemein eine Herabsetzung des technischen Aufwandes zusammen.
f ) Das nach der
Erfindung ausgebildete Fahrzeug hat einan Fahrzeugrahmen, der sich in verhältnismäßig starkem Maße verwinden kann, ohne daß sich dies auf die Stabilität nachteilig auswirkt, während dies gleichzeitig eine besonders gute Anpassung an die jeweilige Bodenbeschaffenheit gewährleistet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Außenrohre jeweils einen mittleren, zur Fahrzeuglängsachse zumindest angenähert parallelen Teil aufweisen, während die angrenzenden Endbereiche der Außenrohre schräg nach außen abgebogen verlaufen. Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die
vorderen Endbereiche der Außenrohre durch ein bügelförmiges Versteifungsrohr miteinander verbunden sind, dessen mittlerer Teil nach vorne weist und gleichzeitig die vordere Begrenzung des Fahrzeugrahmens bildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an dem hinteren Ende eines Außenrohres um eine horizontale Achse schwenkbar eine zweiarmige Gabel gelagert ist und daß jeder Arm der Gabel als ( ) Lagerung für ein Hinterrad ausgebildet ist.
Es sind also an jeder Seite des Fahrzeuges zwei Hinterräder vorgesehen. Die um die horizontale Achse schwenkbare Gabel arbeitet wie eine Hinterachsschwinge, die es den Hinterrädern ermöglicht, sich in einer vertikalen Ebene den jeweiligen Bodenverhältnissen entsprechend frei zu bewegen. Hierdurch wird eine besonders gute Anpassungsfähigkeit an die Bodenverhältnisse, das heißt eine gute Bodenhaftung gewährleistet. Die Anwendung jeweils zweier an einer Gabel gelagerter Hinterräder an jeder Seite des Fahrzeugs bewirkt bereits für sich allein eine so
- weitgehende Verbesserung der Bodenhaftung, daß diese
Maßnahme auch unabhängig von den im Anspruch 1 genannten Merkmalen Schutz genießen soll.
Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang erfindungsgemäß ferner, wenn die Hinterräder einen kleineren Durchmesser haben als die Vorderräder. Gegebenenfalls können sie etwas breiter sein als die Vorderräder.
Es ist bekannt, die Hinterräder eines Renn- und Trainingsfahrzeuges mit einer Bremse zu versehen.
Wenn gemäß der von der Erfindung vorgeschlagenen Ausbildung ztoei Hinterräder vorhanden sind, ist es günstig, wenn das hintere der beiden an einer Gabel gelagerten Hinterräder mit einer Bremse versehen wird.
Aufgrund der vorgeschlagenen Ausbildung des Fahrzeugrahmens erstrecken sich die den eigentlichen Rahmen bildenden Teile desselben im wesentlichen nur in einer horizontalen Ebene. Allein der zum Halten des Lenkers erforderliche Stützbügel steht ungefähr senkrecht nach oben hervor. Die flache Ausbildung des Fahrzeugrahmens macht es jetzt möglich, daß der als Halterung für den Lenker ausgebildete Stützbügel mit jeweils einem F.nde schwenkbar am Fahrzeugrahmen befestigt ist und in herabgeklappter Stellung angenähert parallel zu den mittleren Bereichen der Außenrohre verläuft. Wenn das Renn- und Trainingsfahrzeug nicht benötigt wird, läßt es sich mit nur geringem Platzbedarf transportieren und aufbewahren. Der Stützbügel kann durch lösbar befestigte Streben schnell und einfach in der Betriebsstellung befestigt werden. Zusätzlich ist gegebenenfalls der Lenker mit dem Lenkgestänge zu verbinden.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung
eine Seitenansicht des Renn- und
Trainingsfahrzeuges; Figur 2 eine Draufsicht auf die Darstellung
nach Figur 1; Figur 3 eine Ansicht auf das Renn- und
Trainingsfahrzeug von hinten.
— 7 — $*
Der Fahrzeugrahmen hat zwei Außenrohre 10, die sich 'f. in Längsrichtung von vorn bis hinten durchgehend er- Γ'. strecken und in einem mittleren Teil 11 ungefähr ;J
parall.el zueinander verlaufen. Die vorderen Enden f|
der Außenrohre 10 sind schräg nach außen verlaufend '
abgewinkelt und als Lagerung für die Vorderräder 12 ; ausgebildet. An diesen vorderen Teilen ist jeweils \
ein Ende eines bügelförmigen Versteifungsrohres 13 angeschweißt, das etwa U-förmig verläuft und dessen mittlerer Teil nach vorne weist.
Die hinteren Enden der Außenrohre 10 sind in einem wesentlich kleinerem Winkel nach außen gespreizt und an ihren Enden mit einem quer zur Längsachse verlaufenden Rohrstück 14 versehen. Dieses dient als Lagerung für eine zweiarmige Gabel 15. An den Enden der beiden Gabelarme ist jeweils ein Hinterrad 16 gelagert. Da die Gabel 1.5 in dem Rohrstück 14 um eine horizontale Achse frei drehbar ist, arbeitet die beschriebene Hinterradaufhängung als Wippe derart, daß die beiden Hinterräder 16 in einer vertikalen Ebene beweglich sind und sich den Bodenverhältnissen entsprechend anpassen können.
Die Hinterräder 16 haben einen kleineren Durchmesser als die Vorderräder 12. Das jeweils hintere Hinterrad 16 ist mit einer hydraulischen Bremse 17 versehen.
