DE8326388U1 - Lueftungsfilter fuer container - Google Patents

Lueftungsfilter fuer container

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DE8326388U1 DE19838326388 DE8326388U DE8326388U1 DE 8326388 U1 DE8326388 U1 DE 8326388U1 DE 19838326388 DE19838326388 DE 19838326388 DE 8326388 U DE8326388 U DE 8326388U DE 8326388 U1 DE8326388 U1 DE 8326388U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Liiftungsf liter für Container nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches· Insbesondere in der Lebensmittel-, Pharma- und Getränkeindustrie werden Flüssigkeiten und Pasten in großen Lager- und Transportcontainern unter Sterilbedingungen aufbewahrt, und diese müssen über einen längeren Zeitraum unter zumeist Sterilbedingungen drucklos belüftet werden, um einen Gasaustausch in beiden Richtungen nämlich vom Containerinnern in Richtung der Atmosphäre und umgekehrt zu gewährleisten. Dies erfolgt über einen Belüftungsstutzen, der gleichzeitig auch Füllstutzen sein kann und mit einem genormten Außenrundgewinde für Getränke- und Milcharmaturen versehen ist und nit einer Verschlußkappe ausgestattet 1st. Zur Ee- und Entlüftung des Containters muß zur Vermeidung einer Sekundärkontamination ein schneller V/echsel des Verschlusses oder der Schutzkappe gegen einen aufgesetzten Filter nöglieh sein. Bisher wurden handelsübliche gekapselte Filter eingesetzt, die für eine Druckfiltration geeignet sind. Die Gehäuse bestehen zumeist aus Edelstahl bzw. aus Kunststoff urtd sind relativ bauaufwendig und relativ hoch, was dazu führt, daß bestimmte Container-Typen nicht mehr stapelbar sind, weil die Bauhohe des überstehenden Filters
£ dies nicht mehr gestattet.
Derartige Lüftungsfilter sind mit einem hydrophoben Filterelement ausgestattet, welches den Gasaustausch zuläßt, aber 30 nur die Funktionsfähigkeit behält, wenn es gegen Eindringen son Flüssigkeit aus dem Containerinnern geschützt ist. Da derartige Container häufig auch von außen gesäubert werden nüssen, ist das Filterelement auch von außen gegen ain-
'■{ dringendes Spritzwasser zu schützen. Bei den eingangs er-
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wähnten teuren gekapselten Druckfiltrationsgeräten ist dies häufig gewährleistet, da die Anschlüsse relativ lang sind und Flüssigkeit kaum eindringen kann. Die Container sind in der Regel nur zum Teil gefüllt, so daß beim Tränt,·* port oder beim Umsetzen der Container Flüssigkeit aus dem Tankinnern in den relativ kurzen Liiftungsstutzen schwappt. Dies tritt auch auf, wenn pastenförmige Produkte, z.B. Joghurt oder Käsebruch eingelagert wird. Auch bei Pasten setzt sich auf den Pastenspiegel Flüssigkeit niedrigerer Viskosität ab, so daß diese auch bei Bewegung bis in den Lüftungs· stutzen vordringen kann. Dies trifft auch bei der Einlagerung von Kosmetikausgangsstoffen zu. Gleiches gilt für eingelagerten V/ein und andere Getränke. Als Filtermedium gelangen die verschiedensten Strukturen und Materialien zur Verwendung.
Diese müssen sicherstellen, daß eine partikelfreie Filtration von Luft gewährleistet ist und eine Sekundärkontamination des sterilisierten Containers und dessen Inhalt während der Lagerzeit, des Transportes ausgeschlossen ist und die Gefahr einer Sekundärkontamination beim Wechsel der Schutzkappe gegen ein Filterelement auf ein Minimum reduziert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen Lüftungsfilter für die eingangs erwähnten Container zu schaffen, dessen Aufbau ein Schutz des hydrophoben Filtermediums vor Benetzung durch den Containerinhalt- gewährleistet. Zusätzlich wird eine gedrungene Bauhöhe und große Filterfläche angestrebt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und im besonderen durch die im Anspruch 2 unter Schutz gestellten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegegeben.
