DE832235C - Vorrichtung zum Biegen langgestreckter Werkstuecke in Schlangenform - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen langgestreckter Werkstuecke in Schlangenform

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DE832235C
DE832235C DEP41878D DEP0041878D DE832235C DE 832235 C DE832235 C DE 832235C DE P41878 D DEP41878 D DE P41878D DE P0041878 D DEP0041878 D DE P0041878D DE 832235 C DE832235 C DE 832235C
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DE
Germany
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bending
swing arm
bending mandrel
pin
workpiece
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DEP41878D
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English (en)
Inventor
Arthur W Payne
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Bundy Tubing Co
Original Assignee
Bundy Tubing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
    • B21D11/07Making serpentine-shaped articles by bending essentially in one plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Biegen langgestreckter Werkstücke in Schlangenform Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen langgestreckter Werkstücke, wie Röhre, in Schlangenform, mit einer Reihe Hinundhcrbiegungen.
  • Das Problem, ein langgestrecktes Werkstück, z. B. ein Rohr, in Schlangenform mit einer Reihe von Hinundhcrbiegungen zu biegen, bietet mancherlei Schwierigkeiten, da dazu sehr lange Werkstücke nötig sind, die sich schlecht handhaben lassen.
  • Bisher hat man das Anfangsende des langen Rohres nacheinander entsprechend mehrfach gebogen und dann immer wieder das dadurch erzeugte fertige Teil des Schlangenrohres, das fortlaufend immer größeren Raum einnimmt, gegenüber dem noch gestreckt gebliebenen Rohr hin und her gebogen, was recht umständlich ist.
  • Demgegenüber ist eine Vorrichtung geschaffen worden, die gemäß der Erfindung eine einfachere Handhabung ermöglicht unter Verringerung und Verkleinerung der auszuführenden Bewegungen. Gemäß der Erfindung werden .mit der Vorrichtung schrittweise auf einmal stets zwei Biegekrümmungen des Schlangenrohres erzeugt, wobei der fertige Teil des Schlangenrohres im wesentlichen in Ruhe verbleibt und der noch nicht gebogene Teil des langgestreckten Werkstückes im wesentlichen nur eine Vorwärtsbewegung im Sinne eines axialen Vorschubes erfährt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die ein Bewegungsglied zum Biegen in verschiedenen, durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellungen zeigt; Fig. z ist ein Grundriß der Vorrichtung, sie zeigt den Tisch und einige bewegliche Teile; Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie 3-3 aus Fig. i mit einer Klemmvorrichtung und einem Biegearm; Fig. 4 ist ein Schnitt gemäß der Linie 4-4 aus Fig. i mit der nachgiebigen Anordnung eines: Biegedornes; Fig.5 ist eine kleine Übersichtszeichnung der Vorrichtung; Fig.6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Biegedornes und Fig.7 die dazugehörige Endansicht.
  • Die Vorrichtung weist einen von Beinen 2 getragenen Tisch i auf, mit dem eine Abstützvorrichtung 3 verbunden ist, auf der das zu bearbeitende Werkstück, z. B. ein Rohr T, aufliegt. Seitlich am Tisch i sind ein zur Verankerung dienender Zapfen 7 (Fig. i und 2) und in der Nähe darüber eine mit einer Kurve 9 versehene Platte 8 angeordnet. Außerdem befindet sich am Tisch i lein einstellbarer Anschlag i o. In gewisser, von der Form des zu erzeugenden Schlangenrohres abhängiger Entfernung vom Ankerzapfen 7 ist ein ortsfester Stützzapfen 12 befestigt, unter dem eine Abstützung 13 vorgesehen ist.
  • Auf dem Tisch i ist ein Lager 17 für den Zapfen 16 eines Schwingarmes 15 angeordnet, das sich in der Nähe des Stützzapfens 12 befindet. Der Zapfen 16 ist am gegenüberliegenden Ende mit einem ein Gegengewicht tragenden Arm 18 fest verbunden. In der normalen Ruhestellung (Ausgangsstellung) wird der Arm 15 von einem in der Höhe einstellbaren Anschlag 20 getragen. An dem Arm 15 ist eine Handkurbel 22, 21 befestigt, mit der der Schwingarm beim Biegen der Werkstücke betätigt wird.
