DE8325437U1 - Saugreinigungsgeraet, insbesondere zum absaugen von waschfluessigkeiten von bodenflaechen - Google Patents
Saugreinigungsgeraet, insbesondere zum absaugen von waschfluessigkeiten von bodenflaechenInfo
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- DE8325437U1 DE8325437U1 DE19838325437 DE8325437U DE8325437U1 DE 8325437 U1 DE8325437 U1 DE 8325437U1 DE 19838325437 DE19838325437 DE 19838325437 DE 8325437 U DE8325437 U DE 8325437U DE 8325437 U1 DE8325437 U1 DE 8325437U1
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Description
D Ü P Γ D Aj
alassersauger
Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungsgerät, insbesondere zum
Absaugen von Waschflüssigkeiten von FuBsbodenflächen nach dem Oberbegriff der Ansprüche.
Saugreinigungsgeräte zum Aufsaugen von Waschflüssigkeiten von FuS9-bodenf lachen sind allgemein unter der Bezeichnung "Wassersauger"
bekannt.Wassersauger dienen dazu, die zu Reinigungs2uiecken auf eine
FuBsbodenfläche aufgebrachte, und nach der* ReinigungsvDrgang schmutzige Waschflüssigkeit mittels eines Saugluftstromes abzusaugen und
einem Sammelbehälter zuzuführen* Ein mit dem Sammelbehälter verbundenes motorisch angetriebenes Sauggebläse erzeugt den erforderlichen
Saugluftstrom, der über eine Saugleitung, meist einem Saugschlauch in Verbindung mit einem Saugrohr dsn Saugluftstrom von einem Sauguierkzeug, allgemein als Saugdüse bezeichnet her, dem Abscheide« und
Aufnahmebehälter zuleitet.
Das als Saugdüse bezeichnete Sauguierkzeug ist, im allgemeinen mit
elastischnachgiebigen, streifenförmigen Elementen, meist aus Gummi
gefertigt, versehen, welche bei der hin- und hergehenden Arbeitsbeuegung die auf dEr gereinigten Fussbodenfläche verteilte Waschflüssigkeit so an die Einströmöffnung der Saugdüse anschieben, dass
die Waschflüssigkeit durch den Unterdruck im Saugsystem und den dadurch einströmenden Saugluftstrom mitgerissen und über die Saugleitung
dem Aufnahmebehälter zugeführt uiird.
Um bei zunehmender Füllhöhe der aufgenommenen Waschflüssigkeit im
Aufnahmebehälter ein Eindringen der Waschflüssigkeit oder des auf
der Flüssigkeitsfläche schwimmenden Schaumes in das Sauggebläse zu
vermeiden, ist die Einströmöffnung des Sauggebläses mit einem
Schuirmerventil verschliessbar.
Dieses Schwimmerventil kann sowohl Kugelförmig als auch Plattenförmig
oder Zylinderförmig ausgebildet sein. Mit zunehmender Füllhöhe
der aufgesaugten Waschflüssigkeit nähert sich der Schwimmer des
Ventils, der durch eine Führungseinrichtung gegen seitliches Ausueichen
geführt i9t, der Einströmöffnung des Sauggebläses* Mit dem
Erreichen der vorgegebenen Füllhöhe wird das Ventil vom Saugluftstrom
gegen die Einströmäffnung des Sauggebläses bewegt und die
Einströmöffnung schlagartig verschlossen und durch den vom Sauggebläse
erzeugten Unterdruck verschlossen gehalten. Damit ist der Saugluftstrom
und der damit einhergehende Zustrom von löschflüssigkeit
unterbrochen.
Die im Behälter angesammelte Waschflüssigkeit muss nun entleert werden.
Dies erfolnt durch Auskippen des Behälters oder durch Umlenken des
Bebläseluftstromes als Überdruckluftstrom in das Behälterinnere, so
dass die Waschflüssigkeit über eine Entleerleitung aus dem Behälter ausgedrückt
wird.