SH 8307
« h'
Der Erfindungsgedanke ist in zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: ί
Pig· 1 einen Vertikalschnitt durch den Lüftungsfilter und den Lüftungsstutzen des Containers und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Lüftungsfilter
analog zu Fig. 1 in einer konstruktiven Variante.
Der Container 1 hat einen Lüftungsstutzen 2 mit Außengewinde 21 und eine Schulter mit einem Dichtungsring 18. Der Luftungsfilter besteht im wesentlichen aus dem zum Container 1 zugewandten Gehäuseteil 3,3'> dem dazu abge-
I^ wandten Gehäuseteil 10,10' und dem eigentlichen Filterelement 9. Dieses besteht aus einem Flachfilterzuschnitt, welcher in eine Vielzahl von Falten 9' plissiert und zu einem Hohlzylinder verbunden ist. Die Stirnseiten sind dabei durch die obere geschlossene Kappe 10,10' und die untere offene Kappe 5 durch ein Dichtungsmittel 12 leckdicht miteinander verbunden. Insofern ist der Filter vergleichbar mit einem Filter, wie er nach der DE-OS 31 28 5**6 und DE-OS 31 ^5 52 der Anrnelderin zum Stand der Technik gehört. Das Gehäuseunterteil 3,3' in Form eines Kunststoffspritztelles faßt mit seiner Kappe 5 die Stirnseiten des Filterelementes 9 im Querschnitt U-förmig ein und geht mit seiner zentralen öffnung in einen Verbindungsstutzen 8,8' über, der sich auf der Schulter und der Dichtung 18 des Lüftungsstutzcns 2 abstützt. Das Gehäuseteil 3,3' weist ein dem Außengewinde 2' des Lüftungsstutzens 2 angepaßtes Innengewinde auf, mit dem sich das Gehäuseteil 3,3' und damit die gesamte Filtereinheit schnell mit dem Lüftungsstutzen 2 verbinden läßt, so daß die Gefahr einer Sekundärkontamination beim Entfernen der Stut^enschutzkappe gegen den Lüftungsfilter auf ein Minimum herabgesetzt ist.
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Wie bei der Ausführungsform nach Pig. I ersichtlich ist, weist der Verbindungsstutzen 8f zwei Prallplatten 6f,7' auf, welche in Form zweier Oval-Halbplatten integraler Bestandteil des Gehäuseteiles 3' sind und deren Prallflächen schräg in Richtung des Containerinnern trichterförmig abfallen, wobei diese den inneren freien Rohrquerschnitt in der senkrechten Projektion völlig abdecken und axial gegen einander versetzt sind, so daß in bezug aus dem Containerinnern in den Lüftuhgsstutzen 2 hineinschwappende Piüssig- keit eine Barriere bilden, andererseits aber durch den Höhenversatz eine Durchlaßoffnung 13 für den freien Gasaustausch bilden. Die schlitzförmige Versatzöffnung 13 ist im Querschnitt so gehalten, daß diese dem Querschnitt des Verbindungsstutzens 8' angepaßt ist. Die freien Kanten der beiden Prallplatten 6',7' liegen axial übereinander und verlaufen parallel zueinander.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die obere Kappe 10' hutförmig ausgebildet, wobei die Hutwand 11' mit umlaufendem radialen Abstand die Außenseite des Filterelementes 9 ganz und die untere Kappe 5 zumindest teilweise zur Bildung eines nit der Atmosphäre verbundenen Ringraumes 16 übergreift. Auf diese Weise hat die Atmosphäre freien Zugang zur Außenseite des Filterelementes 9, gleichzeitig wird aber das hydrophobe Filterelement 9 gegen Spritzwasser von außen geschützt und sich im Hutinneren bildendes Schwitzwasser kann an der umlaufenden freien Hutkante abtropfen. Der radiale Abstand bzw. der freie Querschnitt des Ringraumes 16 ist dabei so eng wie möglich pehalten, jedoch im Querschnitt des Verbindungsstutzens 8 bzw. der Versatzöffnung 13 weitgehend angeglichen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 stimmt im wesentlichen nit der in Fig. 1 überein. Insofern wird auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen. Abweichend bilden die Kappe 10 und
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der Hut 11 aus fertigungstechnischen und raontagetechnischen Gründen zwei Teile, die jedoch durch Klebung oder Schweißung miteinander verbunden sind. Abweichend ist auch das Gehäuseteil 3 ausgebildet. Hierbei bestehen die beiden Prallplatten 6 und 7 aus zwei horizontal angeordneten Scheiben, deren Versatzoffnung 14 und 15 durch zwei Kreissegnente gebildet sind, aie diagonal zueinander versetzt sind, so daß die Flüssigkeit nicht in den Zylinder des rohrförmigen Filterelementes 9 hineinschwappen kann.