  • Der Arm 15 trägt einen Biegedorn 2 5, der in einem Längsschlitz 27 '(Fig. 4) verschiebbar angeordnet ist. Der Biegedorn 25 ist mit seinem am Ende eine Rolle 32 tragenden Zapfen 31 in einem aus zwei Teilen 26 und 26a bestehenden und durch zwei Schrauben 28 zusammengehaltenen Stein befestigt, der in dem Längsschlitz 27 des Armes 15 unter der Wirkung einer nach rechts drückenden Feder 3 5 verschiebbar ist. Die Feder 3 5, die auch mehrfach angeordnet sein kann, ragt in eine Ausböhrung 36 des Armes 15 hinein. Am anderen Ende des Längsschlitzes 27 bildet eine Spindel 37 einen ein- und feststellbaren Anschlag für den Stein 26, 26a. Zwischen dem Biegedorn 25 und dem Stein 26, 26a ist eine um den Zapfen 31 drehbare Platte 30 angeordnet. Mit dieser ist eine lange Stange 47 (Fig. i und 5) verbunden, die zwischen Rollen 48, 4'9 der Abstützvorrichtung 3 nach außen ragt und die die Stellung der Platte 30 bei der Schwingbewegung des Armes 15 sichert.
  • Die Platte 30 (Fig. i und 3) trägt in der Nähe des Biegedornes 2 5 einen Klemmamboß 40, eine an einem festen Stift 42 geführte Klemmplatte 41 und einen Klemmexzenter 43 mit Handhabe 44.
  • Mit der Vorrichtung kann man ein langgestrecktes Werkstück, z. B. eine Stange oder ein Rohr oder auch mehrere Werkstücke gleichzeitig, in Schlangenform biegen. In der Vorrichtung nach den Fig.2 und 3 ;sind zwei Rohre T eingelegt, die so weit nach links (Fig. i) eingeschoben werden, daß sie über den Ankerzapfen 7 hinüber noch ein Stück hinausragen. Zunächst wird dieses über den Zapfen 7 vorstehende Ende von Hand nach unten und hinten um den Zapfen 7 herumgebogen, so daß das An -fangsrohrende auf der Abstützung 13 aufliegt. Der Durchmesser des Zapfens 7 wird so groß gewäblt, daß die erzielte Umbiegung der Krümmung y der Schlangenform entspricht. Das auf diese Weise festgelegte Röhr T ist unter dem Stützzapfen 12, dessen Entfernung vom Ankerzapfen 7 gleich dem Maß x des fertig gebogenen Scb1angenrobres T (Fig. i) beträgt, dann über dem Biegedorn 25 und weiter unter der Stange 47 nach außen hin geführt, wo sich der Vorratsstapel für die zu bearbeitenden Werkstücke befindet. Zwischen dem Amboß 40 und der Klemmplatte 41 (Fig. 3) sind die beiden nebeneinanderliegenden und zugleich gemeinsam zu biegenden Rohre T festgeklemmt. Darauf wird der Handgriff 21 erfaßt und damit der Schwingarm 15 um seinen Zapfen 16 im Lager 17 im Gegenuhrzeigersinn gemäß der strichpunktierten Kreislinie z (Fig. i) bis zum Auftreffen auf den Anschlag i o verschwenkt.
  • Durch diese Bewegung werden gleichzeitig zwei Biegungen der Schlangenform ausgeführt, denn durch den Arm 15 werden die beiden auf dem Biegedorn 25 liegenden Rohre T sowohl um den Stützzapfen 12 als auch um den Biegedorn 25 je halbkreisförmig in die Krümmung y umgebogen. Eine axiale Verschiebung der Rohre T in der Förderrichtung findet dabei nicht statt, da sie ja von der Klemmvorrichtung 40, 41, 43 sicher gehalten werden. Da die Rohre T beim Biegen sich um die Zapfen 12 und 25 aufwickeln, so muß sich die Entfernung der Mittelachsen dieser Zapfen 12, 25 voneinander entsprechend verkürzen können. Dies wird bei der Biegevorrichtung dadurch selbsttätig ermöglicht, daß sich der den Biegedorn 25 tragende Stein 26, 26a in dem Längsschlitz 27 des Schwingarmes 15 unter Zusammendrücken der Feder 35 auf den Zapfen 16 zu verschieben kann.
  • In der äußersten linken Endstellung des Schwingarmes 15 ist der zunächst größer gewählte Abstand der Zapfen 12 und 25 voneinander nur noch genau gleich dem Maß x der fertiggestellten Rohrschlange. Der Weg des Biegedornes 25 bei der Halbkreisschwingung des Schwingarmes 15 entspricht infolgedessen der vom Halbkreis abweichenden Kurvezi (Fig. i). Bei der Halbkreisbewegung des Armes 15 dreht sich die Platte 30 um den Zapfen 31 im Uhrzeigersinn, da die damit verbundene lange Stange 47 zwischen den Rollen 48, 49 der Abstützung 3 geführt wird. An dieser Drehung der Platte 30 gegenüber dem Schwingarm 15 nimmt auch die Klemmvorrichtung 40, 41, 43 teil. Nach der Vollendung der Schwingbewegung des Armes 15 wird der fertiggebogene Teil des Schlangenrohres T von den Zapfen 7, 12, 25 seitlich abgehängt und nach dem Herabbewegen die letzte Krümmung auf dem Zapfen 7 aufgehängt, worauf das Biegen der beiden nächsten Krümmungen der Rohre T nach dem Zurückführen des Schwingarmes im U'hrzeigersinn in die Ausgangsstellung in der vorbeschriebenen Weise entsprechend durchzuführen ist usw.
