DE8322969U1 - Vorrichtung zum Haltern und Feststellen schwenkbarer Beine von Möbelstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Haltern und Feststellen schwenkbarer Beine von Möbelstücken

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DE8322969U1
DE8322969U1 DE8322969U DE8322969DU DE8322969U1 DE 8322969 U1 DE8322969 U1 DE 8322969U1 DE 8322969 U DE8322969 U DE 8322969U DE 8322969D U DE8322969D U DE 8322969DU DE 8322969 U1 DE8322969 U1 DE 8322969U1
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Description

- 1 - 29-17-de
MDLL, Reiner 08.08.83
Sr/Sa <B>
VORRICHTUNG ZUH HALTERN UNO ieSTSTCLLEN SCHWENKBARER BEINE VON MÖBELSTÜCKEN
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung der im Oberbe-O griff von Anspruch 1 genannten Art. EiAe derartige Vorrichtung zum Haltern von Beinen eines Tisches mit quadratischer Platte ist aus der DE-OS 25 18 208 bekannt.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist zwar insbesondere für Tische gedacht» aber ebenso anwendbar auf Stühle, Betten oder Möbelstücke mit einem Untergestell, bei denen bei Bedarf im Gebrauch oder beim Transport die Beine gegen eine Tragplatte geklappt werden sollen.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung soll einfacher aufgebaut sein als die bekannte und soll vor allem zu einer /-\ formschönen Anordnung führen. Insbesondere soll die Vorrichtung die Möglichkeit schaffen, z. B. Tische so auszugestalten, daß sie bei an die Tischplatte geklappten Beinen den Eindruck erwecken, daß unterhalb der Platte ein annähernd in sich geschlossener Rohrrahmen vorhanden ist. Dieser Rohrrahmen ist zum Teil aus den Beinen, zum Teil aus Tragrohren für die Platte gebildet.
Die Beine sollen aus ihrer Gebrauchsstellung sehr einfach dadurch in ihre zum Verstauen dienende Stellung, bei der sie dicht an der Platte liegen, gebracht werden können, daß man auf ein Bein, quer zu seiner Längsrichtung Zug ausübt, wodurch eine Kupplung ausrastet, es dann gegen die Platte schwenkt und wieder losläßt, worauf die Kupplung in einer weiteren Stellung wieder einrastet. Ebenso wie der vorbekannte Tisch soll das Möbelstück nach der
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Erfindung bei eingeklappten Beinen gut stapelbar sein. All dies zugleich wird gemäß Anspruch 1 erreicht.
Durch Verwendung von T-Stücken nach Merkmal d von Anspruch 1 läßt siGh eine Vielzahl von formschönen Konstruktionen zur Unterstützung rechteckiger oder quadratischer Platten schaffen- Die Winkelstücke nach Merkmal e ermöglichen eine einfache Anbringung der I Deine. Ihr einer als Drehzapfen ausgebildeter Schenkel wird i- nämlich einfach in das Querrohr des T-Stücks eingesteckt, Inner-
■ ' halb von beiden läßt sieh dann die feder nach Merkmal h unter-
I bringen, die zum Einrücken der Kupplung dient. T-Stück und Win-
1 kelstück dienen an ihren freien Enden zur Halterung von Rohren,
j die entweder einen Rahmen öder einen Teilrahmen zur Anbringung
; der Platte bilden.
I Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach An-
Spruch 4 lassen sich die T-Stüeke so an einer Platte anbringen, I daß die Beine, wenn sie an der Platte liegen, parallel zu einem
ί Röhr des Rahmens oder Teilrahmens verlaufen» Dies ermöglicht nach
i Anspruch 5 oder 6 Konstruktionen zur Unterstützung rechteckiger
,j oder quadratischer Platten beliebiger Seitenlängenv&rhältnisse.
·: ,· ^ Im einen Falle wird ein in sich geschlossener Rechteckrahmert I gebildet (Anspruch 5), im anderen Falle werden nur Rahmenteile
'■ gebildet, die einander gegenüber liegen.
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Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 zeigt in Seitenansicht einen quadratischen Tisch mit vier schwenkbaren Beinen in Gebrauchsstellung.