Andererseits ist der freie Gasaustauseh gewährleistet.
Die Prallplatte 7 ist als separates Bauteil in einer nutenförmigen Hinterschneidung 17 gehaltert. Auch dieses Gehäuseteil 3 besteht aus einem (zweiteiligen) Kunststoffspritzteil. Durch Anordnung einer dritten Prallscheibe unterhalb der Prallscheibe 7 und einem nochmaligen Versatz einer dritten Versatzoffnung kann die Abschottung gegen in den Belüftungsstutzen 2 eindringende Flüssigkeit weiter verbessert werden.
Das Filterelement 9 kann in üblicher V/eise ein- oder mehrlagig aufgebaut sein und kann z.B. aus einer mikroporösen Membran bestehen, welche je nach den abzuscheidenden Partikeln eine Porengröße von 0,1 μπι bis 5,0 μη aufweisen kann. Dieser Membran können zur Abscheidung größere Partikel Vorfilter in Form von Tiefenfiltern oder dergleichen z.B. Vliesfilter vorgeschaltet sein.
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Claims (9)

  1. ν" Sartorius GmbH .. .. * β ^ * -1 Akte SM ρ 8307 Weender Landstraße : ί: : Kö-Icl D-3400 Göttingen • · · * r ■ Γ · 94-108 -
    Lüftungsfilter für Container
    Ansprüche:
    10
    15
    20
    Mit dem im wesentlichen vertikal ausgerichteten Beluftungsstutzen (2) eines Transport- oder Lagercontainers (1) für Flüssigkeiten oder Pasten verbindbarer Lüftungsfilter,
    - bei dem das Pilterrnedium (9) leckdicht zwischen einem trübseitigen Gehäuseteil (10) mit Anschlußöffnung an die Atmosphäre und
    - einem anderen, dem Belüftungsstutzen (2) des Containers (1) zugeordneten Gehäuseteil (3,3') auf der reinen Seite
    - eingeschlossen ist,
    ι 1 I
    ι ι ι - ·2
    - dadurch gekennzeichnet,daß
    - die rait dem Lüftungsstutzen (2) verbindbare Anschlußöffnung des Gehäuseteiles (3,3') in einen Verbindungsstutzen (8) übergeht, dessen innerer freier Rohrquer- schnitt gegen aus dem Containerinnepn in den Verbindungsstutzen einschwappende Flüssigkeit von mehreren, in der senkrechten Projektion den freien Querschnitt völlig abdeckenden und axial gegeneinander versetzten Prallplatten (6,6',7,7') versperrt ist und die DurchlaßöfΓΙΟ nung (13,12IjIS) für den Gasaustausch durch die schlitzförmige Versatzöffnung der höhenversetzten Prallplatten (6,6',7,7') gebildet ist.
