DE8326095U1 - Drehgriff - Google Patents

Drehgriff

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DE8326095U1
DE8326095U1 DE19838326095 DE8326095U DE8326095U1 DE 8326095 U1 DE8326095 U1 DE 8326095U1 DE 19838326095 DE19838326095 DE 19838326095 DE 8326095 U DE8326095 U DE 8326095U DE 8326095 U1 DE8326095 U1 DE 8326095U1
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handle
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Franz Schneider Brakel & Co 3492 Brakel De GmbH
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Franz Schneider Brakel & Co 3492 Brakel De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Q) 18/3
Franz Schneider Brakel GmbH & Co., Nieheimer Straße 38,
3492 Brakel
Drehgriff
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Drehgriff* be-Γ) stehend aus einer feststehenden Montageplatte, wie z.B.
einer Rosette, einem Schild od.dgl., und einer darin dreh-(■ bar gelagerten Handhabe, mit einer im Handhabenhals ange-5 ordneten Vierkantausnehmung, deren Längsachse lotrecht zur Anschlagebene der Montageplatte verläuft, wobei der Handhabenhals derart in der Montageplatte gelagert ist, daß die Längsachse gegenüber ihrer lotrechten Normallage auslenkbar ist.
Drehgriffe der vorgenannten Art werden vorzugsweise als Betätigungsteil für Fenster, Türen und ähnliche Bauteile verwendet. Dabei ist unvermeidbar, daß durch fertigungsbedingte Toleranzen Fluchtungsfehler zwischen dem Vierkantstift der in der feststehenden Montageplatte gela-
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gerten Handhabe und der Einstecköffnung des Schlosses oder eines Beschlages entstehen.
Zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern ist es bekannt, die Handhabe mittels eines Gelenklagers, eines Pendelkugellagers od.dgl. in der feststehenden Montageplatte te zu lagern. Der mit der Handhabe fest verbundene Drückerstift stellt sich dann selbsttätig auf die durch die Lage des Schlosses bzw. des Beschlages vorgegebene Stellung ein.
IQ Dabei wird besonders nachteilig empfunden, daß zur Lagerung der Handhabe verhältnismäßig teure Lagerteile verwendet werden müssen, die zu einer Verteuerung des in großen Stückzahlen hergestellten Drehgriffes beitragen. Ferner ist die konstruktive Gestaltung recht aufwendig,
da das Lager und die Handhabe gegen axiale Verschiebung C) gesichert sein müssen.
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Drehgriff der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß dieser unter Verwendung von einfachen Mitteln kostengünstig herstellbar und auf besonders einfache Weise montierbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Durch die Verwendung einer Lagerbuchse ist ein besonders einfaches, kostengünstig herstellbares und leicht zu montierendes Bauteil zur Lagerung der Handhabe ausgewählt.
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Durch die elastische Anordnung in der Montageplatte ist dabei ein selbsttätige^ Ausgleichen von Fluchtungsfehlern gewährleistet, da die Lagerbuchse zwar unverdrehbar angeordnet, aber auf die durch die öffnung des Schlosses bzw. des Beschlages sich ergebende Stellung
,,-. des Vierkantstiftes der Handhabe tauslenkbar ist« Die nunmehr als Gleitlager ausgebildete Lagerstelle für die
( ) Handhabe ist besonders verschleißarm, wodurch auch nach längerer Gebrauchszeit keine Erhöhung des Lagerspiels eintritt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Lagerbuchse mittels einer Zwischenlage aus einem elastisch verformbaren Material, wie z.B. Gummi, in der Montageplatte angeordnet ist. Bei einer der-ι 15 artigen Gestaltung läßt sich in besonders einfacher Weise ν. die elastische Lagerung der Lagerbuchse herstellen. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Zwischenlage ringförmig ), > ausgebildet ist, da dadurch besonders große Kontaktflächen t gebildet werden. Ferner ist besonders vorteilhaft, wenn
" 20 die Montageplatte mehrteilig ausgebildet ist und aus einem Befestigungsflansch, in den die elastische Zwischen lage eingesetzt ist, und mindestens zwei an der der Handhabe abgewandt liegenden Seite im äußeren Bereich des Befestigungsflansches angeordneten, nach außen vorstehenden Einsteckbuchsen gebildet ist. Daraus ergibt sich eine stabile Ausführung, da beispielsweise der Befestigungsflansch aus Metall und die Einsteckbuchsen aus Kunststoff hergestellt werden können.