Die bekannten Schwimmerventile haben den Nachteil, dass sie durch aufgenommene
Fremdkörper verschmutzen und damit nicht mehr dichtend an die zugehörenden Ventilfläche anliegen, wodurch ein funktionssicheres Arbeiten
nicht gewährleistet ist und Waschflüssigkeit in das Sauggebläse eindringt. Durch die Schaumbildung auf der eingesaugten Flussigkeits-Qberfläche
wird der Schwimmer des Ventils zu früh gegen die Einströmöffnung
des Sauggebläses geführt, sodass das Ventil bereits vor Erreichen der vorgegebenen maximalen Füllhöhe den Einströmvorgang beendet,
uias zu unerwünschten Betriebsunterbrechungen führt.
Die Aufgabe bestand darin, die vorgegebene maximale Füllhöhe im Flüssigkeitsaufnahmebehälter sicher zu begrenzen und den erforderlichen
Bauaufwand in vertretbaren Grenzen zu halten. '%
Die Aufgabe wird wie folgt gelöst: :
Der Einströmöffnung für den Saugluftstrom am Sauggebläse wird ein f
Filterelement, z.B. eine Filterpatrone, vorgeschaltet.Dieses Filter- fj
element besitzt z.B. die Form eines Kreiszylinders. Die Mantelfläche %
dieses Kreiszylinders ist z.E. als sogenannter Faltenfilter ausgebildet.
Das gefaltete Filtermaterial, z.B. ein Spezial-Filterpapier verläuft
mit ξεϊπεγ Faltung parallel zur Längsachse des zylindErförmigen
Filterelementes.
Die zu beiden Seiten des gefalteten Filtermaterials , dieses begrenzende
Teile sind z.B. als kreisförmige Scheiben ausgebildet, wobei eine der Scheiben eine Öffnung zum Abströmen des das Filtermaterial durchströmten Mediums aufweist. Diese Abströmöffnung ist
vorzugsweise koaxial zur Einströmöffnung des Sauggebläses angeordnet.
Mit zunehmender Füllhöhe der eingesaugten ülaschflUssigkeit im Aufnahmebehälter
wird das Filtermaterial der Filterpatrone bespült und benetzt* Hierdurch wird der Durchströmwiderstand für den durchströmenden,
vom Sauggebläse geförderten Saugluftstrom erhöht. Dadurch ergibt sich eine Druckdifferenz zwischen dem Innenraum der Filterpatrone und
dem umgebenden äusseren Raum, dem Innenraum des Aufnahmebehälters.
Diese beiden Räume stehen jeder für sich über einen Kanal mit einem
elektrischen Differenz-Druckschalter in Verbindung. Mit Erreichen eines vorgegebenen Differenzdrucks schaltet der Differenzdruckschalter,
der im Stromkreis des Gebläsemotors angeordnet ist, den Gebläsemotor ab„
Dabei kann z.B. gleichzeitig eine Anzeigeeinrichtung betätigt werden, die der mit dem Gerät arbeitenden Person die erreichte maximale Füllhöhe
der aufgenommenen Waschflüssigkeit anzeigt, womit der Aufnahmebehälter zu öntleeren ist. Durch den Einsaugvorgang entsteht im Aufnahmeraum
eine mehr oder weniger starke Schwallbewegung der ÜlaschflUssigkeit,
die zum Ansprechen des Differenz-Druckschalters führen kann, bevor die vorgegebene Füllhöhe erreicht ist, was zu unnötigen Abschaltungen
und Betriebsunterbrechungen führt, ohne dass die Notwendigkeit vorliegt, den Aufnahmebehälter zu entleeren.