Figur 2 und 3 zeigen denselben Tisch, jedoch in einer zum Ver-
stauen geeigneten Stellung, also mit angeklappten Beinen in Ansicht von unten bzw. Seitenansicht.
Figur 4 zeigt «inen Tisch mit rechteckiger Platte, einem Rohrrahmen und vier Beinen, die sich in einer Zwischenstellung zwischen Gebrauchslage und der zum Verstauen geeigneten Stellung befinden.
Figur 5 zeigt mehrere auf einen Wagen gestapelte Tische nach Figur 4.
Figur 6 zeigt im Längsschnitt, ineinandergesteckt, ein Winkelstück mit Drehzapfen und ein diesen aufnehmendes T-Stück.
Figur 7 zeigt das Winkelstück in Seitenansicht mit einem der Kupplungsteile.
Figur θ zeigt das T-Stück im Längsschnitt mit dem anderen Kupplungsteil.
Figur 9 zeigt perspektivisch eine verdeckte Kupplung.
Figur 1 bis 3 zeigen einen Tisch nach der Erfindung mit quadratischer Platte 1 und vier Beinen 3, die in Figur 1 in Gebrauchsstellung, und zwar senkrecht stehen und in Figur 2 und 3 gegen die Platte 1 geklappt sind. Figur 3 zeigt die Stapelstellung des Tisches. Wie man sieht, ergibt sich ein formschönes Gebilde, bei dem der Eindruck einer doppelten Platte erweckt wird. Zur schwenkbaren Halterung der Beine dienen je ein T-Stück 5.1 oder 5.2 und ein
« · «I Il f
* I III
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Winkelstück 7. Das Winkelstück 7 hat einen Steckzapfen, der im Bein 3 befestigt ist, und einen Drehzapfen, der im Querrohr des Winkelstücks 5 drehbar und längsverschiebbar untergebracht ist. Einzelheiten werden später beschrieben. Alle T-Stücke 5.1 und sind an der Platte 1 so befestigt, daß die Außenseite ihres Querrohrs bündig mit einer Kante der Platte verläuft. Jedes T-Stück ist nahe einer weiteren Kante angebracht, und zwar so, daß neben ihm an der Platte gerade noch Platz für ein.Winkelstück 7 verbleibt.
Während die Winkelstücke 7 zum Schwenken der Beine 3 dienen, sind weitere Winkelstücke 9 vorgesehen, die ortsfest sind und lediglich zur Verbindung der T-Stücke 5.1 mit je einem Rahmenrohr 11 dienen, dessen anderes Ende auf den Hauptarm eines der Winkelstücke 5.2 gesteckt ist.
Figur 4 zeigt einen rechteckigen Tisch von unten her betrachtet. Dieser Tisch hat eine rechteckige Platte 13 und einen rechteckigen, vollständigen Rohrrahmen 15. Dieser Rohrrahmen ist aus vier T-Stücken 5, sowie zwei langen Rahmenrohren .17 und zwei kurzen Rahmenrohren 19 zusammengesteckt. Der Rahmen· hat geringfügig mehr als die doppelte Länge zweier Beine 1 einschließlich der zugehörigen Winkelstücke 7. Zusammengeklappt ergibt sich wiederum der Eindruck zweier übereinanderliegender Platten, insbesondere dann, wenn die Ränder der Platte einen halbkreisförmigen Querschnitt haben und die Platte die gleiche Dicke hat wie die Rahmenrohre.
Figur 5 zeigt mehrere Tische nach Figur 4 aufeinandergestapelt auf einem Wagen 21.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen die Vorrichtung nach der Erfindung, die zum Haltern und Feststellen der schwenkbaren Beine 1 dient. Sie ist aufgebaut aus einem Winkelstück 7, einem T-Stück 5 und einer Zugfeder 23 (die T-Stücke 5.1 und 5.2 nach Figur 1 bis 3 haben die gleiche Form wie das hier beschriebene T-Stück 5).
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Das T-Stück 5 hat einen hohlen Hauptarm 25 und ein Querrohr 27. Das freie Ende des Hauptarms 25 ist als Steckzapfen 29 ausgebildet. Ebenso ist das in Figur 6 und 8 rechte freie Ende des Querrohrs 27 als Steckzapfen 31 ausgebildet. Diese Steckzapfen dienen zum Aufstecken von Röhret? wie der Rahmenrohre 17 und 19 in Figur 4, des Rahmenrohrs 11 in Figur 2 und eines Winkelstücks 9, das eine Verbindung mit dem Rahmenrohr 11 herstellt.