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Eine besonders kostengünstige Ausführung ist gegeben, wenn die Montageplatte einstückig ausgebildet ist und mit einer Ausnehmung versehen ist, in die die Zwischenlage eingesetzt ist, wobei im äußeren Bereich an der der Handhabe abgewandt liegenden Seite mindestens zwei vorstehende Einsteckbuchsen vorgesehen sind, da die komplette Montageplatte dann aus Kunststoff herstellbar ist.
Die Reibung beim Betätigen der Handhabe wird wesentlich gemindert, wenn eine Lauffläche der Handhabenlagerung mit einer Beschichtung, wie z.B. aus Polytetrafluoräthylen, versehen ist. Ferner wird die Reibung noch vermindert, wenn auf den Handhabenhals eine drehfest mit diesem verbundene, gegenüber der Lagerbuchse verdrehbare Ausgleichsbuchse aufgesetzt ist, da die Qualität der Oberfläche der Ausgleichsbuchse größer ist als die des Handhabenhalses, da die Handhabe üblicherweise als ein Gußteil ausgeführt ist, ohne eine Bearbeitung des Handhabenhalses.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Drehgriffes im Teilschnitt,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform im Teilschnitt, Fig. 3 einen Teilausschnitt nach der Fig. 1 und
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Pig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht.
Ein in der Fig. 1 als ein erstes Ausführungsbeispiel aufgezeigter Drehgriff besteht aus einer Handhabe 1, ί die einen nach Art eines Ansatzes gestalteten Handha-
benhals 2, der in noch näher beschriebener Weise in einer Montageplatte 3 drehbar gelagert ist, aufweist. Der Handhabenhals 2 ist mit einer sich darüber hinaus erstreckenden Vierkantausnehmung 4 versehen. In diese Vierkantausnehmung 4 ist je nach Verwendung in der montierten Stellung ein Vierkantstift eingesetzt.
Zur drehbeweglichen Lagerung der Handhabe 1 ist bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auf den Handhabenhals 2 eine Ausgleichsbuchse 5 drehfest ( aufgesetzt. An der der Handhabe 1 abgewandt liegenden
Seite ist die Ausgleichsbuchse 5 mit einem im Durchmesser größer gehaltenen Ansatz 6 versehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 besteht die Montageplatte 3 aus einem Befestigungsflansch 7, der mit zwei diametral gegenüberliegenden Bohrungen 8 zur Aufnahme des Kopfes einer Senkschraube versehen ist. Angrenzend an den kleineren Durchmesser jeder Bohrung 8 ist je eine Einsteckbuchse 9 an dem Befestigungsflansch 7 derart angeordnet, daß in eine Bohrung 10 jeder Einsteckbuchse 9 der Schaft einer nicht darge-
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stellten Senkkopfschraube zum Befestigen des Drehgriffes an einem Türblatt oder einem Rahmen einsteckbar ist. Dabei liegen die Einsteckbuchsen in entsprechenden Ausnehmungen des Türblattes bzw. des Rahmens. Der Befestigunasflansch 7 ist mit einer durchgehenden Bohrung versehen, in der ein aus Gummi bestehender Ring 11 durch Vulkanisation festgesetzt ist. Die Innenseite des Ringes 11 trägt eine als Bundbuchse ausgebildete Lagerbuchse 12, deren Bohrung mit einer Beschichtung aus Polytetra-
,Q fluoräthylen versehen ist. Der innere Durchmesser der Lagerbuchse 12 ist zur Bildung einer Gleitlagerung dem Außendurchmesser der Ausgleichsbuchse 5 angepaßt. Beim Betätigen der Handhabe 1 rotiert die Ausgleichsbuchse gegenüber der ortsfesten Lagerbuchse 12. Die Montageplatte 3 ist an der der Handhabe 1 zugewandt liegenden Seite mittels einer Abdeckkappe 13 abgedeckt, wobei die Gestaltung so gewählt wurde, daß die äußeren Ränder des Befestigungsflansches 7 übergriffen werden.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Montageplatte 3 einstückig ausgebildet. Der Befestigungsflansch 7 ist ringförmig ausgebildet und wiederum mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Bohrungen 8 zur Aufnahme je eines Kopfes einer Senkkopfschraube versehen. Die Einsteckbuchsen 9 sind im Sinne eines Ansatzes an den Befestigungsflansch 7 angeformt, wobei die Bohrung 10 jeder Einsteckbuchse 9 fluchtend zur Bohrung 8 liegt. Die Montageplatte 3 ist mit einer Bohrung versehen, in det der wiederum aus Gummi hergestellte Ring 11 mittels Vulkanisation festgesetzt ist.
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In dem Ring 11 ist wiederum die Lagerbuchse 12 festgesetzt. Dabei kann die Verbindung ebenfalls durch Vulkanisieren hergestellt sein. Die die Lauffläche bildende Bohrung der Lagerbuchse 12 ist wiederum zur Reibungsminderung beschichtet.