Um dies zu vermeiden, kann der Differenz-Druckschalter mit einem Zeitglied
gekoppelt sein. Dieses Zeitglied schaltet nach einigen Sekunden den Gebläsemotor wieder ein. Ein weiterer Schaltkreis kann dazu verwendet
werden, dass nach einigen dieser Abschaltintervallen durch das Zeitglied, der Gebläsanotor endgültig abgeschaltet bleibt und der Aufnahmebehälter
zu entleeren ist. Entsprechende Anzeigeelemente sind mit den Schaltkreisen verbunden, um die Ursache der Betriebsunterbrechung
und den Betriebszustand erkennen zu können.
I f t
An Stelle einer Filterpatrone kann jede beliebige andere Form ·
eines Filterelementes verwendet werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel.
Das Saugreinigungsgerät besteht aus den die aufgesaugte Waschflüssigkeit
aufnehmenden Behälter 1, der an seiner oben offenen Seite 2 durch Deckelteil 3 verschlossen ist. Nicht dargestellte VerachlussalSmente
pressen das Deckelteil 3 gegen die Dichtung U, welche zwischen
dem oberen Behälterrand 5 und der Innenfläche 6 des Deckels 3 angeordnet
ist und eine luftdichte Verbindung zwischen den beiden Teilen gewährleistet. Im Deckelteil 3 ist das Sauggebläse 7 mit dem Antriebsmotor
β untergebracht. Der vom Sauggebläse 7 erzeugte Saugluftstrom strömt von einem nicht dargestellten die Waschflüssigkeit aufnehmenden
Saugwerkzeug herkommend, über eine ebenfalls nicht dargestellte Saugleitung,
die mit dem Einströmstutzen 9 des Behälters 1 verbunden ist, dem Sauggebläse 7 zu. Über, in der Anordnung bekannte und deshalb nicht
dargestellte Ausblasöffnungen am Deckelteil 3 wird der Saugluftstrom in die umgebende Atmosphäre eingeleitet. Durch die Einströmgeschwindigkeit
des Sauoluftstromes und den an der Einströmöffnung des Sauguierkzeuges
herrschenden Unterdruck wird die im Bereich der Säugöffnung des Saugtiierkzeuges durch hin-und hergehende Arbeitsbewegung die auf der
Fussbodenfläche verteilte Waschflüssigkeit geringfügig angestaut und
in die Säugöffnung des Saugwerkzeuges eingesaugt und über die Saugleitung
und den Einströmstutzen 9 in das Innere des Behälters 1 gefördert.
Mit zunehmender Füllung des Aufnahmebehälters 1 übersteigt die eingesaugte
Waschflüssigkeit die untere Endscheibe 1o des dem Sauggebläses vorgeschalteten Filterelementes 11. Dieses Filterelement 11, z.B. in
Form einer Filterpatrone, liegt mit seiner oberen Endscheibe 12 am
Gehäuse des Sauggebläses 7 unter Zwischenlage einer Dichtung 13 an. Mit z.B. einer Flügelmutter 14 und einem Haltebolzen 15 wird das als
Filterpatrone ausgebildete Filterelement 11 festgehalten.
Die im Aufnahmebehälter 1 ansteigende üJaschflüssigkeit durchdringt das
Filtermediuni 16, wobei durch die Schwallbewegung der eingesaugter.
Waschflüssigkeit der höher liegende Teil des Filtermediums bereits bespült und durchtränkt wird, SDdass mit zunehmender Beaufschlagung des
des Filtermediums 16, das z.B. als Faltenfilter ausgebildet ist,
— D —
sich der von Saugluftstrom durchströmte Filtarquerschnitt verringert,
wodurch eine zunehemende Druckdifferenz zwischen dem die Aussenfläche
des Filterelementes 11 umgebenden Raumes 17 und dem Filterinnenraum
entsteht. Über den Uerbindungskanal 19 uiird der im Innenraum Iß des
Filterelementes 11 herrschende Druck und über den Verbindungs- ;i
kanal 2o der ausserhalb des Filterelementes 11im Raum 17 herrschende f.·
Druck an der, Differenz-Druckschalter 21 ujeitergegeben. Der Differenz-Druckschalter
21 ist im Stromkreis des Gebläsemotors B angeordnet und
schaltet nach l/orliegen einer vorgegebenen Druckdifferenz, welche
von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Aufnahmebehälter abhängt,
d°r. Geblässmotor 8 ab.