  • Das Abhängen der erzeugten Rohrschlange von dem Ankerzapfen 7, dem Stützzapfen 12 und dem Biegedorn 25, die mit entsprechenden Aufnahmenuten für die beiden zu biegenden Rohre T versehen sein können, wird dadurch erleichtert, daß beim Erreichen der Endlage des Schwingarmes 15 die Rolle 32 am Biegedorn 25 mit der Kurve 9 zusammenwirkt. Durch diese Kurve g wird nämlich, wie gesagt, der den Biegedorn 25 und die Klemmvorrichtung 40, 41, 43 tragende Stein 26,26a in Richtung auf den Zapfen 16 des Schwingarmes 15 zu bewegt und dadurch die Entfernung zwischen dem Stützzapfen 12 und dem Biegedorn 25 verringert, so daß die beiden Krümmungen y, y der fertiggebogenen Schlangenwindung bequemer von den Zapfen 12 und 25 abgleiten können. Dieses Abgleiten wird weiter dadurch erleichtert, daß man als Ersatz für die Zapfen 7, 12, 25 Zapfen 5o (Fig. 6 und 7) wählt, die auf dem Umfang die beiden Aufnahmenuten 51, 52 für zwei Werkstücke T und an zwei einander gegenüberliegenden Stellen oben und unten bis auf den Grund der Nuten 5 t, 52 reichende Abflachungen 53 aufweisen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Biegen langgestreckter Werkstücke, wie Rohre, in Schlangenform, mit einer Reihe von Hinundherbiegungen, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einem ortsfesten Ankerzapfen (7) und einem festen Stützzapfen (12) ein Schwingarm (15) mit einem Biegedorn (25) und mit einer Klemmvorrichtung (40, 41, 43) angeordnet ist, wobei der Biegedorn (25) und die Klemmvorrichtung (40, 41, 43) in dem Schwingarm (15) radial verschiebbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (40, 41, 43) in Richtung des Vorschubes des Werkstückes (T) vor dem Biegedorn (25) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (15) mit Mitteln (Handkurbel 22, 21) verbunden ist. durch die seine Bewegung ermöglicht bzw. erleichtert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (16) des Schwingarmes ( 15) mit Bezug auf den festen Stützzapfen (12) so angeordnet ist, daß beim Biegen des Werkstückes (T) der Biegedorn (25) mit der Klemmvorrichtung (40, 41, 43) eine Kurvenbahn (z1) beschreibt, die innerhalb eines Halbkreises (z) liegt, der um die Achse des Drehzapfens (16) des Schwingarmes (15) geschlagen wird und die Entfernung von der Achse des Zapfens (16) bis zur Achse des Biegedornes (25) zum Radius hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Artspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um die Achse des Biegedornes (25) eine lange Stange (30, 47) schwenkbar ist, die in einer entfernt liegenden ortsfesten Führung, beispielsweise zwischen zwei Rollen (48, 49), geführt ist und eine angenäherte Parallelverschiebung des an der Biegung nicht teilnehmenden Endes des Werkstückes (T) gewährleistet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Biegedorn (25) eine Rolle (32) vorgesehen ist, die beim Umlegen des Schwingarmes (15) in seine Biegeendlage durch eine ortsfeste Hubkurve (9) in Richtung auf die Achse seines Drehzapfens (16) bzw. in Richtung auf den Stützzapfen (12) zurückgedrückt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Festlegung der Ausgangslage des Schwingarmes (15) ein einstell-und feststellbarer Anschlag (20) vorgesehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die Festlegung der Biegeendlage des Schwingarmes (15) ein einstell- und feststellbarer Anschlag (1o) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzapfen (12) und oder der Biegedorn (25) zwecks Aufnahme des zu biegenden Werkstückes (T) mit dem Profil des Werkstückes (T) versehen ist. i o. Vorrichtung nach den Ansprüchen t und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil am Stützzapfen (12) und/oder am Biegedorn (25) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten (53) abgeflacht (Fig.6 und 7) ist.
DEP41878D 1947-05-08 1949-05-06 Vorrichtung zum Biegen langgestreckter Werkstuecke in Schlangenform Expired DE832235C (de)

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US746706A US2474276A (en) 1947-05-08 1947-05-08 Apparatus for making sinuous bends in long workpieces

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ID=25001995

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US2474276A (en) 1949-06-28

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