Das Winkelstück 7 hat einen Steckzapfen 33, der zum Aufstecken eines Beines 3 dient. An den Steckzapfen 29, 31 und 33 werden die erwähnten Teile in irgendeiner bekannten Weise befestigt.
Das Winkelstück 7 hat außerdem einen Drehzapfen 40, der in das Querrohr 27 von dessen linkem Ende her einsteckbar ist. Wie Figur 6 unb 8 zeigen, ist der Hauptabschnitt 42 des Querrohrs konisch ausgebildet. Am rechten Ende des Hauptabschnitts ist eine Verengung 44 mit kreisförmiger öffnung 46 vorgesehen.
Am linken Ende des Querrohrs befindet sich der eine Axial-Zahnkranz 48 einer Klauenkupplung. Der Zahnkranz hat vier axial gerichtete Zähne 50 und vier Zahnlücken 52, die regelmäßig über den Umfang verteilt sind.
Der Drehzapfen 40 des Winkelstücks 7 ist so ausgebildet, daß er in das Querrohr 27 paßt. Er ist in dieses Querrohr einsteckbar, innerhalb des Querrohrs verdrehbar und in Längsrichtung verschiebbar. Er hat ganz rechts einen zylindrischen Endabschnitt 54, der in die kreisförmige öffnung 46 paßt, nach links anschließend einen konischen Mittelabschnitt 56, der im Querrohr keine Berührung mit dessen Innenwand hat und einen konischen linken Abschnitt 58, der Berührung mit dem linken Teil des Hauptabschnitts 42 des Querrohrs hat. An einer Schulter 60 des Winkelstücks 7 ist wiederum ein Axial-Zahnkranz 62 vorgesehen, der zu dem Axial-Zahnkranz 48 des Winkelstücke paßt. Seine Zähne 64 und Lücken 66 haben gleiche Winkelbreiten wie die Zähne und Lücken des Winkelstücks. Die Zähne und Zahnlücken beider Kupplungsteile
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haben, zueinander passend, leicht schräge Flanken, derart, daß sich die Zähne auswärts verjüngen. Die Kupplung ist somit spielfrei und stellt sich nach Abnutzung selbsttätig nach.
Figur 6 zeigt eine der beiden Gebrauchslagen bei eingerückter Kupplung, nämlich die Lage zum Verstauen mit gegen die Platte geklapptem Bein. Zur elastischen Halterung des Drehzapfens im Querrohr dient die Zugfeder 23. Ihr linken Endhaken umgreift einen Querstift 68, der in das linke Ende des MitteltrOschnitts 56 des Drehzapfens eingetrieben ist. Der rechte Endhaken der Zugfeder umgreift einen Querstift 70, der sich außen an das rechte Ende des Steckzapfens 31 legt und durch ein aufzuschiebendes Rahmenrohr oder auf andere Weise in seiner Lage gehalten wird. Die Zähne der in Figur 6 nicht erkennbaren Kupplungsteile greifen ineinander.
Zum Schwenken des Winkelstückes und damit des Deines in eine Lage senkrecht zur Platte des Tisches oder Möbelstückes wird von Hand das Winkelstück 7 (Figur 6) gegenüber dem T-Stück 5 nach links gezogen, bis die Kupplung ausrückt. Dann wird das Bein um 90 Grad geschwenkt. Nach Loslassen des Winkelstücks rastet die Kupplung in ihrer neuen Stellung ein und hält das Bein in dieser Lage fest.
Figur 9 zeigt eine verdeckt angeordnete Kupplung. Der Axial-Zahnkranz 46 ist hier im Innern des Querrohrs 27, von dessen linkem ende eine Stück einwärts versetzt angeordnet. Der Axial-Zahnkranz 62 ist an einem Abschnitt 72 verringerten Durchmessers des Winkelstücks angeordnet. Dieser Abschnitt entspricht etwa dem Abschnitt 58 in Figur 7. Der sich nach rechts anschließerde Abschnitt 56 des Drehzapfens ist in Figur 9 nicht dargestellt. Sein größter Durchmesser entspricht wiederum dem Innendurchmesser des Zahnkranzes 62.
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BEZUGSZEICHEN
1 5.1, 5.2 Platte
3 9 ßein
«Γι T-Stück
7, Winkelstück
11 Rahfflenrohr
13 19 Platte
15 Rohrrahmen
17, Rahmenrohr
21 Wagen
23 Zugfeder
25 31, 33 Hauptarm
27 Querrohr
29, Steckzapfen
40 Drehzapfen
42 Hauptabschnitt
44 Verengung
46 kreisförmige öffnung
48 Axial-Zahnkranz
50 Zahn
52 Zahnlücke
54 Endabschnitt
56 Hittelabschnitt
58 Abschnitt
60 Schulter
62 Axial-Zahnkranz
64 70 Zahn
66 Zahnlücke
68, Querstift
72 Abschnitt

