DE8322304U1 - Duesenspinnmaschine - Google Patents

Duesenspinnmaschine

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DE8322304U1
DE8322304U1 DE19838322304 DE8322304U DE8322304U1 DE 8322304 U1 DE8322304 U1 DE 8322304U1 DE 19838322304 DE19838322304 DE 19838322304 DE 8322304 U DE8322304 U DE 8322304U DE 8322304 U1 DE8322304 U1 DE 8322304U1
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DE
Germany
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spinning
unit
drafting system
machine
nozzle
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DE19838322304
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English (en)
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

• · * aiii
- 3 Düsenspinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Düsenspinnmaschine, welche zur Aufnahme einer Spinnkanne vorgesehen is«/ mit einem Streckwerk zur Übernahme und zum Verstrecken eines aus der Spinnkanne entnommenen Faeerbandes sowie mit einer dem Streckwerk - in Arbeitsrichtung gesehen - nachgeschalteten Dtisenspinneinheit zur Erzeugung eines gesponnenen Garnes und mit einer Aufspuleinheit für das gesponnene Garn.
Bekanntlieh besteht einer der Vorteile des sogenannten Düsenspinnens darin, dass Bänder direkt zu Garn versponnen werden können* Bänder werden jedoch in Kannen geliefert, was bedingt, dass im Baukonzept der Düsenspinnmasehine die Kannenvorlage miteingeschlossen ist»
Die bisher auf den Markt gebrachten Düsenspinnmaschinen haben ein Baukonzept, bei welchem die Kannenvorlage auf der Rückseite und der Spinnvorgang auf der Vorder« oder Bedienungsseite der Düsenspinnmasehine angeordnet ist. Das Band wird über die Maschine einem dem eigentlichen Spinnvorgang vorgeschalteten Streckwerk zugeführt. Die nach dem Streckwerk angeordnete Spinneinheit gibt das fertige Garn an eine darunter vorgesehene Aufwindeeinheit ab.
Der wesentliche Nachteil dieses Baukonzepts liegt darin, dass infolge der rückseitigen Kannenanordnung nur sogenannt einseitige Maschinen gebaut werden können, was, einen relativ grossen Platzbedarf pro produziertem Einheitsgarngewicht benötigt. Dieser Nachteil fällt bei der Produktion feiner Garne wie sie von Düsenspinnmaschinen erzeugt werden besonders stark ins Gewicht, da der spe-
_ 4 - V
■ti zifische Platzbedarf bei feinen Garnen generell hoch liegt. |'
Ein weiterer Nachteil besteht darin« dass die Aufwindevorrichtung sehr tief und dadurch bedienungs- und wartungsungünstig angeordnet ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Baukonzept zu erhalten« welches bei gleichem Platzangebot nehr Garn bei bedienungsgünstigeren Bedingungen 2u produzieren erlaubt«
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst« dass sieh die Spinnkanne« das Streckwerk« die Büsenspinneinheit und die Aufspuleinheit auf der Bedienungsseite der Düsenspinnmaschine befinden und dass die Kanne unterhalb und die Aufspuleinheit oberhalb des Streckwerkes und der Düsenspinneinheit angeordnet Sind*
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind nebst der Möglichkeit eine zweiseitige Maschine zu bauen noch darin zu sehen« dass durch die Anordnung der Aufwindeeinheit an Oberster Position die Möglichkeit besteht« die Spule auf dem Maschinenoberteil abzugeben und bei entsprechend vorgesehenem Transport auf dieser Ebene wegzubefördern, ebenso darin« dass das Faserband keine weiten Strekken von der Kanne bis zum Streckwerk auf entsprechend benötigten Führungen zurücklegen muss.
Die Erfindung wird anhand von lediglich Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Düsenspinnmaschine schematisch, mit den wesentlichen Elementen im Querschnitt dargestellt.
