DE8321360U1 - Weichkoffer - Google Patents

Weichkoffer

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DE8321360U1 DE19838321360 DE8321360U DE8321360U1 DE 8321360 U1 DE8321360 U1 DE 8321360U1 DE 19838321360 DE19838321360 DE 19838321360 DE 8321360 U DE8321360 U DE 8321360U DE 8321360 U1 DE8321360 U1 DE 8321360U1
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Alfred Sternjakob & Co Kg 6710 Frankenthal De GmbH
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Alfred Sternjakob & Co Kg 6710 Frankenthal De GmbH
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Description

• If
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Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist ein Weiohkoffsr, der aus S einem Kasten und einen Deckel besteht/ die scharnierartig miteinander verbunden sind/ wobei sowohl der Kasten als aueh der Deckel jeweils mit einem umlaufenden/ ringartigen Rahmen mit jeweils mindestens einer umlaufenden verstärkenden Profilleiste ausgesteift sind.
Aufgrund ihres geringen Gewichte und ihrer variablen Dikke werden Weichkoffer häufig den schwereren/ wenn auch stabileren Schalenkoffern aus Kunststoff vorgezogen. Solche Weichkoffer umfassen einen Kasten und einen Deckel/ die jeweils mit einem umlaufenden/ ringförmigen Rahmen ausgesteift sind/ wobei als Material für Kastei, Deckel und steg weiche Materialien/ wie Gewebe, Kunststoffe öder Leder verwendet werden. Häufig werden solche Weichkoffer mit einer Falte, einer sogenannten Stegfalte, ausgestattet, die außerhalb des aussteifenden Rahmens von Kasten und Deckel verläuft.
Wegen der gestiegenen Anforderungen an die Stabilität auch solcher Weichkoffer ist es üblich/ den im allgemeinen mit dem Stegmaterial umhüllten bzw. verkleideten Rahmen mit zusätzlichen Profilleisten aus beispiels** weise Aluminium zu verstärken. Weichkoffer mit solchen verstärkenden Profilleisten sind beispielsweise in der DE-PS 29 45 107 und in der DE-OS 26 32 589 beschrieben.
Dabei sind Weichkoffer mit einer, zwei oder auch drei verstärkenden Aluminiumprofilleisten bekannt, die am Rahmen des Kastens und/oder Deckels befestigt werden. Dabei ist es üblich, den mit dem Stegmaterial oder einem farblich davon abgehobenen Material bespannten
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bzw. verkleideten Rahmen durch Vernähen mit de Aluminiumprofilleiste zu verbinden. Das Vernieten oder Verkleben hat eich nicht bewährt/ da es in dieser Welse nicht gelingt/ eine stabile Verbindung des weichen Stegmaterials S und der Aluminiumprofilieiste mit dem aussteifenden Rahmen zu gewährleisten. Hierbei ist zu berücksichtigen/ daß diese Verbindungsstelle erheblichen Belastungen unterworfen ist/ namentlich beim Verschließen unerfüllter Koffer und bei der bekannt sorglosen Handhabung der Koffer durch beispielsweise das Flughafenpersonal.
Darüber hinaus ist die Herstellung von solchen Weiöhkoffern mit Stegfalten aufwendig/ weil üblicherweise der Rahmen gesondert mit dem Stegmateriai bespannt und anschließend mit dem Stegfaltenmaterial und/ wie oben bereits angesprochen/ der verstärkenden Profilleiste vernäht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Weichkoffer der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen; der in einfacher und billiger Heise, namentlich ohne Notwendigkeit einer durch das Material der Profilleiste hindurchgeführten Naht/ hergestellt werden kann und bei erhöhter Festigkeit und besserer Verbindung der Einzelteile ein ästhetisch befriedigenderes Aussehen bietet.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Weichkoffer der eingangs angegebenen Gattung das Stegmaterial unter Ausbildung der Rahmenverkleidung und der Stegfalte einstückig ausgebildet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Profilleiste in die Stegfalte unter den Rahmen einge*· führt und dort lediglich mit Hilfe von Nieten, Klammern,
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Schrauben an dem Rahmen befestigt, während das Stegmaterial vorzugsweise mit einer umlaufenden Naht mit dem Rahmen verbunden ist und gegebenenfalls zusätzlich verklebt sein kann.
In dieser Weise wird es möglich/ den Rahmen mit; einem Zuschnitt eines Materials/ wie es auch für den Steg und gegebenenfalls den Deckel und den Böden verwendet wird/ zu verkleiden und eine festere Sindung zwischen Steg» material/ Rahmen und Profilleiste zu bewirken/ ohne daß es notwendig ist/ eine Naht durch das Material der Profilleiste hindurehzuf(Ihren. Dies hat den Verteil/ daß nach der t*ehra der Erfindung die Profilleiste lediglich mit den für Handgriffe/ Schlösser und scharniere notwendigen Mieten/ Schrauben oder Klammern mit dem Rahmen verbunden werden muß/ so daß es nicht notwendig ist/ eine Naht durch das Stegmaterial/ den Rahmen und das Material der profilleiste hindurchzuführen/ was nicht nur aufwendige Vorrichtungen notwendig macht/ sen-* dem auch Probleme dadurch mit sich bringt/ daß beim Hindurchnähen durch eine Profilleiste aus beispielsweise Aluminium scharfkantige Lochkanten gebildet werden, at* denen sich das Nahtmaterial sehr leicht aufscheuert, bis es an dieser Stelle reißt.
Durch das erfindungsgemäße Einführen der Profilleiste unter den mit dem Stegmaterial umspannten Rahmen wird nicht nur eine einfache und sichere Verbindung der Profilleiste mit dem Rahmen ermöglicht, sondern gleichzeitig auch eine saubere, gutsitzende und ästhetisch befriedigende Stegfalte gebildet.
Nach der Lehre der Erfindung ist es weiterhin möglich, vorzugsweise an dem Rahmen des Kastens eine oben aufgesetzte zusätzliche Profilleiste anzubringen, die eine