Claims (7)

- 1 - 29-17-de Sr/Sa SCHUTZANSPRDCHE
1. Vorrichtung zum Haltern und Feststellen schwenkbarer Beine von Möbelstücken, insbesondere Tischen, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale hat:
a) Je zwei Bauteile, von denen der eine mit dem Möbelstück, der andere mit einem der Beine verbunden ist, tragen die beiden Teile einer Zahn- oder Klauenkupplung;
b) die Kupplung läßt mindestens zwei Stellungen des Beins gegenüber dem Möbelstück zu, von denen die eine die Gebrauchsstellung ist, die andere eine zum Verstauen des Möbelctücks geeignete Lage des Beines, insbesondere parallel zu und dicht an einer Platte des Möbelstücks;
c) es ist eine die beiden Kupplungsteile in Eingriff haltende Feder vorgesehen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ύ) Der eine Kupplungsteil ist am oder im Querrohr (27) eines T-Stücks (5) angeordnet;
*) der andere Kupplungsteil ist an dem einen als Drehzapfen (40) ausgebildeten Schenkel eines hohlen Winkelstücks (7) angeordnet, dessen zweiter Schenkel das Bein (3) trägt;
f) das Querrohr nimmt von seinem einen (ersten) Ende her den Drehzapfen drehbar und verschiebbar auf;
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g) das zweite Ende des Querrohrs (27) und der Hauptarm (25) des Winkelstücks haben Steckteile (Steckzapfen 29, 31, 33) zum Anbringen von Rohren, die das Höbelstück tragen;
h) die als Zugfeder (23) ausgebildete Feder ist im Innern des Orehzapfens des Winkelstücks und im Innern des Querarms untergebracht und unter Zug-Vorspannung an Halterungen (Querstifte 68, 70) innnerhalb beider Teile befestigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a) das eine Kupplungsstück ist als Axial-Zahnkranz (62) ausgebildet, der an einer Schulter des Winkelstücks (7) ansetzt und den Drehzapfen (40) umgibt;
b) zur Bildung des anderen Kupplungsstücks ist das erste Ende des Querrohrs (27) des T-Stücks als Axial-Zahnkranz (48) gleichen Durchmessers wie der erstgenannte ausgebildet.
3. Vorrrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) am freien Ende des Drehzapfens ist ein zylindrischer Endabschnitt (54) vorgesehen;
b) im Innern des Querrohrs ist eine Verengung (44) mit einer zur Aufnahme des Endabschnittes passenden kreisförmigen Öffnung (46) vorgesehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) An der in Gebrauchslage unteren Seite einer Platte (1, 13) des Möbelstücks sind die T-Stücke (5 5.1, 5.2) befestigt;
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b) ihre Querrohre (27) sind parallel zu einer der Kanten der
Platte, insbesondere bündig mit ihr abschließend angeordnet;
c) ihr erstes Ende weist gegen eine weitere Kante der Platte
und hat einen Abstand von ihr, der zur Unterbringung eines
Beines mit Winkelstück ausreicht.
(Figur 2 und 4)
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a) Zur Unterstützung einer rechteckigen Platte (13), deren | lange Seiten mindestens und insbesondere die doppelte V Länge eines Beines einschließlich Winkelstück haben, die- :: nen die T-Stücke als Eckstücke eines aus Rohren (1?, 19) % gebildeten rechteckigen Rahmens; f
b) die Rohre sind auf Steckzapfen (29, 31) an den zweiten ί Enden und an den Hauptarmen der T-Stücke gesteckt. \
(Figur 4) I
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende \ Merkmale: j
a) Zur Unterstützung einer Platte, deren Seiten kürzer sind
als die doppelte Länge eines Beines einschließlich Winkelstück, insbesondere einer quadratischen Platte (1), tragen die Hauptarme zweier einander diagonal gegenüberliegender Winkelstücke (5.2) je ein Rohr (11);
b) die Hauptarme der beiden anderen Winkelstücke (5.1) tragen
je ein normales Winkelstück (9), das mit dem anderen Ende
der in Merkmal a genannten Rohre (11) verbunden ist.(Fig. 2)
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7. Uorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Das am Queffohr vorgesehene Kupplungsstück ist innerhalb des Querrohrs angeordnet;
b) das am Winkelstück vorgesehene Kupplungsstück ist an einem Abschnitt verringerten Durchmessers des Örehzapfens angeordnet,
c) derart, daß die Kupplung eingerückt und beim Ausrücken vom Querrohr verdeckt ist.
(Figur 9)
DE8322969U Vorrichtung zum Haltern und Feststellen schwenkbarer Beine von Möbelstücken Expired DE8322969U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8322969U1 true DE8322969U1 (de) 1983-11-24