• I I III!
* I I I I I Il Il
- 5 -Fig. 2 Eine Variante der Düsenspinnmaischine von Fig.
Flg. 3 Je eine Variante eines Details der Düeenspinnmaechine von Fig. 1 oder Fig. IU
Eine DUseηspinnmaschine 1 mit einen Maschinenrahmen 2 (mit strichpunktierter Linie angedeutet), mit einem Streckwerk 3, einer Düsenepinneinheit 4 und einer Aufspuleinheit 5.
Das Streckwerk 3# die Düsenspinneinheit 4 und die Aufspuleinheit S sind im Detail nicht Gegenstand der Erfindung und ohne auf weitere Details einzugehen beinhaltet das Streckwerk 3 ein Eingangswalzenpaar 6 sowie ein Ausgangswalzenpaar 7, die Düsenspinneinheit 4 einen Drallgeber 8 sowie ein Abgangswalzenpaar 9, die Aufspuleinheit 5, eine umlenkung 10, eine Fadenchangierung 11, eine Antriebswalze 12 sowie eine Spule 13, welche an einem Spulenhalter 14 drehbar gelagert ist.
Unterhalb des Eingangswalzenpaares 6 ist eine auf der Bodenfläche 15 stehende Faserbandkanne 16 gezeigt, aus welcher das zu verstreekende und zu verspinnende Faserband 17 entnommen und dem Eingangswalzenpaar 6 zugeführt wird.
Das vom Abgangswalzenpaar 9 abgegebene fertige Garn wird in der Aufspuleinheit 5 aufgespult.
Durch diese, in dieser Beschreibung als "Aufwärtsspinnen" bezeichnete Anordnung, in welcher sich die Faserbandkanne 16 unterhalb und die Aufspuleinheit oberhalb des Streckwerkes 3 und der Spinneinheit 4 befindet, kann auf dem Oberteil 18 des Maschinenrahmens 2 ein Förderband 19
vorgesehen sein, auf welches die fertige Spule für den Weitertransport abgegeben wird.
Aue den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, dass sämtliche 2u bedienenden Einheiten, d.h. von der Kanne 16 bis 2ur Aufspuleinheit 5, auf der gleichen Maschinenseide, auf der al·- le Einheiten bedient werden können und deshalb Bedienungssaite genannt wird, vorgesehen sind*
Je nach weiterer Disposition der <3esamtanlage, d.h. ob die Bedienung rein manuell oder mit mechanischen Hilfsmitteln wie 2.B. wandernden Fadenansetz-Spulenweeheel-Automaten (sogenannten, wanderdoffern) durchgeführt werden soll, oder aus anderen Dispositionsgründen, können das Streckwerk 3 und die Düsenspinneinheit 4 In horizontaler Lage (in Fig.
1 mit strichpunktierten Linien angedeutet), vertikaler Lage (in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt) öder einer Lage dazwischen (Fig. 2) 'vorgesehen werden. Aus spinntechnischen Gründen sind in der Regel aas Streckwerk 3 und die Spinneinheit 4 fluchtend (wie in den Fig. 1 und
2 gezeigt) angeordnet. Diese Anordnung ist jedoch für die Durchführung des Erfindungsgedankens nicht zwingend.
In Fig. 2 hat infolge der in dieser Figur gezeigten geneigten Anordnung des Streckwerkes 3 und der Spinneinheit 4 die Spinnmaschine 1 einen entsprechenden Maschinenrahmen 2' .
Die geneigte Anordnung bietet, im Vergleich zur vertikalen oder horizontalen Anordnung, den Vorteil, dass die Bedienbarkeit in bezug auf den manuellen Spulenwechsel im Oberteil der Maschine, wie auch in bezug auf das Einführen des Garnes in das Streckwerk und in die Spinneinheit optimiert werden
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- 7 - I
kann. Ein diesbezüglich optimaler Neigungsbereick liegt f
je nach Länge des Streckwerkes und der Düsenspinneinheit j, zwischen 25 und 45 Winkelgraden. Die Neigung wird durch >
einen von der Bodenfläche 15 und einer in Fig. 3 mit ei- f ner strichpunktierten Linie 20 dargestellten gedachten Verbindungsgeraden eingeschlossenen Winkel (nicht dargestellt) bestimmt.· Die Linie 20 verbindet die Klemmlinie der Eingangswalzen 6 mit der Klemmlinie der Abgangswalzen 9. Diese Verbindungsgerade resp. Linie 20 liegt in einer gedachten, zur Bodenfläche 15 senkrechten Ebene.