Bei der Montage des Drehgriffes ist die Lage der Montageplatte 3 durch die der Handhabe 1 abgewandt liegenden Flächen des Befestigungsflansches 3 vorgegeben. Zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern zwischen
ig der Einstecköffnung des nicht dargestellten Schlosses bzw. des Beschlages und der Vierkantausnehmung 4 wird der Ring 11 in Abhängigkeit von der Größe und Lage des Versatzes entsprechend deformiert. Die Handhabe paßt sich demnach selbsttätig der Lage der Einstecköffnung des Schlosses bzw. des Beschlages an.
In den Fig. 3 und 4 ist dargestellt, daß der Ring 11 sowohl mit der Lagerbuchse 12 als auch mit dem Befestigungsflansch 7 fest verbunden ist. Diese Ausführung bietet den Vorteil der leichteren Montage, da lediglich noch die Einsteckbuchsen 9 anzubringen sind und die Ausgleichabuchse 5 von der Seite aus, wo sich auch die Einsteckbuchsen 9 befinden, in die Lagerbuchse 12 einzustecken sind. Danach kann öer Handhabenhals 2 von der entgegengesetzten Seite aus in die Auagleichsbuchse eingesetzt werden.

Claims (13)

• · # t ·· f ItI • ff · · · · fl ft · ····* Franz Schneider Brakel GmbH & Co. Schutzansprüche
1. Drehgriff, bestehend aus einer feststehenden Montageplatte, wie z.B. einer Rosette, einem Schild od.dgl., und einer darin drehbar gelagerten Handhabe, mit einer im Handhabenhals angeordneten Vierkantaufnehmung, deren Längsachse lotrecht zur Anschlagebene der Montageplatte verläuft, wobei der Handhabenhals derart in der Montageplatte gelagert ist, daß die Längsachse gegenüber ihrer lotrechten Normallage auslenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabenhals (2) in einer zylindrischen Lagerbohrung einer elastisch in der Montageplatte (3) befestigten Lagerbuchse (12) gelagert ist.
2. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (12) mittels einer Zwischenlage aus einem elastisch verformbaren Material, wie z.B. Gummi, in der Montageplatte (3) angeordnet ist.
3. Drehgriff nach Anspruch 2, daaurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage als Ring (11) ausgebildet ist.
4. Drehgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage mit der äußeren Umfangsflache der Lagerbuchse (12) und/oder der Innenfläche einer Ausnehmung der Montageplatte (3) fest, z.B. durch Vulkanisation, verbunden ist.
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Franz Schneider Brakel
GmbH & Co.
5. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (3). mehrteilig ausgebildet ist und aus einem Befestigungsflansch (7), in den die elastische Zwischenlage
(11) eingesetzt ist, und mindestens zwei an der der Handhabe abgewandt liegenden Seite im äußeren Bereich des Befestigungsflansches angeordneten, nach außen vorstehenden Einsteckbuchsen (9) gebildet ist.
6. Drehgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einsteckbuchse (9) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
7. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte
(3) einstückig ausgebildet ist und mit einer Ausnehmung versehen ist, in die die Zwischenlage (11) eingesetzt ist, wobei im äußeren Bereich an der der Handhabe (1) abgewandt liegenden Seite mindestens zwei vorstehende Einsteckbuchsen (9) vorgesehen sind.
8. Drehgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (3) als Kunststoffteil ausgebildet ist.
9. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse
(12) als Bundbuchse ausgebildet ist, wobei der im Durchmesser größer gehaltene Bund der Handhabe (1) zugewandt liegt, und daß auf den von der freien Stirnkante bis
Franz Schneider Brakel GmbH St Co.
zum Bund eich erstreckenden Teil die elastische Zwischenlage (11) aufgesetzt ist.
10. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Handhabenlagerung mit einer reibungsmindernden Beschichtung, wie z.B. Polytetrafluorethylen, versehen ist.
11. Drehgriff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung auf die Lagerbohrung der Lagerbuchse (12) aufgebracht ist.
12. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden ι; Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Handhaben- ■£ hals (2) eine Ausgleichsbuchse (5) drehfest aufgesetzt J ist. <?
13. Drehgriff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß λ die Ausgleichsbuchse (5) an der der Handhabe (1) abge- i' wandt liegenden Seite einen im Durchmesser größer gehal- % tenen Ansatz (6) aufweist, der die zugeordnete Stirnkante % der Lagerbuchse (12) hintergreift. t
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0732470A1 (de) * 1995-03-14 1996-09-18 Jado Design Armatur und Beschlag AG Lageranordnung eines Griffes
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