  2. 2. Mit dem im wesentlichen vertikal ausgerichteten Lüftungsstutzen (2) eines Transport- oder Lagercontainers (1) für Flüssigkeiten oder Pasten verbindbarer Lüftungsfilter,
    - bei dem das Filtemedium (9) zwischen einem trübseitigen Gehäuseteil (10) mit Anschlußöffnung an die Atmosphäre und
    - einen anderen, dem Lüftungsstutzen (2) des Containers (1) zugeordneten Gehäuseteil (3,3') auf der reinen Seite
    - leckdicht eingeschlossen ist,
    - dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das Filterelement (9) aus einem Flachfilterzuschnitt
    gebildet ist, welcher in eine Vielzahl von Falten (9') plissiert und zu einem Hohlzylinder verbunden ist, b) die beiden Stirnseiten des Filterelementes (9) leckdicht nit je einer I'apps (5,10,1O1) aus Kunststoff eingefaßt sind, welche die Fa.\tenkante (9') an den Stirnseiten beidseitig axial teilweise übergreifen und das Dichtungsmittel (12) für die Faltenstirnseiten aufnehmen oder dieses bildet,
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    bl) die dem Lüftungsstutzen (2) des Containers (1) zugeordnete Kappe (5) zum Filterzylinder (9) (reinseitig) geöffnet und als Verbindungsstutzen (8) ausgebildet ist, dessen innerer freier Rohrquerschnitt gegen aus dem Containerinnern in den Verbindungsstutzen (8) einschwappende Flüssigkeit von mehreren, in der senkrechten Projektion den freien Querschnitt völlig abdeckenden und axial versetzten Prallplatten (6,6',7,T1) versperrt ist und die Durchlaß-1Ö öffnung (13,14,15) für den Oasaustausch durch die schlitzförmige Versatzöffnung der Prallplatten (6,6·, 7,7f) gebildet ist,
    b2) der Verbindungsstutzen (3) endseitig ein Innengewinde aufweist, und mit einem Außengewinde (21) des Lüftungsstutzens (2) unter Einbeziehung einer Ringdichtung (18) dichtend verbindbar ist, b3) die dem Lüftungsstutzen (2) abgewandte und die gesamte Stirnseite des rohrförmigen Pilterelementes (9) abdeckende Kappe (10,10·) hutförmig ausgebildet ist und zur Bildung eines mit der Atmosphäre verbundenen Ringraumes (16) mit ihrer vertikalen Hutwand (11,11') mit umlaufendem radialen Abstand die Außenseite des Pilterelementes (9) ganz und die untere Kappe (5) zumindest teilweise übergreift. 25
  3. 3. Lüftungsfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten durch zwei höhenverse-zt angeordnete Kreisscheiben (6,7) mit je einer Durchbrechung (14,15) gebildet und die Durchbrechungen (14,15) diagonal versetzt angeordnet sind.
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  4. 4. Lüftungsfilter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten durch zwei Oval-Halbplatten (6',7 f) gebildet sind, deren Prallflächen schräg ins Containerinnere trichterförmig abfallen. 5
  5. 5· Lüftungsfilter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenversatz bzw. die Querschnittsfläche der Versatzöffnung (13,14,15) etwa der Querschnitts· fläche des Ringraumes bzw. der Ringschlitzöffnung (16) an die Atmosphäre entspricht.
  6. 6. Lüftungsfilter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten (6,6',7·) integraler Bestandteil des Gehäuseteiles (31) aus Kunststoff sind. 15
  7. 7* Lüftungsfilter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Prallplatten (7) als separates Bauteil in einer Hinterschneidung (17) des Gehäuseteiles (3) gehaltert ist.
    20
  8. 8. Lüftungsfilter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstutzen (8) bzw. das Gehäuseteil (3,3') in eine Muffe mit Innengewinde (4) übergeht, welches auf ein Außengewinde (21) des Lüftungs-Stutzens (2) des Containers (1) dichtend aufschraubbar 1st.
  9. 9. Lüftungsfilter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei Prallplatten mit labyrinthartig gegeneinander versetzten Versatzöffnungen den freien Stutzenquerschnitt versperren.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529408A1 (de) * 1985-08-16 1987-03-05 Blum Albert Vorrichtung zur geruchsfreien entlueftung von geschlossenen fluessigkeitsbehaeltern
DE3916574A1 (de) * 1989-01-24 1990-11-29 Holzer Walter Brennstoffbehaelter mit luftblase
DE4201811A1 (de) * 1991-05-15 1992-11-19 Gold Star Electronics Abgabevorrichtung fuer fluessigkeiten

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