Mit Fig. 3 wird im weiteren gezeigt, dass nicht nur, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, Streckwerke mit einem gestreckten sondern auch mit einem geknickten Garnverlauf erfindungsgemäss zur Anwendung gelangen können. Das Streckwerk mit geknicktem Garnverlauf ist mit 3' bezeichnet.
Die Erfindung umfasst die prinzipielle Anordnung der Faserbandkanne 16, des Streckwerkes 3, der Düsenspinneinheit und der Aufspuleinheit 5, jedoch keine Details dieser Elemente. Alle vorgenannten Elemente 16, 3, 4 und 5 sind an sich aus verschiedenen Veröffentlichungen bekannt.
Aus den Figuren 1 und 2 ist im weiteren erkennbar, dass die erfindungsgemässe Anordnung an einer einseitigen oder an einer doppelseitigen DUsenspinnmaschine anwendbar ist. Bei der letzteren kann die erfindungsgemässe Anordnung um 180 ° gedreht auf der gegenüberliegenden Maschinenseite vorgesehen werden.
Die Düsenspinnmaschine 1 ist also derart konzipiert, daß eine Faserbandkanne 16 unterhalb und eine Aufspuleinheit 5 oberhalb eines Streckwerkes 3 und einer Düsenspinneinheit 4 in einer hier als "Aufwärtsspinnen" genannten Art angeordnet sind.
Durch eine solche Anordnung sind sämtliche für den Spinnvorgang zu bedienenden Elemente 16, 3, 4 und 5 auf derselben Maschinenseite, was im weiteren erlaubt, eine doppelseitige Maschine zu bauen.
Das Streckwerk 3 und die Spinneinheit 4 können in einer horizontalen Lage (mit strichpunktierten Linien angedeutet) , einer vertikalen Lage (mit ausgezogenen Linien gezeigt) oder in einer Lage dazwischen vorgesehen werden.
Die Elemente 3, 4 und 5 sind an einem Maschinenständer 2 angeordnet, während die Faserbandkanne 16 auf dem Bedienungsboden 16 steht.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Düsenspinnmaschine, welche zur Aufnahme einer Spinnkanne vorgesehen ist, mit einem Streckwerk zur Übernahme und zum Verstrecken eines aus der Spinnkanne entnommenen Faserbandes sowie mit einer dem Streckwerk - in Arbeitsrichtung gesehen - nachgeordneten Düsenspinneinheit zur Erzeugung eines gesponnenen Carnes und mit einer Aufspuleinheit für das gesponnene Garn, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß sich die Spinnkanne (16), das Streckwerk (3), die Düsenspinneinheit (4) und die Aufspuleinheit (5) auf der Bedienungsseite der Düsenspinnmaschine befinden und daß die Kanne (16) unterhalb und die Aufspuleinheit (5) oberhalb des Streckwerkes (3) und der Düsenspinneinheit (4) angeordnet sind.
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2. Düsenspinnmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Streckwerk (3) und die Spinneinheit (4) im wesentlichen in einer horizontalen oder senkrechten Lage (ig.1) oder in einer nach oben gerichteten Lage dazwischen (Fig.2) angeordnet sind.
DE19838322304 1982-08-27 1983-08-02 Duesenspinnmaschine Expired DE8322304U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH510282 1982-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8322304U1 true DE8322304U1 (de) 1983-11-10

Family

ID=4287967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838322304 Expired DE8322304U1 (de) 1982-08-27 1983-08-02 Duesenspinnmaschine

Country Status (5)

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EP (1) EP0104415A1 (de)
JP (1) JPS5943126A (de)
DE (1) DE8322304U1 (de)
FR (1) FR2532336A3 (de)
IT (1) IT8322300V0 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
IT8322300V0 (it) 1983-07-07
JPS5943126A (ja) 1984-03-10
FR2532336A3 (fr) 1984-03-02
FR2532336B3 (de) 1984-06-22
EP0104415A1 (de) 1984-04-04

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