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ID=1332373

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DE8322969U Expired DE8322969U1 (de) Vorrichtung zum Haltern und Feststellen schwenkbarer Beine von Möbelstücken

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DE (1) DE8322969U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014106250A1 (de) * 2014-05-05 2015-11-05 Klaus Ilg-Koehler Und Dietmar Tanterl Gbr (Vertretungsberechtigte Gesellschafter Klaus Ilg-Koehler Und Dietmar Tanterl, München) Gelenk-Arretierung für Klapptischbeine
DE202017102622U1 (de) * 2017-05-03 2018-08-06 Kesseböhmer Holding Kg Drehgelenk für einen Klapptisch

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014106250A1 (de) * 2014-05-05 2015-11-05 Klaus Ilg-Koehler Und Dietmar Tanterl Gbr (Vertretungsberechtigte Gesellschafter Klaus Ilg-Koehler Und Dietmar Tanterl, München) Gelenk-Arretierung für Klapptischbeine
DE102014106250B4 (de) * 2014-05-05 2016-05-04 Klaus Ilg-Koehler Und Dietmar Tanterl Gbr (Vertretungsberechtigte Gesellschafter Klaus Ilg-Koehler Und Dietmar Tanterl, München) Gelenk-Arretierung für Klapptischbeine
DE202017102622U1 (de) * 2017-05-03 2018-08-06 Kesseböhmer Holding Kg Drehgelenk für einen Klapptisch

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