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Staublippe oder einen Führungskranz aufweist, der sich in den Rahmen des Deckels hinein erstreckt und einen festen und dichten Abschluß zwischen Deckel und Kasten sicherstellt.
5
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung zeigen:
10
Fig. 1 eine Teilansicht eines Querschnitts durch den Deckel des erfindungsgemäßen Weichkoffers, und
Fig. 2 eine Teilansicht eines Querschnitts durch den Kasten des erfindungsgemäßen Weichkoffers.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, umfaßt der Deckel des erfindungsgemäßen Weichkoffers einen umlaufenden, ringförmigen Rahmen 1, der aus Holz, Sperrholz, Kunststoff, Pappe und dergleichen bestehen kann. Um diesen Rahmen 1 herumgeführt ist das Stegmaterial 3, welches sowohl die Rahmenverkleidung 17 als auch die Stegfalte 14 bildet. Dabei ist das Stegmaterial 3 mit Vorteil mit Hilfe der Naht 4 an dem Rahmen 1 befestigt, wobei es jedoch vorzugsweise zusätzlich vollflächig an den Berührungsstellen mit dem Rahmen 1 verklebt ist. In die Stegfalte 14 und unter den mit dem Stegmaterial 3 umhüllten Rahmen 1 ist erfindungsgemäß eine Profilleiste 2 aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder Kunststoff eingeführt/ die gleichzeitig die Stabilität des Rahmens 1 und damit des Kofferdeckels steigert und andererseits die gute Ausbildung der Stegfalte begünstigt. Diese Profilleiste 2, die vorzugsweise aus einem Aluminiumprofil
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besteht, ist nicht mit dem Rahmen 1 vernäht, wie das
Stegmaterial 3, sondern mit Hilfe einer Niete, einer
Schraube oder einer Klammer 5 an dem Rahmen befestigt.
Dabei kann die zur Befestigung von Handgriffen, Schlossern, Scharnieren und dergleichen notwendige Niete,
Klammer oder Schraube 5 durch den Rahmen 1, die Profil-•leiste 2 und zwei Lagen des um den Rahmen 1 und die Pbofilleiste 2 herumlaufenden Stegmaterials 3 hindurchgeführt sein, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Es ist natürlich auch möglich, die Niete, Klammer oder
Schraube 5 nicht direkt auf die Profilleiste 2 aufzusetzen, sondern auch noch durch die dritte Lage des Stegmaterials 3 hindurchzuführen.
Vorzugsweise ist die in der Stegfalte liegende Fahne 8
der Profilleiste 2 abgerundet oder im Fall einer metallischen Profilleiste aufgerollt oder umgebördelt. Weiterhin ist es natürlich von Vorteil, auch die Innenkante 9 der Profilleiste 2 abzurunden oder mit einer etwas hervorstehenden runden Nase zu versehen. Die Außenkante 10 der Profilleiste kann bündig mit der Außenseite des mit dem Stegmaterial 3 bespannten Rahmens 1 abschließen oder kann darüber hinausragen und in beliebiger Weise
profiliert und geformt sein, beispielsweise derart, daß eine versenkte geschützte Anordnung von Schlössern,
Scharnieren und Griffhalterungen möglich wird.
Das Stegmaterial 3 verläuft von der Stegfalte bis zu der Naht 13, mit welcher das Stegmaterial 3 mit, dem Deckelmaterial 7 verbunden ist, wobei in dieser Naht 13 vorzugsweise ein Keder 6 oder ein ummantelter Stahldraht
angeordnet ist.
Nach der Lehre der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, das Stegfutter 11 des Weichkoffers auf der Innenseite des Rahmens 1 oberhalb oder unterhalb des umgeschlagenen Steg-
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materials 3 anzuordnen und mit diesem an dem Rahmen 1 zu vernähen und dieses Stegfutter 11 über die Naht 13 mit dem Stegmaterial 3, dem Deckelmaterial 7 und dem Deckelfutter 12 zu verbinden. 5
Der Aufbau des in der Fig. 2 als TeilSchnittansicht dargestellten Kastens des erfindungsgemäßen Weichkoffers entspricht im wesentlichen demjenigen des oben beschriebenen Deckels. Auch in diesem Fall ist das Stegmaterial 3 einstückig unter Ausbildung der Rahmenverkleidung 17 und der Stegfalte 14 um den Rahmen 1 herumgeführt und es ist die Profilleiste 2 in die Stegfalte unter den in dieser Weise verkleideten Rahmen 1 eingeführt. Auch in diesem Fall ist die Profilleiste 2 mit Hilfe einer Niete, Klammer oder Schraube 5 mit dem Rahmen 1 verbunden, wobei die Befestigungseinrichtung 5, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, durch den Rahmen, die Profilleisten und zwei Lagen des Stegmaterials 3 hindurchgeführt ist. Im Falle des Kastens ist allerdings das Stegmaterial 3 über die Naht 13 mit dem Kastenmaterial 18 verbunden. Über diese Naht 13 ist ebenfalls das Stegfutter 11 mit dem Kastenfutter 19 verbunden. Bei der in dieser Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Deckels des erfindungsgemäßen Weichkoffers ist auf der der Profilleiste 2 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 1 eine zusätzliche Profilleiste 15 angeordnet, die eine Staublippe bzw. einen Führungskranz 16 aufweist. Diese zusätzliche Profilleiste 15 ist ebenfalls mit Hilfe einer Niete, Klammer oder Schraube mit dem Rahmen verbunden. Aufgrund der Staublippe bzw. des Führungskranzes 16 ergibt sich ein hermetischer Schluß und eine weitere Steigerung der Festigkeit bzw. Stabilität des geschlossenen Koffers, indem nämlich der Rahmen 1 des Deckels durch den Führungskranz 16 der Profilleiste 15 des Rahmens 1 des Kastens derart geführt wird, daß die Deckelkante 20 genau auf die Kastennut 21 zu liegen kommt,
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- 10 -
so daß ein sauberer und dichter Abschluß der Schließöffnung des Koffars erreicht wird.
Natürlich ist es möglich, dem Rahmen 1, den Profilleisten 2 und der Profilleiste 15 beliebige Querschnittsforraen zn verleihen, um in dieser Weise eine weitere Verbesserung der Stabilität und gegebenenfalls des ästhetischen Aussehens zu erreichen-