Der Differenz-Druckschalter 21 kann z.B. mit einem Zeitglied verbunden
sein, das den Motor 8 nach wenigen Sekunden wieder einschaltet, für
den Betriebszustand, dass nur eine übermässige Schuallbewegung der
eingesaugten Waschflüssigkeit den Differenz-Druckschalter zum Ansprechen
gebracht hat.
Der Schaltkreis kann dabei noch so erweitert werden, dass nach einigen
Wiederholungen diese Schaltimpulse den Motor endgültig abgeschaltet
und damit angezeigt wird, dass der Aufnahmebehälter für die Waschflüssigkeit
zu entleeren ist. Um das Filterelement 11 gegen zu starkE Schii.'3llbaüEgungEn der eingesaugten Waschflüssigkeit zu schützen, ist
das Filterelement 11 von einem, auf Abstand zur Filterfläche 16 angeordneten,
mit öffnungen 23 versehenen Schutzrohr umgeben.
Die zur Esdienung des Gerätes erforderlichen elektrischen und mechanischen
Bauelemente sind dem Stand der Technik entsprechend bekannt und rächt Gegenstand der Erfindung und damit nicht in den Einzelheiten
beschrieben.
Zum Transport des Saugreinigers ist das Gerät üblicherweise mit einem
Fahrwerk 21* versehen.
Claims (8)
- •· ·G 33 25 437.4 A 37 830/briDüpro AG 22.2.1984AnsprücheSaugreinigungsgerät, insbesondere zum Absaugen vonaschflüssigkeiten von BodenflächenJ/mit einem motorisch angetriebenen Sauggebläse, mit einem Aufnahmebehälter für die abgesaugte Waschflüssigkeit, mit einer Eintrittsöffnung für die Waschflüssigkeit und mit einer die ;■; maximale Füllhöhe der in den Aufnahmebehälter einströ-; menden Waschflüssigkeit begrenzenden Füllhöhenbegren-zungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllhöhenbegrenzungseinrichtung ein Filterelement (11) mit einem mit dem Gebläsemotor (6) verbundenen Differenzdruckschalter (21) ist.
- 2. Saugreinigunqsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- :, net, daß der Differenzdruckschalter (12) über einenersten Kanal (19) mit einem vom Filterelement (11) .;'■ begrenzten Filterinnenraum (18) und über einen zweitenKanal (20) mit einem das Filterelement umgebendem Raum : (17) verbunden ist.
- 3. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (11) als Filterpatrone ausgebildet ist.
- 4. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (11) als Flachfilter ausgebildet ist.
- 5. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (11) als Faltenfilter ausgebildet ist.
- 6. Saugreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsemotor (6) mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist.
- 7. Saugreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdruckschalter (21) mit einem Zeitglied verbunden ist.
- 8. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (11) von einem Schutzrohr umgeben ist, das von der Filteraußenseite (16) Abstand hat und Öffnungen (23) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838325437 DE8325437U1 (de) | 1983-09-05 | 1983-09-05 | Saugreinigungsgeraet, insbesondere zum absaugen von waschfluessigkeiten von bodenflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838325437 DE8325437U1 (de) | 1983-09-05 | 1983-09-05 | Saugreinigungsgeraet, insbesondere zum absaugen von waschfluessigkeiten von bodenflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8325437U1 true DE8325437U1 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=6756761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838325437 Expired DE8325437U1 (de) | 1983-09-05 | 1983-09-05 | Saugreinigungsgeraet, insbesondere zum absaugen von waschfluessigkeiten von bodenflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8325437U1 (de) |
-
1983
- 1983-09-05 DE DE19838325437 patent/DE8325437U1/de not_active Expired
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