Die beiden Außenrohre 10 sind im hinteren Bereich durch ein angenähert U-förmiges Verbindungsrohr 18 miteinander verbunden, dessen Enden jeweils am Ende des zugeordneten Außenrohres 10 an diesem verschweißt sind. In diesem Bereich ist ferner jeweils ein Trittbrett 19 befestigt, auf das der Fahrer gegebenenfalls aufsteigen kann.
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In Höhe des mittleren Teils 11 der Außenrohre 10 ist ein weiteres Verbindungsrohr 20 angeordnet, das ebenfalls angenähert U-förmig ist und dessen Enden niit den Außenrohren 10 verschweißt sind. Der mittlere Teil des Verbindungsrohres 10 weist in Richtung auf den mittleren Teil des Verbindungsrohres 18 und ist mit diesem durch zwei Streben 21 verbunden. Am mittleren Teil des hinteren Verbindungsrohres 18 ist ein Bremshebel 22 gelagert, über den ein Bremszylinder 23 betätigt werden kann. Dieser ( ist hydraulisch mit den Bremsen 17 verbunden.
Ungefähr dort, wo der mittlere Teil 11 des Außenrohres 10 in den leicht abgespreizten hinteren Teil übergeht, sind die unteren Enden eines Stützbügels 24 schwenkbar befestigt. Dieser ist mit Hilfe zweier Stützen 25 in der in Figur 1 erkennbaren Betriebsstellung gehalten. Die Stützen 25 sind an einem Ende mit Flügelmuttern am Stützbügel 24 befestigt, so daß diese Verbindung leicht lösbar ist, wenn der Stützbügel 24 in eine horizontale Lage geklappt werden soll.
' Der obere Bereich des Stützbügels 24 ist als Lagerung
für einen Lenker 26 ausgebildet, dessen unteres Ende mittels einer Steckverbindung 27 mit dem übrigen Teil der Lenkung verbunden ist. Die Steckverbindung kann beispielsweise ebenfalls mit einer Flügelmutter arretiert sein, so daß nach Lösen derselben der Lenker 26 ein Stück nach oben gezogen werden kann. Der Lenker 26 ist damit von dem übrigen Lenkgestänge getrennt, so daß er ein Klappen des Stützbügels 24 nicht behindert.
Auf den mittleren Teil 11 der Außenrohre 10 und das vordere Versteifungsrohr 1' ist eine Platte 28 aufge-
- 9 setzt, auf die Transportgut aufgelegt werden kann.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß ein Fahrzeugrahmen der beschriebenen Art keine Konstruktionsteile hat, die eine besondere Verwindungssteifigkeit bewirken. Der Fahrzeugrahmen hat somit eine gute Eigenelastizität, die ebenso wie die Aufhängung der Hinterräder zu einer überaus guten Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen Bodenverhältnisse beiträgt.
Bezugsziffernliste: j
10 Außenrohr
11 Teil
12 Vorderrad
13 Versteifungsrohr
14 Rohrstück
15 Gabel
r 16 Hinterrad
17 Bremse '(
18 Verbindungsrohr
19 Trittbrett
20 Verbindungsrohr ,-r
21 Strebe }
22 Bremshebel /
23 Bremszylinder |
24 Stützbügel
25 Stütze
26 Lenker
27 Steckverbindung .
28 Platte

Claims (7)

Ansprüche :
1. Von Hunden zu ziehendes Renn- und Trainingsfahrzeuq, nut Vorder- und Hinterrädern , mit einer auf die Vorderräder wirkenden Lenkung und mit einem Fahrzeugrahmen, der zwei zur Aufhängung der Hinterräder dienende hintere und zwei zur Aufhängung der Vorderräder dienende vordere Rohrrahmenteile aufweist und der mit einem zum Halten eines Lenkers dienenden Stützbügel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen an jeder Seite ein von der Vorderradaufhängung zur Hinterradaufhängung durchgehend verlaufendes Außenrohr (10) aufweist und daß zwischen den Außenrohren (10) zwei angenähert U- oder V-förmige Verbindungsrohre (18,20) angeordnet sind, die in ihren mittleren, einander zugewandten Bereichen miteinander verbunden sind und deren Schenkel an den Außenrohren (10) befestigt sind.
2. Renn- und Trainingsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrohre (10) jeweils einen mittleren, zur Fahrzeuglängsachse
zumindest angenähert parallelen Teil (11) aufweisen und daß die angrenzenden Endbereiche der Außenrohre (10} schräg nach außen abgebogen verlaufen.
3. Renn- und Trainingsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Endbereiche der Außenrohre durch ein bügelförmiges Versteifungsrohr (13) miteinander verbunden sind.
4. Renn- und Trainingsfahrzeug, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Enden eines Außenrohres (10) um eine horizontale Achse schwenkbar eine zweiarrige Gabel (15) gelagert ist und daß jeder Arm als Lagerung für ein Hinterrad (16) ausgebildet ist.
5. Renn- und Trainingsfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (16) einen kleineren Durchmesser haben als die Vorderräder (12).
6. Renn- und Trainingsfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere der beiden an einer Gabel (15) gelagerten Hinterräder (16) mit einer Bremse (17) versehen ist.
7. Renn- und Trainingsfahrzpug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Halterung für den Lenker (26) ausgebildete Stützbügel (24) mit jeweils einem Ende schwenkbar am Fahrzeugrahmen befestigt ist und in herabgeklappter Stellung angenähert parallel zu den mittleren Bereichen (11) der Außenrohre (10) verläuft.
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