Claims (1)

  1. • · · f · · t t 9
    TER MIER-MULLER-STEINMIISTER
    PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEVS
    DipU-Chem. Dr, N. ter Meer Dipl.-Ing. H, Steinmeister Trifts'Ss'se'Jr Μΰ"ΘΓ Artur-Ladebeck-Stassse 51
    D-8O0O MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    tM/cb 25. Juli 1983
    ALFRED STERNJAKOB GMBH & Cb. KG
    FrankenstraBe 47-55 6710 Frankenthal/Pfalz
    Weichkoffer
    Schutzansprüche
    1. Weichkoffer, bestehend aus einem Kasten und einem Deckel, die scharnierartig miteinander verbunden sind, wobei sowohl Kasten als euch Deckel jeweils mit einem umlaufenden Rahmen mit jeweils mindestens einer umlaufenden verstärkenden Profilleiste ausgesteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegmaterial (3) unter Ausbildung der Rahmenverkleidung (17) und der Stegfalte (14) einstückig ausgebildet ist.
    2. Weichkoffer nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Profilleiste (2) in die Stegfalte (14) unter den Rahmen (1) eingeführt
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    und mit Hilfe von Nieten, Klammern/ Schrauben (5) an diesem befestigt ist.
    3. Weichkoffer nach einem der vorhergehenden An-
    spräche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegmaterial (3) mit einer Naht (4) mit dem Rahmen (1) verbunden ist.
    4. Weichkoffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegmaterial (3) zusätzlich mit dem Rahmen (1) verklebt ist.
    5. Weichkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Stegfalte (14) liegende Fahne (8) der Profilleiste (2) abgerundet oder gerollt ist.
    6. Weichkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (10) der Profilleiste (2) bündig mit der Außenkante des Rahmens (1) abschließt.
    7. Weichkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (10) der Profilleiste (2) über die Außenseite des Rahmens (1) hinausragt.
    8. Weichkoffer nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante (9) der Profilleiste (2) abgerundet ist.
    9. Weichkoffer naöh einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Holz, Sperrholz, Kunststoff, Pappe oder dergleichen besteht..
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    TER meer -MaLLER · STöNMBSTER·' · '··' 'Alfred Sternjaücob
    10. Weichkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet/ daß die Profilleiste (2) aus Metall oder Kunststoff besteht.
    11. Weiehkoffer naeh Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet/ da β die Profilleiste (2) aus Aluminium/ einer Aluminiumlegierung oder faserverstärktem Kunststoff besteht.
    12« Weiehkoffer naeh einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß zumindest der Rahmen (1) des Kaslfcns eine zweite umlaufende Profilleiste (1S) mit einer Staublippe bzw. einem
    Führungskranz (16) aufweist.
    13. Weiehkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprü" f ehe/ dadurch gekennzeichnet/ daß | das Stegfutter (11) über der Naht (4) des Stegmaterials
    (3) an dem Rahmen (1) befestigt ist.
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